Ein Casino-Dealer hat seinen Arbeitgeber um mehrere Hunderttausend Euro betrogen. Nun ist er für seine Tat zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Aber wie gelang es dem kriminellen Baccarat-Dealer, das The Star Casino Sydney um einen derart hohen Geldbetrag zu betrügen?
Vor wenigen Tagen knackte ein Spielbank-Besucher in Baden-Württemberg den Jackpot beim Blackjack und nahm beeindruckende 180.682 Euro mit nach Hause. Den Rekord-Jackpot gewann der junge Mann mit einem Einsatz in Höhe von 2,50 Euro. Zudem gab es in den vergangenen Tagen weitere hohe Gewinne in den landbasierten Spielstätten.
Schon zum Ende dieses Jahres stellt das nördlichste Casino in Deutschland den Spielbetrieb ein. Wie bereits vor einiger Zeit bekannt wurde, endet dann nämlich der langjährige Mietvertrag für das Casino Sylt, welches sich in den Räumen des Rathauses befindet. Zwar habe man sich intensiv um einen neuen Standort bemüht, ist aber leider nicht fündig geworden. Startet nun infolge der weltweiten Coronapandemie auch noch das große „Casino-Sterben“?
Mit dem Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) im Sommer dieses Jahres stehen nicht nur im Bereich des Online-Glücksspiels zahlreiche Neuerungen bevor. Auch der landbasierte Glücksspielsektor steht vor einem historischen Wandel. Konkret geht es um Spielersperrabfragen sowie um eine Alterskontrolle, die in Zukunft auch an den Spielgeräten in der Gastronomie durchgeführt werden sollen.
Wie das US-Magazin Las Vegas Review-Journal unter Berufung auf interne Gerichtsdokumente berichtet, wurde der jahrelange „Casino-Trinkgeldstreit“ zwischen dem Wynn-Casino und seinen Croupiers nun endlich beigelegt. Demnach habe sich die Wynn Resorts Ltd. im Rahmen eines Vergleiches bereit erklärt, einen Betrag in Höhe von 5,6 Millionen US-Dollar an seine Croupiers auszuzahlen. Aber wie konnte es überhaupt zu diesem Trinkgeldstreit in Millionenhöhe kommen?
Bereits mehrfach wurde bei uns von Überfällen auf Spielhallen berichtet. Die Statistik zeigt jedoch, dass die Anzahl der Spielhallenüberfälle seit Jahren stark rückläufig ist. Während es im Jahr 2012 beispielsweise noch über 1.300 derartiger Raubüberfälle gab, waren es 2019 nur noch 373. Trotzdem wurde jetzt ein neues Regelwerk veröffentlicht, welches die Zahl der Spielhallenüberfälle weiter reduzieren soll.
Ursprünglich gab es Casinoschiffe fast ausschließlich in den USA. Mittlerweile gibt es auch an vielen anderen Orten auf der Welt schwimmende Casinos. Schon bald soll auch die argentinische Hafenstadt Puerto Iguazú ein solches Luxuscasino im Wasser bekommen. Dazu soll ein in die Jahre gekommenes Schiff restauriert und in ein Eldorado für Casino-Fans umgebaut werden.
Eine kriminelle Bande soll in 400 Fällen Glücksspielautomaten manipuliert haben. Der Schaden wird auf eine halbe Million Euro beziffert. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ vor einigen Tagen berichtete, konnten inzwischen mehrere Tatverdächtige ermittelt und festgenommen werden. Aber wie konnte es den Kriminellen gelingen, die als sicher geltenden Spielautomaten so zu manipulieren, dass es zu einer unberechtigten „Gewinnsträhne“ kam?
Betreiber von stationären Spielhallen haben es bereits seit längerer Zeit alles andere als einfach. In vielen Bundesländern haben strengere Gesetze zum Zwecke des Spielerschutzes dazu geführt, dass viele Spielhallen schließen mussten. Im vergangenen Jahr ist dann noch die Coronapandemie dazugekommen, die die Branche immer noch stark belastet. Der Profiteur sind die Online Spielotheken.
Nachdem ein britischer High Roller kurze Zeit nach seinem Spielbankbesuch Suizid begangen hat, rückte schnell das Casino in den Fokus der Ermittlungen. Die britische Glücksspielkommission wirft dem Aspers Stratford City Casino schwerwiegende Mängel im Spielerschutz sowie in der Prävention von Geldwäsche vor. Doch kann das Casino für solch einen tragischen Tod eines Gastes zur Verantwortung gezogen werden?
Diesen Mittwoch hat die deutsche Bundesregierung beschlossen, dass die jetzigen Coronamaßnahmen bis 10. Januar 2021 bestehen bleiben. Der Lockdown wird somit verlängert und auch Casinos und Spielhallen bleiben geschlossen.
Das Schweizer Grand Casino in Basel wollte eigentlich Tischspiele wie Roulette oder Blackjack schließen, um den Kontakt zwischen Besuchern zu minimieren und die Ansteckungsgefahr von COVID-19 weiter einzuschränken. Doch das geht gegen gesetzliche Vorschriften. Die Spieltische bleiben also weiterhin offen.
Schon seit Monaten arbeiten Wissenschaftler an einem Impfstoff gegen den Virus SARS-CoV-2, der zu einer Pandemie führte. Nun sieht es vielversprechend aus, dass bis zum Ende des Jahres rund 50 Millionen Impfdosen auf der ganzen Welt bereitstehen könnten. Wie sich die Entwicklung eines wirksamen Impfstoffes gegen COVID-19 positiv auf Casino-Aktien auswirkt, wollen wir in diesem Artikel näher beleuchten.
Die heutigen Zeiten machen einem das Reisen COVID-19-bedingt schwer, in manche Destinationen ist es sogar unmöglich. Doch wir bleiben optimistisch und wollen auch auf den ein oder anderen zukünftigen Urlaub schon mal geistig vorbereiten. Wer von uns träumt nicht neben dem klassischen Strandaufenthalt auch mal von etwas außergewöhnlicheren Reisezielen mit Casino-Feeling? Entspannung pur in Metropolen des Glücks, wo Automatenspiele, Blackjack, Poker und Roulette wie James Bond hautnah und live erlebt werden können. Wir stellen euch nicht nur deutsche Top-Glücksspiel-Destinationen, sondern auch exotische Städte vor, von denen ihr vielleicht noch nie gehört habt.
Am vergangenen Mittwoch haben Bund und Länder in Deutschland wieder massive Einschnitte in das Alltagsleben beschlossen. Schon ab kommender Woche treten hierzulande wieder strengere Kontaktbeschränkungen in Kraft. Darüber hinaus müssen zahlreiche Institutionen und Einrichtungen, die der Freizeitgestaltung dienen, wieder komplett schließen. Auch Spielbanken bleiben vom Teil-Lockdown nicht verschont. Vorerst gelten die neuen Beschränkungen bis Ende November. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass die Maßnahmen bei weiter steigenden Infektionszahlen noch einmal verlängert werden.