Vor wenigen Tagen ist die Polizei im nordrhein-westfälischen Solingen auf eine illegale Glücksspielveranstaltung aufmerksam geworden. Die Einsatzkräfte sind in einer Gaststätte auf über 50 Besucher gestoßen, die sich mutmaßlich am illegalen Glücksspiel beteiligt haben sollen. Letztendlich wurden mehrere Hunderttausend Euro in bar beschlagnahmt.
Ein besonders dreister Räuber wurde vor wenigen Tagen von der mallorquinischen Polizei festgenommen. Er soll innerhalb einer Woche gleich dreimal dieselbe Spielhalle auf Mallorca überfallen haben. Nun sitzt der glücklose Spielhallen-Räuber im spanischen Gefängnis. Aber wie hat die Polizei ihn schnappen können und welche Strafe erwartet den dreisten Räuber?
Die Betreiber von stationären Spielhallen mussten zuletzt deutliche Umsatzrückgänge verkraften. Der Trend in Richtung Online-Glücksspiel setzt sich damit scheinbar unaufhaltsam fort. Insgesamt wurde laut WirtschaftsWoche allein im Jahr 2021 jeder dritte Spielautomat abgebaut. Wird es also in Zukunft überhaupt keine Spielhallen mehr geben?
So manch ein Glücksspielfreund hat sich in der Vergangenheit bestimmt schon mal die Frage gestellt, wie ein Geldspielautomat funktioniert. Das Deutsche Automatenmuseum gibt interessante Einblicke in die spannende Welt der Automaten. Aber wo befindet sich dieses Technikmuseum und lohnt sich hier ein Besuch?
In Finnland haben Casino-Gäste seit einigen Tagen die Möglichkeit, individuelle Verlustlimits für ihr Automatenspiel festzulegen. Das Ziel besteht darin, den Spielerschutz zu erhöhen und damit die Anzahl der Gambler mit einem problematischen Spielverhalten zu minimieren. Aber wie hoch sind die Casino-Verlustlimits, die in landbasierten finnischen Spielbanken nun festgelegt werden können?
Der Croupier ist der Einzige am Spieltisch, der spielend sein Geld verdient und dabei kein Risiko eingeht. Während die Spieler in jeder Runde einen realen Verlust riskieren, klingelt die Kasse beim Croupier im Grunde genommen jede Minute. Es gibt aber auch Verhaltensweisen, die fast jeden Croupier zur Weißglut bringen. Wir wollen heute 5 Dinge vorstellen, die vermutlich jeder Croupier hasst.
Der US-amerikanische Glücksspielkonzern Caesars hat vor wenigen Tagen ein Update zum geplanten Casino-Projekt in Virginia veröffentlicht. Demnach soll der Bau des pompösen Casino Resorts bereits im Dezember dieses Jahres beginnen. Die Kosten für das Projekt sollen sich auf ca. 500 Millionen US-Dollar belaufen. Aber wann kann mit einer Eröffnung gerechnet werden?
Viele Studierende haben einen Nebenjob, um ihr Studium finanzieren zu können. Häufig arbeiten die jungen Leute im Büro, in der Gastronomie oder als Kassierer. Da wirkt eine Nebentätigkeit als Croupier doch eher exotisch. Doch in Deutschland setzen aktuell immer mehr Spielbanken auf studentische Aushilfskräfte als Croupiers.
Im niedersächsischen Braunschweig soll ein Sachbearbeiter der Stadt von zwei Spielhallenbetreibern bestochen worden sein. Der Stadtmitarbeiter habe daraufhin vorsätzlich die Steuern falsch berechnet, um den Gewinn der Spielhallenbetreiber zu erhöhen. Nun muss sich das kriminelle Trio vor Gericht verantworten.
Rien ne va plus ist die Ansage des Croupiers beim Roulette, um die Platzierungen der Einsätze zu beenden. Übersetzt bedeutet die französische Aussage so viel wie „nichts geht mehr“. Das trifft wohl auch auf die Hochwassergebiete rund um den rheinland-pfälzischen Landkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler zu. Unter anderem betroffen ist die Spielbank im Ort. Die Zukunft des Standortes ist fraglich.
Ein Casino-Dealer hat seinen Arbeitgeber um mehrere Hunderttausend Euro betrogen. Nun ist er für seine Tat zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Aber wie gelang es dem kriminellen Baccarat-Dealer, das The Star Casino Sydney um einen derart hohen Geldbetrag zu betrügen?
Vor wenigen Tagen knackte ein Spielbank-Besucher in Baden-Württemberg den Jackpot beim Blackjack und nahm beeindruckende 180.682 Euro mit nach Hause. Den Rekord-Jackpot gewann der junge Mann mit einem Einsatz in Höhe von 2,50 Euro. Zudem gab es in den vergangenen Tagen weitere hohe Gewinne in den landbasierten Spielstätten.
Schon zum Ende dieses Jahres stellt das nördlichste Casino in Deutschland den Spielbetrieb ein. Wie bereits vor einiger Zeit bekannt wurde, endet dann nämlich der langjährige Mietvertrag für das Casino Sylt, welches sich in den Räumen des Rathauses befindet. Zwar habe man sich intensiv um einen neuen Standort bemüht, ist aber leider nicht fündig geworden. Startet nun infolge der weltweiten Coronapandemie auch noch das große „Casino-Sterben“?
Mit dem Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) im Sommer dieses Jahres stehen nicht nur im Bereich des Online-Glücksspiels zahlreiche Neuerungen bevor. Auch der landbasierte Glücksspielsektor steht vor einem historischen Wandel. Konkret geht es um Spielersperrabfragen sowie um eine Alterskontrolle, die in Zukunft auch an den Spielgeräten in der Gastronomie durchgeführt werden sollen.
Wie das US-Magazin Las Vegas Review-Journal unter Berufung auf interne Gerichtsdokumente berichtet, wurde der jahrelange „Casino-Trinkgeldstreit“ zwischen dem Wynn-Casino und seinen Croupiers nun endlich beigelegt. Demnach habe sich die Wynn Resorts Ltd. im Rahmen eines Vergleiches bereit erklärt, einen Betrag in Höhe von 5,6 Millionen US-Dollar an seine Croupiers auszuzahlen. Aber wie konnte es überhaupt zu diesem Trinkgeldstreit in Millionenhöhe kommen?