Knapp ein Jahr nach dem Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrages (GlüStV) hat die zuständige Behörde endlich die erste deutsche Casino-Lizenz für virtuelle Automatenspiele vergeben. Damit ist die Mernov Betriebsgesellschaft mbH nun offiziell berechtigt, Online-Slots anzubieten. Aber welche Marken stecken hinter diesem Unternehmensnamen und wann werden weitere Lizenzen für Automatenspiele erteilt?
Am 1. Juni 2021 ist der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) in Kraft getreten. Innerhalb weniger Monate gelang es dem verantwortlichen Bundesland Hessen daraufhin, Steuereinnahmen in Millionenhöhe zu generieren. Die umstrittene Online-Glücksspielsteuer lässt die Staatskasse also klingeln. Der politische Wille, diese lukrative Einnahmequelle zu beseitigen, dürfte daher gering sein.
Immer mehr Profisportler und Prominente haben sich in der jüngeren Vergangenheit dazu entschlossen, für Glücksspielanbieter zu werben. So wirbt beispielsweise Lothar Matthäus für den Sportwettenanbieter Interwetten und „Torwartlegende“ Oliver Kahn für den Branchenpionier Tipico. In Großbritannien hat man der Glücksspielwerbung mit Prominenten nun einen Riegel vorgeschoben. Aber wie sinnvoll ist ein generelles Werbeverbot mit Promis überhaupt?
Das Innenministerium von Schleswig-Holstein gab vor wenigen Tagen bekannt, dass sich interessierte Online-Glücksspielanbieter ab sofort um eine Lizenz für Online-Casinospiele bewerben können. Allerdings begrenzt das nördlichste Bundesland der Bundesrepublik die Anzahl der Lizenzen auf vier. Aber welche Glücksspielanbieter werden sich um eine Lizenz bemühen und welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?
Das Bonusprogramm Payback gibt es mittlerweile seit über 20 Jahren. Die Kundinnen und Kunden konnten anfangs nur in Geschäften wie Alnatura, dm, Rewe, real oder Penny die beliebten Payback-Punkte sammeln. Seit einiger Zeit kann auch in etlichen Onlineshops „gepunktet“ werden. Aber können Payback-Punkte auch im Online Casino gesammelt werden?
Am 1. Juli 2021 ist in Deutschland der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) in Kraft getreten. Zwar ist das Online-Glücksspiel seitdem weitestgehend legalisiert worden, allerdings unter strengen Auflagen. Unter anderem gilt mittlerweile ein konsequentes Autoplay-Verbot. Das bedeutet, dass der Spieler eigentlich jeden Spin händisch auslösen muss. Aber wie sinnvoll ist ein solches Autoplay-Verbot?
Die Neuregulierung des Glücksspiels in Schweden hat dazu geführt, dass legale Anbieter stark profitieren. Das zumindest ist das Ergebnis einer Analyse, die das Amt für öffentliche Verwaltung in Schweden durchgeführt hat. Doch sind legale Glücksspielanbieter tatsächlich die Profiteure der Umstrukturierung?
Bis Oktober 2019 war PayPal in Deutschland eine der beliebtesten Zahlungsmethoden in Online Casinos. Nachdem PayPal allerdings seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) aktualisiert hat, dürfen keine Zahlungen mehr an Glücksspielunternehmen durchgeführt werden. Mittlerweile ist das Online-Glücksspiel in Deutschland jedoch flächendeckend legalisiert worden. Kehrt PayPal nun als Zahlungsmethode in die Online Casinos zurück?
In fast jedem Online Casino gibt es mittlerweile eine große Auswahl an virtuellen Rubbellosen. Die meisten Menschen werden solche Rubbellose wohl trotzdem nur aus dem Kiosk oder der Lotto-Annahmestelle um die Ecke kennen. Aber wie lukrativ können Rubbellose in Online Casinos eigentlich sein? Wir haben uns die Auszahlungsquoten und möglichen Höchstgewinne online und offline einmal genauer angeschaut.
Bereits mehrfach haben wir in der jüngeren Vergangenheit darüber berichtet, dass erlittene Casino-Verluste von Spielern zurückgefordert wurden. In einem aktuellen Fall entschied das Landgericht Frankenthal, dass ein Spieler aus Deutschland nach einem hohen Casino-Gewinn keinen einklagbaren Anspruch hat. Keine Gewinnauszahlung mehr in Casinos ohne deutsche Lizenz also?
Der Online-Glücksspielmarkt soll in den kommenden Jahren weiter wachsen. Das ist das Ergebnis einer vor wenigen Wochen veröffentlichten Studie des Marktforschungsunternehmens The Business Research Company. Bis zum Jahr 2030 soll sich der Umsatz des weltweiten Online-Glücksspielmarktes demnach auf mehr als 192 Milliarden US-Dollar vervielfachen. Aber was sind die Gründe für die anhaltende positive Umsatzentwicklung?
Der Landtag in Thüringen hat vor wenigen Tagen die Änderung des Thüringer Spielbankgesetzes (ThürSpbkG) beschlossen. Demnach wird das Land in Zukunft ein Monopol erhalten, was das Veranstalten von Online-Casinospielen betrifft. Demzufolge soll es zumindest in Thüringen keine privaten Online-Glücksspielanbieter geben, die im Internet Roulette, Blackjack & Co. anbieten dürfen.
Bereits im Juni des vergangenen Jahres hat der Bundestag die neue Glücksspielsteuer beschlossen. Demnach wird auf virtuelle Automatenspiele eine Steuer in Höhe von 5,3 % des Einsatzes fällig. Aber auch mehr als ein halbes Jahr später gibt es zur neuen Online-Glücksspielsteuer viele ungeklärte Fragen. Welche Anbieter müssen die Einsatzsteuer überhaupt abführen und warum?
Bereits vor einigen Wochen hat der Softwareentwickler GAMOMAT eine Kampagne zur Bekämpfung des Klimawandels gestartet. Unter dem Motto „Gaming for the Climate“ will der renommierte Provider die gemeinnützige Organisation Healthy Seas finanziell unterstützen. Aber wie können interessierte Glücksspielfreunde beim Kampf gegen den Klimawandel mitmachen und sind dabei überhaupt nennenswerte Erfolge zu erwarten?
Erst vor wenigen Tagen hat der Landtag in Niedersachsen ein neues Spielhallengesetz verabschiedet. Demnach werden in Niedersachsen ab sofort nur noch Personen Spielhallen besuchen dürfen, die mindestens 21 Jahre alt sind. Bislang reichte es aus, 18 Jahre alt zu sein. Darüber hinaus wurden weitere Regelungen beschlossen, die die niedersächsischen Spielhallenbetreiber seit dem 1. Februar 2022 einzuhalten haben.