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Offline Casinos

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Berlin: Wie bequem dürfen Spielhallen und Spielotheken sein?

Berlin hat im bundesweiten Vergleich seit 2011 eines der strengsten Spielhallengesetze Deutschlands. Seit 2012 schwillt zudem der Streit, wie bequem solche Automaten-Casinos sein dürfen. Darf eine Spielhalle mit Couch, Sessel oder Couchgarnitur ausgestattet sein? Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat sich nun in zweiter Instanz gegen die Bequemlichkeiten in Spielhallen ausgesprochen.

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Razzia gegen illegales Glücksspiel in Berlin

Am Dienstag, den 05. Dezember 2017, wurden Ermittlungen gegen den Betrieb von illegalen Spielautomaten in Berlin durchgeführt. In Kooperation mit der Bereitschaftspolizei und Mitarbeitern des Ordnungsamtes wurden 28 Spielhallen in 7 Stadtbezirken untersucht. Der Einsatz dauerte 7 Stunden. Insgesamt wurden 24 Spielautomaten beschlagnahmt.

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Brandstiftung im Casino Rottweil-Neukirch

In der Nacht zum Sonntag, den 3. Dezember, oder in den frühen Morgenstunden haben bisher Unbekannte versucht, die Spielhalle „Casino Planet“ in Rottweil-Neukirch abzubrennen. 7 Feuerwehrfahrzeuge und 44 Männer waren an dem Einsatz beteiligt und konnten den Schwelbrand erfolgreich löschen.

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Österreich: „SOKO Glücksspiel“ geht gegen illegales Glücksspiel vor

Die „SOKO Glücksspiel“ führt im Burgenland seit Samstag (den 26. November) Kontrollen durch. Dabei bekommt die Sonderkommission sogar Unterstützung vom Einsatzkommando Cobra - der wichtigsten Sondereinheit der österreichischen Polizei. Im Fokus sind bei den Ermittlungen Spielautomaten, die ohne behördliche Erlaubnis aufgestellt wurden.

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700 Spielhallen in Niedersachsen wurden geschlossen

Die Übergangsfrist für den neuen Glücksspielvertrag endete in Niedersachsen zum 30. Juni 2017 - 700 Spielotheken sind nach jetzigem Stand bisher geschlossen worden. Klagen über die Durchführung eines Losverfahrens, damit in strittigen Fragen entschieden werden kann, welche Spielhalle weiter betrieben werden darf, scheiterten teilweise vor mehreren Instanzen - viele Verfahren laufen aber noch.

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Berlin: Betrug beim illegalen Glücksspiel mit gezinkten Karten

Die Berliner Polizei hat gestern bekannt gegeben, dass auf einem Asiamarkt radioaktiv markierte Karten gefunden wurden. Sie könnten zur Manipulation von illegalem Glücksspiel verwendet worden sein. 13 Karten mit leichter Strahlenbelastung wurden in den Räumen eines Restaurants gefunden und beschlagnahmt.

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Unseriöse Spielhallen: Spieler können Verstöße online melden!

Der Bundesverband Automatenunternehmer möchte durch die Hilfe von Spielern schwarze Schafe in der Glücksspielbranche ermitteln und bestrafen. Aus diesem Grund gibt es mittlerweile seit mehr als einem Jahr die anonyme Meldeplattform BA-larm, der Bundesverband sagt, dass 80 % der Meldungen weiterverfolgt werden.

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Mehr als 70 % der Mitarbeiter in Casinos arbeiten zu Niedriglöhnen

Aus einer neuen Auswertung der Agentur für Arbeit geht hervor, dass Beschäftigte in Casinos und Wettbüros im Durchschnitt nur einen mittleren Lohn von 1.700 Euro brutto pro Monat erhalten. Die Niedriglohnschwelle liegt derzeit bei 2.176 € brutto pro Monat in Westdeutschland, in den neuen Bundesländern dagegen bei 1.673 €.

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Vermehrt Überfälle auf Spielhallen in den letzten Tagen

Obwohl die polizeilich erfassten Raubüberfälle auf Spielotheken in den letzten Jahren eher rückläufig sind, kam es doch in den letzten Tagen zu vermehrten Überfällen. In Wedel, Gummersbach, Bad Segeberg, Köln, Hannover, Bad Oldesloe, Bad Hersfeld und Kitzingen wurden Einbrüche gemeldet. Neben der Beute beklagt ein Betreiber auch einen Sachschaden im fünfstelligen Bereich.

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Schleswig-Holstein will Glücksspielstaatsvertrag kippen

Ende September wurde bereits bekannt, dass die neue Regierung in Schleswig-Holstein den Entwurf zur Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrages der Vorgänger nicht mittragen wird. Neben den Regierungspartnern CDU, FDP und Grünen lehnte auch der SSW (Südschleswigscher Wählerverband) die Bestimmungen ab. Somit drängt die Jamaika-Koalition auf neue Verhandlungen und eine europarechtskonforme Lösung.

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Spielhallenschließungen in Bayern liegen auf Eis!

Ab 1. Juli 2017 sollten eigentlich alle Übergangsfristen für den neuen Glücksspielstaatsvertrag enden, der vor allem Mindestabstände zwischen den Spielhallen vorschreibt. Eine Welle von Spielothekenschließungen wurde befürchtet. Der Freistaat Bayern gewährt den Betreibern durch eine Härtefall-Regelung eine Aufschiebung der Schließung um weitere 4 Jahre.