Im Iran könnte es schon bald zu einer Gesetzesänderung mit weitreichenden Folgen kommen. Aus religiösen Gründen ist Glücksspiel in diesem Land schon immer verboten. Zukünftig könnte aber bereits die Teilnahme am Online-Glücksspiel ausreichen, um zum Tode verurteilt zu werden.
Schon bald könnten Schülerinnen und Schüler im US-Bundesstaat Maryland ein zusätzliches Schulfach bekommen. Aktuell wird nämlich darüber diskutiert, ob als neues Unterrichtsfach „Gefahren des Glücksspiels“ eingeführt wird. Hier sollen die jungen Menschen für die Risiken des Glücksspiels sensibilisiert werden und so einen verantwortungsvollen Umgang mit diesem Thema lernen.
Es heißt, dass Spielautomaten-Apps Apple Provisionszahlungen in Milliardenhöhe einbringen und illegales Glücksspiel fördern. Nun wurde eine Sammelklage gegen den Tech-Giganten Apple in den USA eingereicht.
Einem amerikanischen Immobilienmakler wird ein millionenschwerer Betrug vorgeworfen. Insgesamt habe er Anleger um einen Betrag von umgerechnet 22 Millionen Euro betrogen. Damit habe er seine „Lotterie-Sucht“ finanziert. Teilweise habe der Mann pro Woche für eine Million US-Dollar etliche Lotterielose gekauft. Ob er damit wenigstens den Jackpot knacken konnte?
Schon bald könnte das Las Vegas Sands neue Ufer betreten. Derzeit wird berichtet, dass der Nachfolger des kürzlich verstorbenen CEO Sheldon Adelson, großes Potenzial für den Konzern auf dem Markt des Online-Glücksspiels und der Sportwetten sieht.
Der deutsche Glücksspielanbieter Tipico setzt nun auf eine neue Marketingstrategie in den USA mit dem Ziel, weitere Kunden zu gewinnen. Die Strategie soll neue Einzahlungsboni für Sportwetten-Neukunden enthalten.
Möglicherweise wird New York schon bald sein erstes Casino bekommen und das mitten in Manhattan, dem Zentrum des Big Apples. Angeblich gibt es schon einige Interessenten, die einer Erlaubnis für ein Casino in Manhattan nachgehen.
Die Versteigerung der Sprengung des Trump Plaza Casinos in Atlantic City, New Jersey, findet doch nicht statt. Geplant war diese eigentlich für den 29. Januar. In einer Versteigerung sollte darüber entschieden werden, wer die Sprengung vornehmen darf. Daraus wird nun nichts, weil ein Trump-Freund interveniert.
Durch Recherchen des Kremlkritikers Alexej Nawalny soll man auf ein angebliches geheimes Zarenreich des russischen Präsidenten gestoßen sein. Im Fokus steht ein Luxuspalast an der Küste des Schwarzen Meeres, das angeblich im Besitz Putins ist. Der Kreml dementiert dies jedoch.
Während immer mehr Spielerinnen und Spieler die immer strenger werdenden Spielerschutzmaßnahmen kritisieren, will die französische Glücksspielaufsicht die Online-Glücksspielanbieter noch stärker in die Pflicht nehmen. In der jüngeren Vergangenheit wurden nicht nur in Deutschland, sondern beispielsweise auch in Schweden härtere Maßnahmen beschlossen, die vor allem „Problemspieler“ schützen sollen.
Laut der Royal Gazette hat der Premierminister Bermudas bekannt gegeben, dass das britische Überseegebiet im Atlantik noch dieses Jahr sein erstes Casino bekommt.
Wegen einer möglichen Monopolstellung von Caesars Entertainment nach der Eldorado-Fusion muss der Casino-Gigant Caesars insgesamt drei seiner Hotels im US-Bundesstaat Indiana verkaufen. Die nächste Mega-Fusion zwischen Caesars und William Hill ist auch schon im Gange.
Das Verbot von Hunderennen im US-Bundesstaat Florida steht fest. Insgesamt werden 11 Rennbahnen im “Sunshine State” geschlossen. Dies ist eine Folge einer Abstimmung von vor 2 Jahren, bei der sich Wähler und Wählerinnen gegen die Veranstaltung des Rennsports entschieden haben.
Auch der Glücksspielriese MGM Resorts in Las Vegas wurde hart von den wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Krise getroffen. Die niedrigen Besucherzahlen des Resorts führten nun zu einer unerfreulichen Konsequenz: 140 Mitarbeiter mussten entlassen werden.
Casino-Milliardär und kein Geringerer als der Gründer des Glücksspielunternehmens Las Vegas Sands Corporation erlag Montagnacht im Alter von 87 Jahren seiner langwierigen Krebserkrankung.