In fast jedem Online Casino gibt es mittlerweile eine große Auswahl an virtuellen Rubbellosen. Die meisten Menschen werden solche Rubbellose wohl trotzdem nur aus dem Kiosk oder der Lotto-Annahmestelle um die Ecke kennen. Aber wie lukrativ können Rubbellose in Online Casinos eigentlich sein? Wir haben uns die Auszahlungsquoten und möglichen Höchstgewinne online und offline einmal genauer angeschaut.
Bereits mehrfach haben wir in der jüngeren Vergangenheit darüber berichtet, dass erlittene Casino-Verluste von Spielern zurückgefordert wurden. In einem aktuellen Fall entschied das Landgericht Frankenthal, dass ein Spieler aus Deutschland nach einem hohen Casino-Gewinn keinen einklagbaren Anspruch hat. Keine Gewinnauszahlung mehr in Casinos ohne deutsche Lizenz also?
Der Online-Glücksspielmarkt soll in den kommenden Jahren weiter wachsen. Das ist das Ergebnis einer vor wenigen Wochen veröffentlichten Studie des Marktforschungsunternehmens The Business Research Company. Bis zum Jahr 2030 soll sich der Umsatz des weltweiten Online-Glücksspielmarktes demnach auf mehr als 192 Milliarden US-Dollar vervielfachen. Aber was sind die Gründe für die anhaltende positive Umsatzentwicklung?
Der Landtag in Thüringen hat vor wenigen Tagen die Änderung des Thüringer Spielbankgesetzes (ThürSpbkG) beschlossen. Demnach wird das Land in Zukunft ein Monopol erhalten, was das Veranstalten von Online-Casinospielen betrifft. Demzufolge soll es zumindest in Thüringen keine privaten Online-Glücksspielanbieter geben, die im Internet Roulette, Blackjack & Co. anbieten dürfen.
Bereits im Juni des vergangenen Jahres hat der Bundestag die neue Glücksspielsteuer beschlossen. Demnach wird auf virtuelle Automatenspiele eine Steuer in Höhe von 5,3 % des Einsatzes fällig. Aber auch mehr als ein halbes Jahr später gibt es zur neuen Online-Glücksspielsteuer viele ungeklärte Fragen. Welche Anbieter müssen die Einsatzsteuer überhaupt abführen und warum?
Bereits vor einigen Wochen hat der Softwareentwickler GAMOMAT eine Kampagne zur Bekämpfung des Klimawandels gestartet. Unter dem Motto „Gaming for the Climate“ will der renommierte Provider die gemeinnützige Organisation Healthy Seas finanziell unterstützen. Aber wie können interessierte Glücksspielfreunde beim Kampf gegen den Klimawandel mitmachen und sind dabei überhaupt nennenswerte Erfolge zu erwarten?
Erst vor wenigen Tagen hat der Landtag in Niedersachsen ein neues Spielhallengesetz verabschiedet. Demnach werden in Niedersachsen ab sofort nur noch Personen Spielhallen besuchen dürfen, die mindestens 21 Jahre alt sind. Bislang reichte es aus, 18 Jahre alt zu sein. Darüber hinaus wurden weitere Regelungen beschlossen, die die niedersächsischen Spielhallenbetreiber seit dem 1. Februar 2022 einzuhalten haben.
Bislang ist es blinden Menschen kaum möglich, im Casino zum Beispiel Blackjack zu spielen. Dank eines amerikanischen Erfinders könnte sich das nun aber bald ändern. Der Mann aus Justice im US-Bundesstaat Illinois hat nämlich eine Art „Spielkarten-Lesegerät“ entwickelt. Dieses können Blinde nutzen, um Spielkarten mit den Fingern zu lesen. Aber wie funktioniert dieses Gerät?
Im zurückliegenden Jahr gab es am deutschsprachigen Online-Glücksspielmarkt große Veränderungen. Auch 2022 dürfte ein ereignisreiches Jahr mit weiteren Veränderungen und neuen Trends werden. Ein Zukunftsausblick.
Wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, plant die Lotto-Gesellschaft Baden-Württemberg eine staatliche Online Spielothek mit Automatenspielen und anderen Casino Spielen. Hintergrund ist, dass Lotto BW den liberalisierten Markt nicht allein den privaten Anbietern überlassen will, sondern ein attraktives staatliches Angebot bereitstellen will.
Um zukünftig besser gegen ausländische Online Casinos ohne eine deutsche Lizenz vorgehen zu können, sind sogenannte Netzsperren schon länger im Gespräch. Hierbei handelt es sich um ein IP-Blocking, infolgedessen Spielerinnen und Spieler aus Deutschland quasi ausgesperrt werden und nicht mehr auf das jeweilige Online Casino zugreifen können. Aber wie sinnvoll ist so eine Netzsperre und wäre sie überhaupt praktisch umsetzbar?
Der Krypto-Trend in der iGaming-Branche hält weiterhin an. Wie das Softwareentwicklungsunternehmen SOFTSWISS vor wenigen Tagen bekannt gab, war zuletzt ein deutlicher Zuwachs bei den Einzahlungen mit Kryptowährungen in den Online Casinos zu beobachten gewesen. Aber woran liegt es, dass immer mehr Spielerinnen und Spieler im Zahlungsverkehr auf Kryptowährungen setzen?
Wie der britische Glücksspielanbieter William Hill vor wenigen Tagen mitgeteilt hat, will der Branchengigant gleich drei seiner Online Casinos schließen. Bereits seit dem 29. November 2021 können sich bei den betroffenen Anbietern keine Neukunden mehr registrieren. Aber um welche Online Casinos handelt es sich und was ist der Grund für die plötzliche Schließung?
Etwa 38 % der deutschen Bevölkerung gibt jeden Monat Geld für Glücksspiele aus. Seit Jahren steigt dabei der Anteil der Umsätze, die auf den Online-Glücksspielmarkt entfallen. Um beim Glücksspiel wirklich Spaß zu haben, sollten die User auf die Sicherheit besonders viel Wert legen. Aber worauf kommt es mit Blick auf die Sicherheit beim Online-Glücksspiel besonders an?
Das Meinungsforschungsinstitut YouGov wollte in einer aktuellen Befragung herausfinden, warum so viele Spieler vom Online-Glücksspiel begeistert sind. Geht es vordergründig um den Wunsch, Geld zu gewinnen, wollen sie sich nur vom stressigen Alltag ablenken oder geht es einfach nur um den Spaß beim Spielen?