Jörn Leogrande, ehemaliger Wirecard-Manager, gibt in seinem Enthüllungsbuch “Bad Company” Einblicke in seine Zeit bei dem Unternehmen Wirecard. Das Werk vermittelt eine Innenansicht des DAX-Konzerns und dessen Machenschaften.
Zuletzt hatten wir ja nicht so erfreuliche Nachrichten aus dem Hause Klarna zu berichten: Das FinTech hatte angeblich Kommunikationsprobleme mit Kunden und an diese voreilig Mahnschreiben bei Zahlungsverzug gerichtet. Nun setzt Klarna die deutschen Neobanken aber mit seinem neuen Angebot der Girokonten in Deutschland unter Druck.
Das Berliner Traditionsunternehmen Bally Wulff hat in diesen Tagen in einer Pressemitteilung sein brandneues Produkt namens „Magic Djinn“ vorgestellt. Hierbei sollen Spielerinnen und Spieler unter anderem von einer „neuen Feature-Vielfalt“ sowie von einer „Kombination aus wertvollen Überraschungselementen“ begeistert werden. Wir haben uns die Produktinnovation genauer angeschaut.
Und schon wieder gibt es etwas aus dem Hause Novomatic zu berichten. Was tut sich da dieses Mal? Der Glücksspiel-Gigant steigt nun in das E-Sport-Business ein: Die Novomatic Tochtergesellschaft Greentube hat nämlich die österreichische Sportwetten- und Blockchain-Plattform HERO gekauft.
Casinos Austria und die österreichischen Lotterien haben bekannt gegeben, Partner der Kampagne „Österreich impft” des österreichischen Roten Kreuzes zu sein und Aufklärung über die Impfung gegen den COVID-19-Virus zu geben. Somit gehören die Konzerne zu den circa 95 Unternehmen und Organisationen (darunter auch die Fluglinie Austrian Airlines, die Österreichische Post und Nestlé Österreich), die die Vorteile einer solchen Impfung hervorheben wollen.
Johann Graf, Gründer des österreichischen Glücksspielkonzerns Novomatic hat sich dazu entschieden, ein Fünftel der Holdinggesellschaft Novo Invest GmbH an seinen Sohn und zwei Manager abzugeben. Was sind die Gründe dafür?
Buchmacher William Hill setzt sich nun verstärkt für Ökostrom und Frauen in Führungspositionen ein. Beide Themen gehören zu dem Nachhaltigkeitskonzept William Hills, das zunehmend Bedeutung gewinnt.
In nur wenigen Wochen soll es so weit sein: Im März werden lizenzierte Glücksspiel-Apps im Google Play Store erlaubt sein. Die Apps für Deutschland werden Inhalte zu Sportwetten und Lotterien staatlicher Betreiber anbieten dürfen.
Laut der österreichischen Finanzpolizei sind im vorigen Jahr gute Erfolge im Kampf gegen illegales Glücksspiel erzielt worden. Im Zuge verschiedener Razzien konnten in Summe 1463 Spielautomaten beschlagnahmt werden. Das ist ein Anstieg von 7 % im Vergleich zum Vorjahr 2019.
In den vergangenen neun Monaten sind vonseiten britischer Glücksspielunternehmen insgesamt rund 4,46 Millionen GBP an die Spielsuchthilfe BeGambleAware geflossen. Das geht aus einer Spendenliste hervor, die in diesen Tagen auf der Website von BeGambleAware veröffentlicht wurde. Die höchsten Einzelspender waren dabei die Glücksspielriesen William Hill und Flutter.
Die World Poker Tour (WPT) bekommt einen neuen Besitzer: Für 68, 25 Millionen US-Dollar und einen Bonus von 10 Millionen US-Dollar kauft Element Partners die WPT. Die Zustimmung der Aktionäre zu der Veräußerung wird wohl in den nächsten Tagen erfolgen.
Vergangenes Wochenende wurde bekannt, dass sich der CDU-Abgeordnete Hans-Jörn Arp aus der Politik zurückziehen will. Arp hat sich seit Jahren dafür eingesetzt, den Online-Glücksspielmarkt zu legalisieren. In Schleswig-Holstein galt er als Wegbereiter der Ermöglichung von Online-Sportwetten und Poker für private Anbieter.
Nach der Kündigung von Shay Segev als CEO von Entain (ehemals GVC Holdings) wird derzeit berichtet, dass sich der Glücksspiel-Konzern in Gesprächen mit der Dänin Jette Nygaard-Andersen befindet. Das könnte bedeuten, dass die Geschäftsführung von Entain erstmals von einem weiblichen CEO übernommen wird.
Das britische Ärzteblatt „The Lancet Public Health” veröffentlichte in diesen Tagen ein umstrittenes Statement zum Thema Glücksspiel. Nach Ansicht der Fachleute soll es sich beim Glücksspiel um eine Quelle von ernsten und weitreichenden Schäden handeln. Zudem sei Glücksspiel keine „gewöhnliche Aktivität“.
Shay Segev hat sein Amt als CEO der internationalen Sportwetten- und Gaming Gruppe Entain (vormals GVC Holdings plc) niedergelegt. Nach nur wenigen Monaten in der Führungsposition wechselt er nun zu DAZN, einer Sport-Streaming-Plattform.