Mitte Mai dieses Jahres hat die zuständige Aufsichtsbehörde endlich die erste deutsche Lizenz für virtuelle Automatenspiele vergeben. Das Unternehmen, das im Vorfeld den entsprechenden Antrag dafür gestellt hat, war die Mernov Betriebsgesellschaft mbH. Mittlerweile hat sich das Unternehmen aber bereits umbenannt. Aber wer steckt hinter der Firma, die sich die erste deutsche Casino-Lizenz in Deutschland sichern konnte?
Die bundesweit zuständige Glücksspielbehörde mit Sitz in Halle (Saale) will im Kampf gegen illegales Online-Glücksspiel zukünftig verstärkt auf anonyme Hinweisgeber setzen. Dazu hat die Behörde ein Hinweisportal veröffentlicht, wo vermeintliche Verstöße anonym gemeldet werden können. Aber wie erfolgversprechend ist das neue anonyme Hinweisportal der GGL?
Seit dem 1. Juli 2022 hat die Glücksspielbehörde der Länder, kurz GGL, die Verantwortung für die Bekämpfung des bundesweiten illegalen Online-Glücksspiels übernommen. In der Vergangenheit waren die Möglichkeiten der deutschen Behörden begrenzt, um illegale Glücksspielangebote im Internet zu bekämpfen. Das soll sich mit IP-Blocking und Payment-Blocking nun ändern.
Der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) ist nunmehr seit über einem Jahr gültig. Bis vor wenigen Wochen haben die deutschen Behörden allerdings noch keine einzige Lizenz für virtuelle Automatenspiele, also für klassische Slot-Machines, vergeben. Nun scheint allerdings Fahrt in das Genehmigungsverfahren zu kommen. Bis heute haben nämlich bereits drei Anbieter eine offizielle deutsche Lizenz erhalten. Aber um welche Glücksspielanbieter handelt es sich?
Das Landesverwaltungsamt in Sachsen-Anhalt ist noch bis zum 30. Juni 2022 übergangsweise für die Kontrolle der Online-Glücksspielanbieter zuständig. Im Rahmen von Überprüfungen hat das Amt seit dem Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) in insgesamt 25 Fällen Strafanzeige gestellt. Aber aus welchen Gründen wurden die Anzeigen gestellt und wer übernimmt die Kontrolle ab Juli 2022?
Der skandinavische Glücksspielkonzern Kindred Group plc wird schon in wenigen Tagen ihre Flaggschiff-Marke Unibet vom deutschen Markt abziehen. Neue Spieler können sich bereits seit einiger Zeit nicht mehr auf der Plattform registrieren. Aber was sind die Gründe dafür, dass Unibet in Deutschland den Betrieb einstellt?
Immer mehr Online-Glücksspielanbieter scheinen in Anbetracht der zunehmenden Anzahl an Spielerklagen in die Offensive zu gehen. In den vergangenen zwei Jahren haben nämlich allein in Deutschland mehr als 1.000 Spielerinnen und Spieler Klagen gegen Online Casinos mit maltesischer Lizenz eingereicht. Die Rückforderung erlittener Casino-Verluste hat sich zu einem Geschäftsmodell für einige Start-ups etabliert.
Erst vor wenigen Tagen hat der Rapper Drake in einem Glücksspiel-Stream insgesamt 35 Bitcoin an die Community verschenkt. Der Gesamtwert beläuft sich auf etwa eine Million US-Dollar. Darüber berichtete das Musikmagazin AllHipHop. Aber wieso zeigte sich der erfolgreiche Rapper derart spendabel?
Knapp ein Jahr nach dem Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrages (GlüStV) hat die zuständige Behörde endlich die erste deutsche Casino-Lizenz für virtuelle Automatenspiele vergeben. Damit ist die Mernov Betriebsgesellschaft mbH nun offiziell berechtigt, Online-Slots anzubieten. Aber welche Marken stecken hinter diesem Unternehmensnamen und wann werden weitere Lizenzen für Automatenspiele erteilt?
Am 1. Juni 2021 ist der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) in Kraft getreten. Innerhalb weniger Monate gelang es dem verantwortlichen Bundesland Hessen daraufhin, Steuereinnahmen in Millionenhöhe zu generieren. Die umstrittene Online-Glücksspielsteuer lässt die Staatskasse also klingeln. Der politische Wille, diese lukrative Einnahmequelle zu beseitigen, dürfte daher gering sein.
Immer mehr Profisportler und Prominente haben sich in der jüngeren Vergangenheit dazu entschlossen, für Glücksspielanbieter zu werben. So wirbt beispielsweise Lothar Matthäus für den Sportwettenanbieter Interwetten und „Torwartlegende“ Oliver Kahn für den Branchenpionier Tipico. In Großbritannien hat man der Glücksspielwerbung mit Prominenten nun einen Riegel vorgeschoben. Aber wie sinnvoll ist ein generelles Werbeverbot mit Promis überhaupt?
Das Innenministerium von Schleswig-Holstein gab vor wenigen Tagen bekannt, dass sich interessierte Online-Glücksspielanbieter ab sofort um eine Lizenz für Online-Casinospiele bewerben können. Allerdings begrenzt das nördlichste Bundesland der Bundesrepublik die Anzahl der Lizenzen auf vier. Aber welche Glücksspielanbieter werden sich um eine Lizenz bemühen und welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?
Das Bonusprogramm Payback gibt es mittlerweile seit über 20 Jahren. Die Kundinnen und Kunden konnten anfangs nur in Geschäften wie Alnatura, dm, Rewe, real oder Penny die beliebten Payback-Punkte sammeln. Seit einiger Zeit kann auch in etlichen Onlineshops „gepunktet“ werden. Aber können Payback-Punkte auch im Online Casino gesammelt werden?
Am 1. Juli 2021 ist in Deutschland der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) in Kraft getreten. Zwar ist das Online-Glücksspiel seitdem weitestgehend legalisiert worden, allerdings unter strengen Auflagen. Unter anderem gilt mittlerweile ein konsequentes Autoplay-Verbot. Das bedeutet, dass der Spieler eigentlich jeden Spin händisch auslösen muss. Aber wie sinnvoll ist ein solches Autoplay-Verbot?
Die Neuregulierung des Glücksspiels in Schweden hat dazu geführt, dass legale Anbieter stark profitieren. Das zumindest ist das Ergebnis einer Analyse, die das Amt für öffentliche Verwaltung in Schweden durchgeführt hat. Doch sind legale Glücksspielanbieter tatsächlich die Profiteure der Umstrukturierung?