Bereits mehrfach berichteten wir bei GambleJoe über den kanadischen Online-Streamer xQc. In einem aktuellen Podcast-Interview hat der 29-Jährige nun zugegeben, insgesamt bereits 100 Millionen US-Dollar beim Glücksspiel verloren zu haben. Aber wie realistisch ist es, dass eine einzelne Person innerhalb weniger Jahre einen dreistelligen Millionenbetrag verspielt haben will?
Professionelle Casino-Streamer spielen oft enorme Einsätze und gewinnen regelmäßig unglaubliche Summen. Kein Wunder, dass dabei immer wieder die Frage aufkommt, ob das alles echt sein kann. ROSHTEIN gehört zu den größten Namen der Szene, gleichzeitig ist er aber auch einer der am meisten hinterfragten Protagonisten. Schon unzählige Male wurde ihm vorgeworfen, mit Fake-Guthaben zu zocken, was er stets abstritt. Nun scheint er sich vielleicht selbst verraten zu haben.
Seit seiner Gründung hat sich Kick zum größten Medium für glücksspielbezogene Streams weltweit entwickelt. Von Beginn an hatte man sozusagen ein „Gamblers welcome“-Schild ausgehängt. Das führte schnell zu einem fragwürdigen Ruf: Vor allem die Tatsache, dass dort immer wieder Minderjährige mit entsprechend heiklen Inhalten in Kontakt kommen, sorgt regelmäßig für Kritik. Nun möchte Kick sein Image durch strengere Jugendschutzbestimmungen aufbessern. Ob die Anpassungen wirklich etwas bringen?
Ein bekannter deutscher Rapper berichtete kürzlich darüber, dass er einen lukrativen Casino-Deal abgelehnt haben will. Demnach seien dem Künstler von einem Online Casino für ein wenig Livestreaming knapp 60.000 Euro pro Monat dafür angeboten worden. Aber um welchen Rapper handelt es sich und was sind die Gründe dafür, dass der Deal abgelehnt wurde?
In diesen Tagen steht die Weltklasse-Fußballerin Alisha Lehmann öffentlich in der Kritik. Die 25-jährige wirbt nämlich derzeit auf Instagram für ein illegales Online Casino. Die Reichweite von knapp 17 Millionen Followern dürfte dazu beitragen, dass auch viele minderjährige Fans mit dem Glücksspielanbieter konfrontiert werden. Ist eine derartige Partnerschaft moralisch also in Ordnung?
Im Februar vergangenen Jahres berichteten wir über einen Strafbefehl in Höhe von knapp einer halben Million Euro, der gegen den umstrittenen Influencer Ron Bielecki erlassen worden war. Nachdem Bielecki dagegen Einspruch einlegte, kam es nun zur Verhandlung. Dem 25-Jährigen wird vorgeworfen, in Streams illegales Glücksspiel betrieben und hierfür geworben zu haben. Aber wird nun ein IT-Forensiker hinzugezogen und kann dieser eine Verurteilung abwenden?
Twitch hat in einem Statement auf Twitter bekannt gegeben, dass man inzwischen die Mehrheit der Zuschauer bei Casino-Streams verloren habe. Seit dem Inkrafttreten des neuen Regelwerkes sind auf Twitch nämlich nur noch Glücksspiel-Streams unter sehr strengen Voraussetzungen erlaubt. Die Folge: Immer mehr Streamer und Zuschauer sind auf alternative Plattformen ausgewichen. Doch Twitch scheint sich an dem Zuschauer-Rückgang nicht zu stören - im Gegenteil.
Der Streamingdienst Kick hat vor wenigen Wochen ein neues Feature veröffentlicht. Über die neue Funktion ist es den Zuschauerinnen und Zuschauern ab sofort bei Bedarf möglich, umstrittene Inhalte wie Glücksspiel- oder Hot Tub-Streams auszublenden. Aber warum führt Kick als eigentlich glücksspielfreundliche Plattform so ein Feature überhaupt ein?
Der kanadische Streamer xQc hat vor wenigen Wochen interne Dokumente der Plattform Kick geleakt. Die Daten sollen unter anderem zeigen, wie viel Prozent der User auf der neuen Streamingplattform Kick auch im Stake Casino unterwegs sind. Über die genaue Bedeutung der geleakten Dokumente wird nun hitzig im Netz diskutiert.
Dan Clancy ist bereits seit 2019 der CEO der Streamingplattform Twitch. Im Herbst vergangenen Jahres hat Twitch seine Regeln spürbar verschärft. Seitdem hat sich auf der Plattform einiges verändert. Nun sprach Clancy in einem Interview ausführlich über das Thema Casino-Streams.
Vor wenigen Tagen soll der bekannte Livestreamer MontanaBlack durch sein neues Hobby 40.000 Euro ausgegeben haben – und nein, MontanaBlack besuchte dieses Mal dafür kein Online Casino. Vielmehr geht es um das Öffnen von CS:GO-Kisten. Aber hat sich das Investment in die „Bravo Kisten“ gelohnt?
Erst Anfang dieses Jahres berichteten wir darüber, dass der Profi-Fußballer Neymar Jr. eine Karriere als Casino-Streamer bei Twitch startete. Bereits wenige Wochen später scheint der brasilianische Fußballstar damit nun jedoch die Ermittlungsbehörden auf den Plan gerufen zu haben. Die französische Glücksspielbehörde ermittelt nämlich gegen Neymar wegen unerlaubter Glücksspielwerbung.
Viele Casino-Streamer haben bis heute keinen sonderlich guten Ruf. Häufig werden sie für ihre Streams kritisiert, da auf diese Art und Weise vor allem junge Menschen in die Online Casinos gelockt werden. Darüber hinaus wird den Glücksspiel-Streamern immer wieder vorgeworfen, nicht mit ihrem eigenen Geld zu spielen. Aber wie verbreitet ist das sogenannte „Falschgeld-Streaming“ und woran lässt sich erkennen, dass ein Streamer mit fremden Geldern spielt?
Nachdem die erfolgreiche Streamingplattform Twitch ihre Regeln für Glücksspiel-Streams verschärft hat, wechseln immer mehr Casino-Streamer zur Konkurrenzplattform Kick. Hier brüsten sie sich bereits jetzt mit hohen Zuschauerzahlen. Der Berliner Influencer „Tanzverbot“ stellt nun öffentlich die Behauptung auf, dass die Zuschauerzahlen teilweise gefälscht sein könnten. Doch wie kommt der Glücksspiel-Kritiker zu dieser Behauptung?
xRohat, einer der erfolgreichsten deutschen Streamer auf Twitch, hat vor wenigen Tagen öffentlich das Gehalt der Top-Streamer kritisiert. Seiner Meinung nach hätte man es als erfolgreicher Streamer gar nicht nötig, Kooperationen mit Online Casinos einzugehen. Der erst 20-Jährige spielt damit auf den kürzlich bekannt gewordenen Casino-Deal seines Kollegen „Bazzi“ an. Doch verdienen die Twitch-Stars tatsächlich zu viel Geld für ihre Tätigkeit?