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35-jährige Mutter lässt Kind im Auto und zockt in der Spielhalle

In Rheinland-Pfalz griff die Polizei eine Mutter im Spielcasino auf. Sie hatte ihr Kind auf dem Parkplatz eines Discounters gelassen und spielte in einer Spielothek in der Nähe mit dem Geld von 4 verschiedenen Kreditkarten. Die Frau wurde in Gewahrsam genommen und das Kind dem Jugendamt übergeben.

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Neue Gesprächsrunden zur deutschen Glücksspielsituation

Am Mittwoch, den 5. Juni, hatte die GVC Holdings zu einer Gesprächsrunde in Berlin zur aktuellen Situation des Glücksspiels in Deutschland eingeladen. Der Hauptgrund für die Diskussionsrunde war eine an diesem Tag geplante Ministerpräsidentenkonferenz, bei der es ebenfalls um die Glücksspielsituation in Deutschland gehen sollte.

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Neue Chance: Virtual Reality-Therapien gegen Spielsucht?

Verschiedene Forscher aus Amerika haben untersucht, wofür man Virtual Reality Brillen therapeutisch einsetzen könnte. Dabei standen verschiedene psychosoziale Störungen im Mittelpunkt, ein großer Bereich war auch die Therapie von Spielsucht. Aus Kanada kommt jetzt der konkrete Vorschlag, spielsüchtige Menschen mit VR-Therapien zu behandeln.

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Wettsucht: Spieler droht Sportlern über Instagram Morde an

Addison Choi aus Fullerton in Kalifornien war Student an einem College in den USA. Er muss sich jetzt vor dem District Court von Massachusetts verantworten. Der 23-Jährige hatte verschiedene Morddrohungen gegen Baseball-, Football- und Basketballspieler über Instagram ausgesprochen, weil er bei Wetten immer wieder größere Geldsummen verspielt hatte.

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Großbritannien: Fehlender Spielerschutz in Online Casinos?

In der Radiosendung „My Name Is …“ von BBC Radio 4 hat eine Problemspielerin über ihre Erfahrungen mit zwei britischen Online Casinos berichtet und beschuldigt sie, dass man ihr Suchtverhalten nicht erkannt habe. Ein kurzer Bericht über die Geschichte der anonymen Katie.

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Iranische Version von "Who Wants to Be a Millionaire" verboten

Barande Bash ist die iranische Version von Who Wants to Be a Millionaire (Wer wird Millionär im deutschen TV). Die Quizsendung wurde im Iran verboten, die religiösen Führer des Landes haben entschieden, dass es sich um Glücksspiel handelt. Als Begründung reichte, dass dort Geldpreise gewonnen werden.

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Großbritannien: Der Brexit, die Buchmacher und deren Wetten

In Großbritannien ist das Wetten fest in der Gesellschaft verankert. Man kann auf der Insel auf alle möglichen Ereignisse wetten. Angefangen von Wetten auf Babynamen für neue Mitglieder der royalen Familie über Sportwetten bis hin zu Wetten auf politische Ereignisse. Derzeit überschlagen sich die Ereignisse bei den Brexit-Verhandlungen. Bei den Buchmachern können die Briten dabei Einsätze auf mögliche Brexit-Ereignisse tätigen.

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Großbritannien: Neue Diskussionen um Verschärfung des Spielerschutzes

In Großbritannien gibt es neue Diskussionen um den Spielerschutz und welche Maßnahmen vielleicht zusätzlich ergriffen werden sollten. Die Eltern von Joshua Jones, einem 23-jährigen Briten, der sich 2015 aufgrund der Spielsucht das Leben nahm, kämpfen weiter für strengere Glücksspielgesetze und versuchen dabei auch Politiker auf ihre Seite zu ziehen.

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Druckfehler bei Rubbellosen kostet Faber 427.500 Euro

Ein Druckfehler in der Kundenzeitschrift hat dafür gesorgt, dass das Lottounternehmen Faber 300 Kunden etwa 450.000 Euro auszahlen muss. Ein Zahlendreher hat bei den Rubbellosen für das Problem gesorgt – eigentlich hätte es nur 15 Gewinner geben sollen.

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