Bereits vor mehreren Tagen wurde bekannt, dass ein mutmaßlicher Millionenbetrüger im Crown Casino Melbourne einen siebenstelligen Geldbetrag gewaschen hat. Insgesamt ist durch das Schneeballsystem des Betrügers ein Schaden in Höhe von umgerechnet rund 222 Millionen Euro entstanden.
Ein 40-Jähriger muss sich in diesen Tagen wegen Mordes vor einem Gericht in Irland verantworten. Dem Mann wird vorgeworfen, einen Obdachlosen so sehr zusammengeschlagen zu haben, dass dieser an den Folgen verstarb. Kurz vor dem Angriff schien sich das Leben des Opfers ins Positive zu ändern, nachdem er im Casino kräftig abgeräumt hatte.
Ein britisches Gericht hat vor mehreren Tagen eine ehemalige Hochzeitsplanerin zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Die 44-Jährige hat zuvor unter anderem 24 Brautpaare um einen hohen fünfstelligen Betrag betrogen. Mit ihrer Beute hat die Ex-Hochzeitsplanerin dann ihre Glücksspielsucht finanziert.
Im bayerischen Eggenfelden hat vor wenigen Tagen ein Täter versucht, eine Lotto-Annahmestelle zu überfallen. Doch die resolute Mitarbeiterin schlug den Räuber erfolgreich in die Flucht. Beute hat der Mann dadurch nicht gemacht. Dafür gelang ihm zunächst die Flucht. Aber wie schaffte es die 72-jährige Lotto-Angestellte den Kriminellen in die Flucht zu schlagen?
Der Rapper und ehemalige Twitch-Streamer Al-Gear hat im Podcast „100 % Realtalk“ über die Anfänge seiner Spielsucht, Werbedeals mit Online Casinos sowie über seine Glücksspiel-Bilanz im vergangenen Jahr gesprochen. Eigenen Angaben zufolge ist der 36-Jährige nämlich seit vielen Jahren spielsüchtig. Aber wie lief das vergangene Jahr für den deutschen Entertainer mit algerischen Wurzeln?
Der TV-Traum ist geplatzt: Nachdem die Einschaltquoten seiner Late-Night-Show „Täglich frisch geröstet“ über einen längeren Zeitraum nicht überzeugen konnten, zieht RTL die Notbremse und setzt die von Jens Knossalla („Knossi“) moderierte TV-Show nach der zweiten Staffel ab. Nun kehrt der selbst ernannte „König des Internets“ in das Streaming-Geschäft zurück. Aber werden dann auch bald wieder Glücksspiel-Streams folgen?
Dem schwedischen Profifußballer Zlatan Ibrahimovic (39) wird vorgeworfen, dass er über seine private Firma zu zehn Prozent beim Sportwettenanbieter Bethard beteiligt sein soll. Das Regelwerk der UEFA und der FIFA verbietet derartige Beteiligungen an Wettunternehmen, um Wett- und Spielmanipulationen zu verhindern. Nun droht dem Stürmer des AC Mailand ein abruptes Ende seiner Profikarriere sowie eine hohe Strafzahlung.
Im ARD-Wirtschaftsmagazin „plusminus“ ging es vor einigen Tagen um die Neuregulierung des Online-Glücksspiels in Deutschland. Konkret wurde der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) vorgestellt und zum Teil heftig kritisiert. Die Moderatorin behauptet, dass der GlüStV „für alles andere als Glücksgefühle sorgt“. Schwerpunktmäßig ging es im rund sechsminütigen Videobeitrag aber vor allem um Spieler mit problematischem Spielverhalten.
Einem milliardenschweren Unternehmer aus Taiwan wird vorgeworfen, ein illegales Netzwerk aus mehreren Hundert Glücksspielseiten betrieben zu haben. Nachdem der Mann Anfang letzten Jahres in den Fokus der Behörden geriet, flüchtete dieser und konnte erst im November verhaftet werden. Nun muss er sich wegen Betreiben der illegalen Glücksspielseiten sowie wegen Geldwäsche vor Gericht verantworten.
Laut der zuständigen Staatsanwaltschaft hat sich ein unglaublicher Betrugsfall im US-Bundesstaat Houston, Texas abgespielt: Der Betreiber einer Apotheke soll Krankenversicherungen in Millionenhöhe betrogen haben. Genauer gesagt geht es dabei um eine Summe von über 100 Millionen US-Dollar. Davon flossen 15 Millionen in das Glücksspiel.
Im Jahr 1995 hat es in Amerika einen schrecklichen Casino-Mord gegeben, bei dem die 34-jährige Donna Meagher getötet wurde. Für kurze Zeit freuten sich die Behörden über einen Ermittlungserfolg: Zwei Verdächtigte wurden gefasst und für die Tat zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt. Jetzt, nach 23 Jahren im Gefängnis, wurden die beiden Männer doch wieder freigesprochen. Sie erhalten Entschädigungszahlungen von insgesamt 12 Millionen US-Dollar.
Als Gruppenchef der Bereitschaftspolizei nahm ein Beamter zunächst mehrere Tausend Franken an Bußgeldern ein. Anstatt das Geld ordnungsgemäß abzugeben, nutzte er dies für private Zwecke, vor allem für Geldspiele im Casino. Nun stand der Ex-Polizist unter anderem wegen qualifizierter Veruntreuung in der Schweiz vor Gericht.
Pünktlich zum Jahresbeginn verkündete der deutsche Entertainer „Knossi“ das Ende seines beliebten Casino-Streams. Über die Jahre ist seine Fanbase gewaltig gewachsen. Zuletzt zählte „Knossi“ auf der Streaming-Plattform Twitch beispielsweise mehr als 1,6 Millionen Follower. Nachdem er seine Casino-Stream-Karriere beendet hatte, übernahm der 34-Jährige die Moderation der Late-Night-Show „Täglich frisch geröstet“.
Eine junge Mutter aus Niedersachsen hat beim Blick auf ihre Kreditkartenabrechnung wohl nicht schlecht gestaunt. Zunächst konnte sie sich die Forderung von Google in Höhe von knapp 2.700 Euro nämlich nicht erklären. Bis ihr klar wurde, dass ihr siebenjähriger Sohn für das Dilemma verantwortlich ist. Über den Fall berichtet in diesen Tagen die Verbraucherschutzzentrale Niedersachsen.
Ein ehemaliger Bankmitarbeiter hat sich an den Geldern seiner Kunden zu schaffen gemacht und so etwa 500.000 Euro ergaunert. Das Geld nutzte er, um seine schwere Spielsucht zu finanzieren. Der 31-Jährige wurde jetzt in Österreich für seine Tat verurteilt.