In Deutschland gibt es immer mehr illegale Spielautomaten. Sie stehen nicht nur in fadenscheinigen Gastrobetrieben, sondern auch in Hinterzimmern von Kneipen oder in Kulturvereinen. Einer aktuellen Feldstudie zufolge soll etwa jedes dritte Geldspielgerät nicht ordnungsgemäß zugelassen und damit illegal sein. Aber wie lässt sich der Boom der illegalen Spielautomaten erklären?
Wer ein Casino in der Glücksspielmetropole Las Vegas besuchen will, soll es in Zukunft leichter haben, hier komplett ohne Bargeld spielen zu können. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Die Spielerinnen und Spieler sollen sich im Vorfeld online registrieren und benötigen dann nur noch eine App, um im landbasierten Casino bargeldlos zu spielen. Aber wie ist die Entwicklung in Deutschland?
Aktuellen Medienberichten zufolge plant der US-amerikanische Glücksspielkonzern Wynn Resorts die Eröffnung eines Luxus-Resorts in Dubai. Dazu soll auch ein umfangreicher Casino-Bereich gehören. Damit könnte das Wynn Resorts das erste Casino in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) sein. Aber wie passt ein Casino in ein Land, in dem sonst sämtliche Glücksspiele streng verboten sind?
Im Januar mussten alle Spielhallen im Stadtgebiet von Freiburg schließen. Dieses rigorose Vorgehen der Stadt hat deutschlandweit für Empörung gesorgt. Einer ersten gerichtlichen Überprüfung hielt die flächendeckende Spielhallenschließung aber bereits nicht stand. Aber wird es in Freiburg nun trotzdem keine Spielhallen mehr geben und warum kam es so plötzlich zu einer Schließung aller Spielstätten in der baden-württembergischen Stadt?
Auch im zurückliegenden Jahr hat die deutsche Automatenwirtschaft mit den Folgen der weltweiten Coronapandemie zu kämpfen. Einer aktuellen Wirtschaftsstudie zufolge haben die Unternehmen der deutschen Automatenwirtschaft im Jahr 2021 einen Umsatzeinbruch von 45 % verkraften müssen. Aber wie geht es mit der stationären Glücksspielbranche in Deutschland jetzt weiter?
Vor wenigen Tagen ist die Polizei im nordrhein-westfälischen Solingen auf eine illegale Glücksspielveranstaltung aufmerksam geworden. Die Einsatzkräfte sind in einer Gaststätte auf über 50 Besucher gestoßen, die sich mutmaßlich am illegalen Glücksspiel beteiligt haben sollen. Letztendlich wurden mehrere Hunderttausend Euro in bar beschlagnahmt.
Ein besonders dreister Räuber wurde vor wenigen Tagen von der mallorquinischen Polizei festgenommen. Er soll innerhalb einer Woche gleich dreimal dieselbe Spielhalle auf Mallorca überfallen haben. Nun sitzt der glücklose Spielhallen-Räuber im spanischen Gefängnis. Aber wie hat die Polizei ihn schnappen können und welche Strafe erwartet den dreisten Räuber?
Die Betreiber von stationären Spielhallen mussten zuletzt deutliche Umsatzrückgänge verkraften. Der Trend in Richtung Online-Glücksspiel setzt sich damit scheinbar unaufhaltsam fort. Insgesamt wurde laut WirtschaftsWoche allein im Jahr 2021 jeder dritte Spielautomat abgebaut. Wird es also in Zukunft überhaupt keine Spielhallen mehr geben?
So manch ein Glücksspielfreund hat sich in der Vergangenheit bestimmt schon mal die Frage gestellt, wie ein Geldspielautomat funktioniert. Das Deutsche Automatenmuseum gibt interessante Einblicke in die spannende Welt der Automaten. Aber wo befindet sich dieses Technikmuseum und lohnt sich hier ein Besuch?
In Finnland haben Casino-Gäste seit einigen Tagen die Möglichkeit, individuelle Verlustlimits für ihr Automatenspiel festzulegen. Das Ziel besteht darin, den Spielerschutz zu erhöhen und damit die Anzahl der Gambler mit einem problematischen Spielverhalten zu minimieren. Aber wie hoch sind die Casino-Verlustlimits, die in landbasierten finnischen Spielbanken nun festgelegt werden können?
Der Croupier ist der Einzige am Spieltisch, der spielend sein Geld verdient und dabei kein Risiko eingeht. Während die Spieler in jeder Runde einen realen Verlust riskieren, klingelt die Kasse beim Croupier im Grunde genommen jede Minute. Es gibt aber auch Verhaltensweisen, die fast jeden Croupier zur Weißglut bringen. Wir wollen heute 5 Dinge vorstellen, die vermutlich jeder Croupier hasst.
Der US-amerikanische Glücksspielkonzern Caesars hat vor wenigen Tagen ein Update zum geplanten Casino-Projekt in Virginia veröffentlicht. Demnach soll der Bau des pompösen Casino Resorts bereits im Dezember dieses Jahres beginnen. Die Kosten für das Projekt sollen sich auf ca. 500 Millionen US-Dollar belaufen. Aber wann kann mit einer Eröffnung gerechnet werden?
Viele Studierende haben einen Nebenjob, um ihr Studium finanzieren zu können. Häufig arbeiten die jungen Leute im Büro, in der Gastronomie oder als Kassierer. Da wirkt eine Nebentätigkeit als Croupier doch eher exotisch. Doch in Deutschland setzen aktuell immer mehr Spielbanken auf studentische Aushilfskräfte als Croupiers.
Im niedersächsischen Braunschweig soll ein Sachbearbeiter der Stadt von zwei Spielhallenbetreibern bestochen worden sein. Der Stadtmitarbeiter habe daraufhin vorsätzlich die Steuern falsch berechnet, um den Gewinn der Spielhallenbetreiber zu erhöhen. Nun muss sich das kriminelle Trio vor Gericht verantworten.
Rien ne va plus ist die Ansage des Croupiers beim Roulette, um die Platzierungen der Einsätze zu beenden. Übersetzt bedeutet die französische Aussage so viel wie „nichts geht mehr“. Das trifft wohl auch auf die Hochwassergebiete rund um den rheinland-pfälzischen Landkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler zu. Unter anderem betroffen ist die Spielbank im Ort. Die Zukunft des Standortes ist fraglich.