Erst vor wenigen Tagen wurde ein ehemaliger Sparkassenmitarbeiter wegen Betrugs zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Um seine Spielsucht zu finanzieren, hat der Ex-Kundenberater seine Kunden um etwa 460.000 Euro betrogen. Aber wie konnte der Bankberater über mehrere Jahre einen derart hohen Schaden anrichten?
Vor wenigen Tagen hat das Amtsgericht Dresden einen jungen Mann zu mehr als zwei Jahren Haft verurteilt. Der Verurteilte hat mehrere Personen aus seinem Freundes- und Bekanntenkreis um knapp eine halbe Million Euro betrogen. Das erbeutete Geld verlor er beim Glücksspiel.
Um ihre Spielsucht zu finanzieren, soll eine Frau in Australien ihren Arbeitgeber um umgerechnet mehr als 600.000 Euro betrogen haben. Das gestohlene Geld habe sie jedoch nicht etwa in einem „normalen“ Online Casino, sondern in einem sogenannten Social Casino verspielt. Sie hatte also zu keinem Zeitpunkt die Chance auf einen Echtgeldgewinn.
Wie vor rund zwei Wochen bekannt wurde, muss sich eine junge US-Amerikanerin aktuell vor Gericht verantworten. Ihr wird vorgeworfen, dass sie einen Familienangehörigen um dessen Rubbellos-Jackpot betrogen haben soll. Aber welches Strafmaß hat die Angeklagte zu erwarten und wie ist man ihr auf die Schliche gekommen?
Wie vor einigen Wochen bekannt wurde, lebt eine Lotto-Millionärin auch Jahre nach ihrem Gewinn in ihrer alten Sozialwohnung. Im Jahr 2003 hatte die Britin einen Betrag von 1,7 Millionen GBP im Lotto gewonnen. Aber woran liegt es, dass die glückliche Lottospielerin immer noch so preiswert wohnt?
Zu einem dreisten Diebstahl ist es vor einiger Zeit in der chinesischen Stadt Macau gekommen. Hier wird eine Casino-Mitarbeiterin verdächtigt, zahlreichen VIP-Kunden insgesamt mehrere Millionen Euro gestohlen zu haben. Aber wie konnte es der Angestellten gelingen, die Kunden um derart hohe Beträge zu betrügen?
Eine junge Frau aus Großbritannien hat ein Paar um etwa 45.000 GBP gebracht. Das Geld nutzte sie, um ihre intensive Spielsucht zu finanzieren. Dafür musste die 25-Jährige sich nun vor einem britischen Gericht verantworten.
Ein Mann aus Australien hat vor einigen Tagen den drittgrößten Gewinn in der Lotto-Geschichte des Landes erspielt. Er durfte sich über einen Gewinn von umgerechnet rund 50 Millionen Euro freuen. Dabei sah es für den Glückspilz noch vor einiger Zeit alles andere als rosig im Leben aus. Er verlor seinen Job und war durch die Corona-Restriktionen im Land stark belastet.
Eine Spielsüchtige aus Deutschland hat innerhalb von nur vier Monaten einen unglaublichen Betrag in Höhe von 150.000 Euro beim Online-Glücksspiel verloren. Über den unfassbaren Fall berichtete RTL vor etwas mehr als zwei Wochen. Wie die Frau einen derart hohen Betrag in so kurzer Zeit verspielen konnte, erklärt sie im Interview mit dem TV-Sender.
Bereits vor etwas über einer Woche veröffentlichte die Tagesschau einen exklusiven Artikel zum Thema „Warnungen vor Sportwetten-Werbung“. Darin wird die zunehmende Werbung in deutschen Medien für Sportwetten kritisiert. Speziell gerät dabei die auflagenstärkste Boulevardzeitung ins Kreuzfeuer eines Politikers.
Bereits vor mehreren Tagen wurde bekannt, dass ein mutmaßlicher Millionenbetrüger im Crown Casino Melbourne einen siebenstelligen Geldbetrag gewaschen hat. Insgesamt ist durch das Schneeballsystem des Betrügers ein Schaden in Höhe von umgerechnet rund 222 Millionen Euro entstanden.
Ein 40-Jähriger muss sich in diesen Tagen wegen Mordes vor einem Gericht in Irland verantworten. Dem Mann wird vorgeworfen, einen Obdachlosen so sehr zusammengeschlagen zu haben, dass dieser an den Folgen verstarb. Kurz vor dem Angriff schien sich das Leben des Opfers ins Positive zu ändern, nachdem er im Casino kräftig abgeräumt hatte.
Ein britisches Gericht hat vor mehreren Tagen eine ehemalige Hochzeitsplanerin zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Die 44-Jährige hat zuvor unter anderem 24 Brautpaare um einen hohen fünfstelligen Betrag betrogen. Mit ihrer Beute hat die Ex-Hochzeitsplanerin dann ihre Glücksspielsucht finanziert.
Im bayerischen Eggenfelden hat vor wenigen Tagen ein Täter versucht, eine Lotto-Annahmestelle zu überfallen. Doch die resolute Mitarbeiterin schlug den Räuber erfolgreich in die Flucht. Beute hat der Mann dadurch nicht gemacht. Dafür gelang ihm zunächst die Flucht. Aber wie schaffte es die 72-jährige Lotto-Angestellte den Kriminellen in die Flucht zu schlagen?
Der Rapper und ehemalige Twitch-Streamer Al-Gear hat im Podcast „100 % Realtalk“ über die Anfänge seiner Spielsucht, Werbedeals mit Online Casinos sowie über seine Glücksspiel-Bilanz im vergangenen Jahr gesprochen. Eigenen Angaben zufolge ist der 36-Jährige nämlich seit vielen Jahren spielsüchtig. Aber wie lief das vergangene Jahr für den deutschen Entertainer mit algerischen Wurzeln?