In diesen Tagen steht die Weltklasse-Fußballerin Alisha Lehmann öffentlich in der Kritik. Die 25-jährige wirbt nämlich derzeit auf Instagram für ein illegales Online Casino. Die Reichweite von knapp 17 Millionen Followern dürfte dazu beitragen, dass auch viele minderjährige Fans mit dem Glücksspielanbieter konfrontiert werden. Ist eine derartige Partnerschaft moralisch also in Ordnung?
Im Februar vergangenen Jahres berichteten wir über einen Strafbefehl in Höhe von knapp einer halben Million Euro, der gegen den umstrittenen Influencer Ron Bielecki erlassen worden war. Nachdem Bielecki dagegen Einspruch einlegte, kam es nun zur Verhandlung. Dem 25-Jährigen wird vorgeworfen, in Streams illegales Glücksspiel betrieben und hierfür geworben zu haben. Aber wird nun ein IT-Forensiker hinzugezogen und kann dieser eine Verurteilung abwenden?
Twitch hat in einem Statement auf Twitter bekannt gegeben, dass man inzwischen die Mehrheit der Zuschauer bei Casino-Streams verloren habe. Seit dem Inkrafttreten des neuen Regelwerkes sind auf Twitch nämlich nur noch Glücksspiel-Streams unter sehr strengen Voraussetzungen erlaubt. Die Folge: Immer mehr Streamer und Zuschauer sind auf alternative Plattformen ausgewichen. Doch Twitch scheint sich an dem Zuschauer-Rückgang nicht zu stören - im Gegenteil.
Der Streamingdienst Kick hat vor wenigen Wochen ein neues Feature veröffentlicht. Über die neue Funktion ist es den Zuschauerinnen und Zuschauern ab sofort bei Bedarf möglich, umstrittene Inhalte wie Glücksspiel- oder Hot Tub-Streams auszublenden. Aber warum führt Kick als eigentlich glücksspielfreundliche Plattform so ein Feature überhaupt ein?
Der kanadische Streamer xQc hat vor wenigen Wochen interne Dokumente der Plattform Kick geleakt. Die Daten sollen unter anderem zeigen, wie viel Prozent der User auf der neuen Streamingplattform Kick auch im Stake Casino unterwegs sind. Über die genaue Bedeutung der geleakten Dokumente wird nun hitzig im Netz diskutiert.
Dan Clancy ist bereits seit 2019 der CEO der Streamingplattform Twitch. Im Herbst vergangenen Jahres hat Twitch seine Regeln spürbar verschärft. Seitdem hat sich auf der Plattform einiges verändert. Nun sprach Clancy in einem Interview ausführlich über das Thema Casino-Streams.
Vor wenigen Tagen soll der bekannte Livestreamer MontanaBlack durch sein neues Hobby 40.000 Euro ausgegeben haben – und nein, MontanaBlack besuchte dieses Mal dafür kein Online Casino. Vielmehr geht es um das Öffnen von CS:GO-Kisten. Aber hat sich das Investment in die „Bravo Kisten“ gelohnt?
Erst Anfang dieses Jahres berichteten wir darüber, dass der Profi-Fußballer Neymar Jr. eine Karriere als Casino-Streamer bei Twitch startete. Bereits wenige Wochen später scheint der brasilianische Fußballstar damit nun jedoch die Ermittlungsbehörden auf den Plan gerufen zu haben. Die französische Glücksspielbehörde ermittelt nämlich gegen Neymar wegen unerlaubter Glücksspielwerbung.
Viele Casino-Streamer haben bis heute keinen sonderlich guten Ruf. Häufig werden sie für ihre Streams kritisiert, da auf diese Art und Weise vor allem junge Menschen in die Online Casinos gelockt werden. Darüber hinaus wird den Glücksspiel-Streamern immer wieder vorgeworfen, nicht mit ihrem eigenen Geld zu spielen. Aber wie verbreitet ist das sogenannte „Falschgeld-Streaming“ und woran lässt sich erkennen, dass ein Streamer mit fremden Geldern spielt?
Nachdem die erfolgreiche Streamingplattform Twitch ihre Regeln für Glücksspiel-Streams verschärft hat, wechseln immer mehr Casino-Streamer zur Konkurrenzplattform Kick. Hier brüsten sie sich bereits jetzt mit hohen Zuschauerzahlen. Der Berliner Influencer „Tanzverbot“ stellt nun öffentlich die Behauptung auf, dass die Zuschauerzahlen teilweise gefälscht sein könnten. Doch wie kommt der Glücksspiel-Kritiker zu dieser Behauptung?
xRohat, einer der erfolgreichsten deutschen Streamer auf Twitch, hat vor wenigen Tagen öffentlich das Gehalt der Top-Streamer kritisiert. Seiner Meinung nach hätte man es als erfolgreicher Streamer gar nicht nötig, Kooperationen mit Online Casinos einzugehen. Der erst 20-Jährige spielt damit auf den kürzlich bekannt gewordenen Casino-Deal seines Kollegen „Bazzi“ an. Doch verdienen die Twitch-Stars tatsächlich zu viel Geld für ihre Tätigkeit?
In der Vergangenheit war der Streamer „Bazzi“ auf Twitch enorm erfolgreich. Bekannt geworden ist er durch GTA-Streams. Bereits im November 2021 schauten ihm immer über 13.000 Menschen dabei zu. Vor rund zwei Wochen begann der Influencer dann aber auch mit Casino-Streams. Mittlerweile ist er deswegen bei Twitch gesperrt. Warum es besonders verwerflich ist, dass gerade „Bazzi“ nun seinen ersten Casino-Deal abgeschlossen hat, verraten wir im Artikel.
Vor knapp zwei Wochen veröffentlichte das Rap-Duo „Celo & Abdi“ ein interessantes Video auf YouTube. In dem Video geht es darum, dass die beiden Rapper einen Casino-Deal in Höhe von 50.000 Euro abgelehnt haben. Hierbei soll es sich um das höchste Angebot gehandelt haben, was das Duo jemals erhalten hat. Aber warum haben die Rapper den Deal abgelehnt und war dieser tatsächlich so attraktiv, wie sie ihn in ihrem wöchentlichen Livestream beschrieben haben?
Der brasilianische Fußballnationalspieler Neymar Jr. hat erst vor wenigen Tagen seine erste Casino-Session bei Twitch gestreamt. Der Profifußballer, der aktuell bei Paris Saint-Germain (PSG) unter Vertrag steht, scheint nun also auch in die Welt der Casino-Streamer eingetaucht zu sein. Aber in welchem Online Casino spielt Neymar und was sind seine Beweggründe dafür?
Der umstrittene Glücksspiel-Streamer orangemorange macht in diesen Tagen mit einem gigantischen Casino-Gewinn auf sich aufmerksam. Kurze Zeit, nachdem der 29-Jährige von der Streaming-Plattform Twitch zu Kick gewechselt ist, gewann er bereits knapp eine viertel Million Euro. Bei welchem Game er diesen beeindruckenden Gewinn erspielt hat und warum orangemorange danach behauptet hat, „kurz zu einer Frau geworden zu sein“, verraten wir in diesem Artikel.