Die Deutsche Automatenwirtschaft ist der Meinung, dass die Verringerung der Geldspielgeräte in Bars und Restaurants ein herber Schlag für die Gastronomie sein wird. Außerdem weist man darauf hin, dass dem Kanalisierungsauftrag des Glücksspielgesetzes nicht nachgekommen wird.
Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen, bestehend aus FDP und CDU, möchte den Verkauf der landeseigenen Spielbanken endlich abschließen. Die Mitarbeiter der Casinos lehnen die Pläne aus Angst um Stellenstreichungen ab – sie führen Sorgen um den Spielerschutz gegen den Verkauf an.
Trotz verschiedener gesetzlicher Regelungen, die eigentlich das Glücksspiel in Spielhallen limitieren sollten, ist das Spielen um Geld in Spielotheken dennoch recht beliebt in Deutschland. Suchtexperten warnen teilweise vor der Parallelwelt, in die sich Glücksspieler zurückziehen. Doch was macht den Mythos Spielhalle eigentlich aus?
Alleine in Niedersachsen sollen 1,5 Millionen Euro täglich an den Geldspielgeräten riskiert werden. Trotz der Schließung von Spielhallen in dem Bundesland sind die Umsätze daran nicht zurückgegangen. Das Glücksspielgeschäft boomt also weiterhin auch mit TR 5.0.
Das Bundesarbeitsministerium hat eine Statistik erstellt, aus der hervorgeht, in welchen Branchen die Angestellten am schlechtesten entlohnt werden. Welche Jobs werden also in Deutschland am schlechtesten bezahlt? Die Antwort ist relativ überraschend.
Die neue Technische Richtlinie 5.0 bei Geldspielgeräten in Spielhallen und der Gastronomie ist stark umstritten. Die meisten Suchtexperten sind sich inzwischen einig, dass die neuen Richtlinien keine Besserung gebracht haben, da die Industrie die Vorgaben wieder einmal umgangen hat. Sie fordern jetzt Korrekturen.
In Gera steht ein 39-jähriger Mann aus der Umgebung von Eisenach vor Gericht. Er soll 2015 einen Überfall auf eine Spielothek, in der er arbeitete, vorgetäuscht haben. 71.677 Euro wurden dabei unterschlagen.
Spielhallenbetreiber erkennen langsam selbst, dass ihre Geldspielgeräte von einem großen Teil der einstigen Kundschaft als langweilig betrachtet werden. Sie beklagen große Umsatzeinbußen, vor allem durch die Abwanderung der Spieler zu Spielbanken und Online Casinos.
Seit Mai 2018 heißt es, dass die Spielbanken der staatlichen Betreibergesellschaft Westspiel verkauft werden sollen. In Nordrhein-Westfalen ist das Unternehmen für den Betrieb aller dort ansässigen Spielbanken zuständig. Die Spielumsätze haben sich gebessert – die SPD hält die Privatisierung nicht mehr für akzeptabel.
Die Berliner Spielbank hat insgesamt 3 Standorte. Bald soll das große Spiel in allen Standorten einkehren. Grund genug für mich, einmal die Spielbank Berlin genauer vorzustellen. Der Hauptsitz befindet sich derzeit am Potsdamer Platz, mitten in der Hauptstadt.
In Baden-Württemberg soll nach neuesten Meldungen das Rauchverbot verschärft werden. Dies würde dann auch die Spielhallen in dem Bundesland betreffen. Es handelt sich zwar vorerst um erste Pläne, aber scheinbar will der baden-württembergische Gesundheitsminister Manfred "Manne" Lucha von den Grünen den Nichtraucherschutz stärken.
Bad Homburg bezeichnet sich mittlerweile aus Marketinggründen als Mutter von Monte-Carlo. Ich möchte im folgenden Artikel die traditionsreiche deutsche Spielbank einmal genauer vorstellen. Die Geschichte des Casinos wird genauso wie die aktuelle Situation beleuchtet.
Polizei, Steuerfahndung und Ordnungsamt haben mehrere Spielhallen und Wettbüros in der mittelhessischen Stadt Wetzlar kontrolliert. Es ist eine Maßnahme der Polizei, um mehr Präsenz an den Orten des Glücksspiels zu zeigen. Im Mai eskalierte ein Streit von Besuchern eines Wettbüros, in der Folge sollen Schüsse in der Innenstadt gefallen sein.
Das Casino Monte-Carlo ist vom Prestige und der Atmosphäre eine der berühmtesten und einzigartigen Spielbanken in ganz Europa. Im Folgenden möchte ich die Spielbank kurz vorstellen und ein paar Hintergrundinfos zu dem wichtigsten und bekanntesten aller europäischen Casinos geben.
Einer der größten Spielhallenbetreiber Berlins muss 40 Standorte in 8 Stadtbezirken schließen. Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf hatte der Betreibergruppe wegen gewerblicher Unzuverlässigkeit die Betriebserlaubnis entzogen – den Rechtsstreit vor Gericht hat der Betreiber nun verloren.