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Spielsuchtbekämpfung häufiger per VR-Brille

Digitale Technologien kommen längst nicht nur für die Unterhaltung, in der Kommunikation oder bei der Office-Unterstützung zum Einsatz. Sie bilden auch in der Medizin zunehmend wichtige Eckpfeiler. Unter den vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung erlebt Virtual Reality (VR) dort gerade einen Boom. Vor allem in der Psychotherapie sehen Ärzte und Therapeuten großes Potenzial. VR wird tatsächlich immer öfter zur Spielsuchtbekämpfung eingesetzt.

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1,3 Mio. Deutsche haben eine „Glücksspielstörung“

Von den rund 85 Millionen Einwohnern Deutschlands haben etwa 1,3 Millionen eine sogenannte „Glücksspielstörung“. Oder anders gesagt: Mehr als jeder 100. Bundesbürger hat eine solche Störung. Zu dieser Erkenntnis ist man zumindest im aktuellen Glücksspielatlas gekommen. Aber wie kann der Anteil problematischer und pathologischer Spielerinnen und Spieler in Deutschland nachhaltig reduziert werden?

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Studie: Glücksspiel-Fans seltener an der Börse zu finden

Finanzmarktforscher wollten im Rahmen einer Studie unter anderem herausfinden, wie sich Glücksspiel-Fans am Aktienmarkt verhalten. Die Vorlieben der Anleger hängen dabei insbesondere vom Bildungsgrad sowie vom eigenen Vermögen ab. Tendenziell sind Liebhaber von Glücksspielen dabei eher selten an der Börse zu finden. Im Folgenden berichten wir detailliert über die interessanten Ergebnisse der kürzlich veröffentlichten Studie.

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Twitch-Streamer tot – war seine Sportwetten-Sucht die Ursache?

Am 14. März 2023 verstarb der beliebte Twitch-Streamer und E-Sportler „Flobby“ im Alter von nur 22 Jahren. Laut den Angaben seines befreundeten Streamer-Kollegen „Big Spin“ von der E-Sport-Organisation SK Gaming beging Justus von Eitzen, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, Suizid. Nun wird im Internet darüber spekuliert, warum der erfolgreiche Streamer in einem so jungen Alter den Freitod gewählt hat.

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Wie gefährlich ist ein Cashback-Bonus für Spieler?

Bonusangebote in Online Casinos dienen dazu, die Spieler für ihre Aktivität zu belohnen oder sie zunächst überhaupt zur Anmeldung bei einem Anbieter zu bewegen. Ein Großteil der Online-Glücksspielanbieter bietet klassisch einen Bonus auf Basis der ersten Einzahlung. Immer beliebter sind in der Vergangenheit aber auch die sogenannten Cashback-Boni geworden. Aber wie funktioniert der Cashback-Bonus im Online Casino und wie gefährlich ist ein solches Angebot?

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Im Online Casino mit dem Smartphone oder am PC?

Bei Wartezeiten oder zum Zeitvertreib im Alltag greift fast jeder heutzutage zum Smartphone. Um eine Nachricht an Freunde zu schreiben, das Neueste auf den sozialen Netzwerken zu erfahren oder um in Onlineshops einzukaufen. Seit Jahren steigt außerdem die Beliebtheit von Casino-Apps. Hierbei handelt es sich um das mobile Angebot der Casinos, das primär auf Smartphones zugeschnitten ist. Aber wie relevant ist das Smartphone dabei im Vergleich zum PC?

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Erhöht die Inflation die Spielsucht-Gefahr?

Die Inflationsrate in Deutschland wird im September voraussichtlich 10,0 % betragen. Nicht nur Energie ist zuletzt deutlich teurer geworden, sondern insbesondere auch Lebensmittel. Eine kürzlich veröffentlichte Studie aus Großbritannien ist nun zu dem Ergebnis gekommen, dass die stark steigenden Preise speziell bei Frauen das Risiko für eine Spielsucht-Gefahr erhöhen.

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Welche "Psychotricks" wenden die Casinos in Las Vegas an?

Es gibt viele Mythen darüber, dass die Casinos in Las Vegas und anderen Glücksspielmetropolen „Psychotricks“ anwenden, um die Gäste zu einem längeren Aufenthalt oder zu höheren Einsätzen zu verführen. Aber welche Tricks davon funktionieren - und warum? Wir haben uns auf die Suche gemacht nach den besten „Psychotricks“, die die Casinos in Vegas anwenden.

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Interview: "Spielsüchtiger trifft Casinobesitzer"

Beim deutschen Online-Content-Netzwerk Funk wurde vor wenigen Tagen ein spannendes Interview veröffentlicht. Hier traf ein jahrelang Spielsüchtiger auf einen erfolgreichen Casino-Geschäftsmann. Im neuen Format „Das Treffen“ ging es unter anderem darum, ob Casinos absichtlich die Gäste manipulieren und wer Schuld an einer Spielsucht hat.

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Welche Spieler sind besonders suchtanfällig?

Vor wenigen Tagen wurde eine Studie zum Thema „Glücksspielteilnahme und glücksspielbezogene Probleme in der Bevölkerung“ veröffentlicht. Hier haben sich die Wissenschaftler mit der Frage beschäftigt, welche Spieler besonders suchtanfällig sind. Demnach liegt der Anteil der Männer mit einer glücksspielassoziierten Störung bei 3,5 %. Bei den Frauen sind es lediglich 1,1 %. Zu welchen weiteren Erkenntnissen die Studie gekommen ist, verraten wir im Folgenden.

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Durch Online-Glücksspiel einen negativen SCHUFA-Eintrag?

So manch ein Spieler fragt sich früher oder später, ob das Spielen im Online Casino oder in der Online Spielothek negative Auswirkungen auf die persönliche Kreditwürdigkeit haben kann. Tatsächlich findet sich bei einigen Online-Glücksspielanbietern ein Hinweis darauf, dass unter Umständen eine SCHUFA-Abfrage durchgeführt wird. Aber müssen Gelegenheitsspieler deshalb einen negativen SCHUFA-Eintrag befürchten?

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Ist jeder dritte Automatenspieler spielsüchtig?

Im Gespräch mit der Hessenschau warnt eine Suchtexpertin vor den Gefahren des Glücksspiels. Unter anderem weist sie darauf hin, dass beim Spielen am Automaten fast das Gleiche passiere, wie wenn jemand Alkohol trinke oder Speed konsumiere. Außerdem werde eine beachtliche Anzahl an Automatenspielern früher oder später spielsüchtig.

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OASIS: Mehr als 22.000 neue Selbstsperren

Bis Ende Dezember 2021 haben sich mehr als 22.000 Personen neu bei der zentralen Sperrdatei OASIS sperren lassen. Seit dem Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) ist die Sperrdatei spielformübergreifend und einheitlich strukturiert. Damit müssen sich die Spieler nicht mehr bei jedem Anbieter einzeln sperren lassen.

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Studie: Kinder empfinden Glücksspielwerbung als "ansprechend"

Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Universität Bristol ist zu dem Ergebnis gekommen, dass Kinder und Jugendliche auf Social Media immer häufiger mit getarnter Glücksspielwerbung konfrontiert werden. Ein nicht unerheblicher Anteil beschreibt diese Art der Werbung als „ansprechend“, was mit Blick auf die Gefahren des Glücksspiels gefährlich ist.

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