Bereits Anfang Februar hat ein Mann in einem österreichischen Casino versucht, am Roulettetisch ein falsches Spiel zu spielen. Das Ziel soll darin bestanden haben, das Casino zu betrügen. Doch der Betrug flog auf und die Polizei nahm den Verdächtigen fest. Doch mit welcher Masche hat der Mann versucht, das Casino beim Roulette zu betrügen?
Australien gilt bereits seit vielen Jahren als Zocker-Hochburg. In keinem anderen Land auf der Welt verlieren die Menschen statistisch gesehen mehr Geld pro Kopf als in dem dünn besiedelten Staat auf der Südhalbkugel. Es ist daher schon lange kein Geheimnis mehr, dass Australien ein massives Spielproblem hat. Doch wie gehen die Entscheidungsträger mit diesem Problem um und warum wird hier überhaupt so viel gespielt?
Andorra ist ein winziger Staat mit nur rund 77.000 Einwohnern, der zwischen Spanien und Frankreich liegt. Bereits im März dieses Jahres soll in Andorra das erste Casino eröffnen. Das teilte der Casino-Betreiber Jocs SA auf einer internationalen Tourismusmesse in Spanien mit. Aber wie sinnvoll ist ein Casino in Andorra und wie attraktiv wird das Spielangebot hier?
Die Karibikinsel Curacao äußert bereits seit über zwei Jahren das Vorhaben, ihre Glücksspielgesetzgebung ändern zu wollen. Passiert ist seither relativ wenig. Wie nun bekannt wurde, wird sich die Neuordnung des Glücksspiels auch noch weiter verzögern. Aber warum will Curacao überhaupt seine vergleichsweise laxen Glücksspielgesetze ändern? Ohne Druck von außen wäre das nämlich wahrscheinlich überhaupt nicht passiert.
Der Wassermangel in Las Vegas scheint ein immer größeres Ausmaß anzunehmen. Bereits seit mehreren Monaten versuchen die Behörden, mit strengen Wassersparmaßnahmen gegen die Dürre vorzugehen. Besteht nun trotzdem die Gefahr, dass die Glücksspielmetropole austrocknet?
Im islamisch geprägten Katar herrscht bekanntermaßen ein komplett anderes Wertesystem als im europäischen Raum. Im Emirat am Persischen Golf ist nicht nur Homosexualität, sondern unter anderem auch Glücksspiel fast komplett verboten. Aber wie passt diese Einstellung zu der Tatsache, dass bei der Fußball-Weltmeisterschaft viele Sponsoren aus der Glücksspiel- und Kryptobranche aktiv waren?
Glücksspiel ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) streng verboten. Doch um in Zukunft für Touristen ein attraktives Reiseziel zu bleiben, soll am Persischen Golf im Emirat Dubai nun das erste Casino überhaupt eröffnet werden. Der Hotel- und Casinobetreiber Wynn Resorts bestätigte vor wenigen Tagen offiziell entsprechende Pläne.
Ein augenscheinlich glückloser Gast hat in einem Londoner Casino randaliert und das Interieur zerstört. Innerhalb kurzer Zeit beschädigte der Mann gleich mehrere Spielautomaten mit einem Feuerlöscher erheblich. Die Tat geschah dabei vor den Augen eines Security-Mitarbeiters. Im Internet kursiert nun ein Video von dem Ausraster des Casino-Gastes.
Bereits vor etwa zehn Jahren hat Dänemark den Online-Glücksspielmarkt liberalisiert. Seither nutzen mehr Dänen die zur Verfügung stehenden Glücksspielangebote. Jedoch soll die Kanalisierung inzwischen bei über 90 % liegen. Das bedeutet, dass ein Großteil der Spielerinnen und Spieler ausschließlich auf legale Online-Glücksspielangebote zurückgreift. Aber wie ist die große Beliebtheit der legalen Glücksspielanbieter in Dänemark zu erklären?
Eine kürzlich veröffentlichte Studie ist zu dem Ergebnis gekommen, dass mehr als jeder vierte Schwede regelmäßig im Online Casino aktiv ist. Genauer gesagt sollen demnach 28 % der Schweden mindestens einmal pro Quartal aktiv online spielen. Aber woran liegt es, dass Online-Glücksspiel in Schweden so verbreitet ist und ist diese Entwicklung schon ein Warnsignal?
Bereits vor rund einem Monat hat ein Gericht in Australien den Casino-Betreiber Star Entertainment dazu verurteilt, einen erspielten Jackpot auszuzahlen. Zuvor hatte sich das Casino geweigert, den Jackpot an den körperlich behinderten Spieler auszuzahlen. Aber warum hat das Star Casino den Jackpot-Gewinn nicht direkt ausgezahlt, sondern es auf einen Rechtsstreit ankommen lassen?
Seit dem Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) gilt in Deutschland grundsätzlich ein anbieterübergreifendes Einzahlungslimit von 1.000 Euro pro Spieler. Vor wenigen Wochen wurde nun auch im Nachbarland Belgien das Einzahlungslimit für das Online-Glücksspiel angepasst. Allerdings gilt das neue Einzahlungslimit nicht anbieterübergreifend, sondern pro Anbieter.
Eigentlich verbietet das thailändische Glücksspielgesetz von 1935 die meisten Arten von Glücksspielen. Allerdings enthält das Gesetz auch einen Absatz, in dem steht, dass die Regierung einzelne Glücksspiele legalisieren und hierfür Lizenzen erteilen kann. Mit der Zielsetzung von höheren Staatseinnahmen erwägt die thailändische Regierung nun, bestimmte Glücksspiele zu legalisieren.
Innerhalb von nur drei Monaten haben die Menschen in Portugal insgesamt knapp 160 Millionen Euro für Online-Glücksspiel ausgegeben. Folglich hat jeder der rund 10,3 Millionen Portugiesen statistisch gesehen im Beobachtungszeitraum jeden Tag 0,16 Euro beim Online-Glücksspiel verloren. Dieser Betrag war in der Vergangenheit noch nie höher. Aber wie kann das gestiegene Interesse der portugiesischen Bevölkerung an Glücksspielen im Internet erklärt werden?
Erst kürzlich berichteten wir darüber, dass es in Liechtenstein nun sechs Casinos für nur rund 40.000 Einwohner gibt. Wie kürzlich bekannt wurde, hat eines dieser sechs Casinos nun schon wieder geschlossen. Im Liechtensteiner Casino 96 in Balzers gingen bereits am 11. Juli die Lichter aus. Waren es doch zu viele Casinos für den EU-Zwergstaat?