Datenschutzeinstellungen

Wir nutzen auf unserer Webseite einige Cookies. Einige sind essentiell, während andere uns helfen, unser Portal für dich zu verbessern.

Datenschutzeinstellungen

Hier findest du eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Du kannst ganzen Kategorien zustimmen oder dir weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.

Essenziell (6)

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

Statistiken (3)

Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Werden die Statistik Cookies nachträglich abgewählt, bleiben diese bis zum Ablaufdatum auf dem Rechner. Sie werden jedoch weder aktualisiert, noch ausgewertet.

Ausland

Zurück
1

Las Vegas plant Imagewandel hin zur Sports-City

Woran denken die meisten Menschen zuerst, wenn Las Vegas zur Sprache kommt? Richtig: Casinos, Spielautomaten, Shows und jede Menge ausschweifende Partys. Das soll, wenn es nach den Stadtverantwortlichen geht, jedoch möglichst schnell Geschichte sein. Man möchte weg vom Image der Sin City oder dieses zumindest relativieren. Sport und atemberaubende Sport-Events sollen das neue Aushängeschild der Glücksspiel-Metropole werden.

7

William Hill zu Rekord-Strafe verurteilt: 21,83 Millionen Euro

Das ist schon ein echter Hammer: Noch nie musste ein Glücksspielanbieter mit britischer Lizenz eine höhere Strafe hinnehmen, als jüngst dem Buchmacher William Hill aufgebrummt wurde. Aufgrund von Lizenzverstößen – genauer im Spielerschutz und in den Anti-Geldwäsche-Richtlinien - ist William Hill dazu verurteilt worden, ein Strafgeld von 19,2 Millionen Pfund zu zahlen. Das sind umgerechnet rund 21,83 Millionen Euro!

2

GB: Muss ein betrunkener Spieler knapp 600.000 GBP zahlen?

Das Crown London Aspinalls ist ein privater Glücksspielclub mit bestem Ruf. Hier soll im Jahr 2016 ein Spieler ca. 600.000 GBP beim Baccarat verloren haben. Das Problem: Das Geld hatte der High Roller nicht in bar dabei. Stattdessen wurde dem Casino ein Scheck ausgestellt. Doch diesen ließ der Spieler platzen. Nun soll die Justiz klären, ob der Spieler das Geld tatsächlich zahlen muss. Dieser beruft sich darauf, zu stark alkoholisiert gewesen zu sein.

3

Wiener Casino: Wie Kriminelle beim Roulette betrügen konnten

Erst Anfang des Monats berichteten wir darüber, dass ein Chinese ein Wiener Casino am Roulettetisch betrügen wollte. Dabei habe der Täter gemeinsam mit zwei anderen Komplizen eine Beute in Höhe von 118.000 Euro gemacht. Nun wurden weitere Details zu der filmreifen Roulette-Abzocke bekannt. Wie es den Tätern gelang, das City-Casino in der österreichischen Hauptstadt zu betrügen, verraten wir in diesem Artikel.

0

25 Mio. Euro Strafen: Niederländische Glücksspielbehörde gnadenlos

Die niederländische Glücksspielbehörde geht weiterhin rigoros gegen Glücksspielanbieter ohne gültige Lizenz vor. Wie bereits vor einigen Wochen bekannt wurde, verhängte die Kansspelautoriteit gegen sieben Online-Glücksspielanbieter Strafen in Höhe von insgesamt 25 Millionen Euro. Nun hat die Behörde auch mitgeteilt, welche Glücksspielunternehmen welche Strafen zu erwarten haben.

12

Wien: Chinese will Casino beim Roulette betrügen

Bereits Anfang Februar hat ein Mann in einem österreichischen Casino versucht, am Roulettetisch ein falsches Spiel zu spielen. Das Ziel soll darin bestanden haben, das Casino zu betrügen. Doch der Betrug flog auf und die Polizei nahm den Verdächtigen fest. Doch mit welcher Masche hat der Mann versucht, das Casino beim Roulette zu betrügen?

