Bereits im Juni des vergangenen Jahres hat der Bundestag die neue Glücksspielsteuer beschlossen. Demnach wird auf virtuelle Automatenspiele eine Steuer in Höhe von 5,3 % des Einsatzes fällig. Aber auch mehr als ein halbes Jahr später gibt es zur neuen Online-Glücksspielsteuer viele ungeklärte Fragen. Welche Anbieter müssen die Einsatzsteuer überhaupt abführen und warum?
Bereits vor einigen Wochen hat der Softwareentwickler GAMOMAT eine Kampagne zur Bekämpfung des Klimawandels gestartet. Unter dem Motto „Gaming for the Climate“ will der renommierte Provider die gemeinnützige Organisation Healthy Seas finanziell unterstützen. Aber wie können interessierte Glücksspielfreunde beim Kampf gegen den Klimawandel mitmachen und sind dabei überhaupt nennenswerte Erfolge zu erwarten?
Erst vor wenigen Tagen hat der Landtag in Niedersachsen ein neues Spielhallengesetz verabschiedet. Demnach werden in Niedersachsen ab sofort nur noch Personen Spielhallen besuchen dürfen, die mindestens 21 Jahre alt sind. Bislang reichte es aus, 18 Jahre alt zu sein. Darüber hinaus wurden weitere Regelungen beschlossen, die die niedersächsischen Spielhallenbetreiber seit dem 1. Februar 2022 einzuhalten haben.
Bislang ist es blinden Menschen kaum möglich, im Casino zum Beispiel Blackjack zu spielen. Dank eines amerikanischen Erfinders könnte sich das nun aber bald ändern. Der Mann aus Justice im US-Bundesstaat Illinois hat nämlich eine Art „Spielkarten-Lesegerät“ entwickelt. Dieses können Blinde nutzen, um Spielkarten mit den Fingern zu lesen. Aber wie funktioniert dieses Gerät?
Im zurückliegenden Jahr gab es am deutschsprachigen Online-Glücksspielmarkt große Veränderungen. Auch 2022 dürfte ein ereignisreiches Jahr mit weiteren Veränderungen und neuen Trends werden. Ein Zukunftsausblick.
Wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, plant die Lotto-Gesellschaft Baden-Württemberg eine staatliche Online Spielothek mit Automatenspielen und anderen Casino Spielen. Hintergrund ist, dass Lotto BW den liberalisierten Markt nicht allein den privaten Anbietern überlassen will, sondern ein attraktives staatliches Angebot bereitstellen will.
Um zukünftig besser gegen ausländische Online Casinos ohne eine deutsche Lizenz vorgehen zu können, sind sogenannte Netzsperren schon länger im Gespräch. Hierbei handelt es sich um ein IP-Blocking, infolgedessen Spielerinnen und Spieler aus Deutschland quasi ausgesperrt werden und nicht mehr auf das jeweilige Online Casino zugreifen können. Aber wie sinnvoll ist so eine Netzsperre und wäre sie überhaupt praktisch umsetzbar?
Der Krypto-Trend in der iGaming-Branche hält weiterhin an. Wie das Softwareentwicklungsunternehmen SOFTSWISS vor wenigen Tagen bekannt gab, war zuletzt ein deutlicher Zuwachs bei den Einzahlungen mit Kryptowährungen in den Online Casinos zu beobachten gewesen. Aber woran liegt es, dass immer mehr Spielerinnen und Spieler im Zahlungsverkehr auf Kryptowährungen setzen?
Wie der britische Glücksspielanbieter William Hill vor wenigen Tagen mitgeteilt hat, will der Branchengigant gleich drei seiner Online Casinos schließen. Bereits seit dem 29. November 2021 können sich bei den betroffenen Anbietern keine Neukunden mehr registrieren. Aber um welche Online Casinos handelt es sich und was ist der Grund für die plötzliche Schließung?
Etwa 38 % der deutschen Bevölkerung gibt jeden Monat Geld für Glücksspiele aus. Seit Jahren steigt dabei der Anteil der Umsätze, die auf den Online-Glücksspielmarkt entfallen. Um beim Glücksspiel wirklich Spaß zu haben, sollten die User auf die Sicherheit besonders viel Wert legen. Aber worauf kommt es mit Blick auf die Sicherheit beim Online-Glücksspiel besonders an?
Das Meinungsforschungsinstitut YouGov wollte in einer aktuellen Befragung herausfinden, warum so viele Spieler vom Online-Glücksspiel begeistert sind. Geht es vordergründig um den Wunsch, Geld zu gewinnen, wollen sie sich nur vom stressigen Alltag ablenken oder geht es einfach nur um den Spaß beim Spielen?
Der sogenannte Panikknopf soll dem Spielerschutz dienen. Wer in Deutschland eine Glücksspiellizenz beantragt, muss diesen Panikknopf gut sichtbar auf seiner Plattform platzieren. Aber wie sinnvoll und effektiv ist dieser „Alarmknopf“ in der Praxis? Und halten sich die Online Spielotheken überhaupt an die Vorgabe, diesen Kopf anzuzeigen?
Wie vor einigen Tagen bekannt wurde, plant der Glücksspielkonzern Flutter Entertainment die Einführung einer monatlichen Verlustgrenze für junge Gambler. Demnach soll für alle Spielerinnen und Spieler unter 25 Jahren ein monatliches Einzahlungs- bzw. Verlustlimit von 500 Euro oder 500 GBP gelten. Aber wie sinnvoll ist eine solche pauschale Verlustgrenze für U25-Spieler?
Seit dem Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) am 1. Juli 2021 sind virtuelle Spielautomaten unter strengen Voraussetzungen erlaubnisfähig. Bislang sind Tisch- bzw. Kartenspiele wie Blackjack, Roulette oder Baccarat allerdings komplett verboten. Mit der Zeit sollen aber auch diese Casino-Games im Rahmen der Glücksspielregulierung erlaubt werden. Nun prescht mit Nordrhein-Westfalen das erste Bundesland vor.
Am 1. Juli 2021 ist hierzulande der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) in Kraft getreten. Im Vorfeld haben die strengen Maßnahmen zum Spielerschutz für reichlich Kritik gesorgt. Nun zeigt sich, dass die neue Glücksspielregulierung in Deutschland den Umsatz der Anbieter massiv beeinträchtigt. LeoVegas vermeldet einen historischen Umsatzrückgang für das letzte Quartal.