0

Australien hat ein massives Spielproblem

Australien gilt bereits seit vielen Jahren als Zocker-Hochburg. In keinem anderen Land auf der Welt verlieren die Menschen statistisch gesehen mehr Geld pro Kopf als in dem dünn besiedelten Staat auf der Südhalbkugel. Es ist daher schon lange kein Geheimnis mehr, dass Australien ein massives Spielproblem hat. Doch wie gehen die Entscheidungsträger mit diesem Problem um und warum wird hier überhaupt so viel gespielt?

0

Erstes Casino in Andorra soll im März eröffnen

Andorra ist ein winziger Staat mit nur rund 77.000 Einwohnern, der zwischen Spanien und Frankreich liegt. Bereits im März dieses Jahres soll in Andorra das erste Casino eröffnen. Das teilte der Casino-Betreiber Jocs SA auf einer internationalen Tourismusmesse in Spanien mit. Aber wie sinnvoll ist ein Casino in Andorra und wie attraktiv wird das Spielangebot hier?

1

Curacao: Neuordnung des Glücksspiels verzögert sich

Die Karibikinsel Curacao äußert bereits seit über zwei Jahren das Vorhaben, ihre Glücksspielgesetzgebung ändern zu wollen. Passiert ist seither relativ wenig. Wie nun bekannt wurde, wird sich die Neuordnung des Glücksspiels auch noch weiter verzögern. Aber warum will Curacao überhaupt seine vergleichsweise laxen Glücksspielgesetze ändern? Ohne Druck von außen wäre das nämlich wahrscheinlich überhaupt nicht passiert.

4
3

Warum sind Krypto- & Glücksspielanbieter WM-Sponsoren?

Im islamisch geprägten Katar herrscht bekanntermaßen ein komplett anderes Wertesystem als im europäischen Raum. Im Emirat am Persischen Golf ist nicht nur Homosexualität, sondern unter anderem auch Glücksspiel fast komplett verboten. Aber wie passt diese Einstellung zu der Tatsache, dass bei der Fußball-Weltmeisterschaft viele Sponsoren aus der Glücksspiel- und Kryptobranche aktiv waren?

2

Wynn Resorts bestätigt die Eröffnung des ersten Casinos in Dubai

Glücksspiel ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) streng verboten. Doch um in Zukunft für Touristen ein attraktives Reiseziel zu bleiben, soll am Persischen Golf im Emirat Dubai nun das erste Casino überhaupt eröffnet werden. Der Hotel- und Casinobetreiber Wynn Resorts bestätigte vor wenigen Tagen offiziell entsprechende Pläne.

1

Londoner Casino: Spieler randaliert und Security schaut zu

Ein augenscheinlich glückloser Gast hat in einem Londoner Casino randaliert und das Interieur zerstört. Innerhalb kurzer Zeit beschädigte der Mann gleich mehrere Spielautomaten mit einem Feuerlöscher erheblich. Die Tat geschah dabei vor den Augen eines Security-Mitarbeiters. Im Internet kursiert nun ein Video von dem Ausraster des Casino-Gastes.

2

Kanalisierung bei über 90 %: Ein dänisches Erfolgsrezept?

Bereits vor etwa zehn Jahren hat Dänemark den Online-Glücksspielmarkt liberalisiert. Seither nutzen mehr Dänen die zur Verfügung stehenden Glücksspielangebote. Jedoch soll die Kanalisierung inzwischen bei über 90 % liegen. Das bedeutet, dass ein Großteil der Spielerinnen und Spieler ausschließlich auf legale Online-Glücksspielangebote zurückgreift. Aber wie ist die große Beliebtheit der legalen Glücksspielanbieter in Dänemark zu erklären?

2

Mehr als jeder vierte Schwede nimmt am Online-Glücksspiel teil

Eine kürzlich veröffentlichte Studie ist zu dem Ergebnis gekommen, dass mehr als jeder vierte Schwede regelmäßig im Online Casino aktiv ist. Genauer gesagt sollen demnach 28 % der Schweden mindestens einmal pro Quartal aktiv online spielen. Aber woran liegt es, dass Online-Glücksspiel in Schweden so verbreitet ist und ist diese Entwicklung schon ein Warnsignal?