Möglicherweise wird New York schon bald sein erstes Casino bekommen und das mitten in Manhattan, dem Zentrum des Big Apples. Angeblich gibt es schon einige Interessenten, die einer Erlaubnis für ein Casino in Manhattan nachgehen.
Die Versteigerung der Sprengung des Trump Plaza Casinos in Atlantic City, New Jersey, findet doch nicht statt. Geplant war diese eigentlich für den 29. Januar. In einer Versteigerung sollte darüber entschieden werden, wer die Sprengung vornehmen darf. Daraus wird nun nichts, weil ein Trump-Freund interveniert.
Durch Recherchen des Kremlkritikers Alexej Nawalny soll man auf ein angebliches geheimes Zarenreich des russischen Präsidenten gestoßen sein. Im Fokus steht ein Luxuspalast an der Küste des Schwarzen Meeres, das angeblich im Besitz Putins ist. Der Kreml dementiert dies jedoch.
Während immer mehr Spielerinnen und Spieler die immer strenger werdenden Spielerschutzmaßnahmen kritisieren, will die französische Glücksspielaufsicht die Online-Glücksspielanbieter noch stärker in die Pflicht nehmen. In der jüngeren Vergangenheit wurden nicht nur in Deutschland, sondern beispielsweise auch in Schweden härtere Maßnahmen beschlossen, die vor allem „Problemspieler“ schützen sollen.
Laut der Royal Gazette hat der Premierminister Bermudas bekannt gegeben, dass das britische Überseegebiet im Atlantik noch dieses Jahr sein erstes Casino bekommt.
Wegen einer möglichen Monopolstellung von Caesars Entertainment nach der Eldorado-Fusion muss der Casino-Gigant Caesars insgesamt drei seiner Hotels im US-Bundesstaat Indiana verkaufen. Die nächste Mega-Fusion zwischen Caesars und William Hill ist auch schon im Gange.
Das Verbot von Hunderennen im US-Bundesstaat Florida steht fest. Insgesamt werden 11 Rennbahnen im “Sunshine State” geschlossen. Dies ist eine Folge einer Abstimmung von vor 2 Jahren, bei der sich Wähler und Wählerinnen gegen die Veranstaltung des Rennsports entschieden haben.
Auch der Glücksspielriese MGM Resorts in Las Vegas wurde hart von den wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Krise getroffen. Die niedrigen Besucherzahlen des Resorts führten nun zu einer unerfreulichen Konsequenz: 140 Mitarbeiter mussten entlassen werden.
Casino-Milliardär und kein Geringerer als der Gründer des Glücksspielunternehmens Las Vegas Sands Corporation erlag Montagnacht im Alter von 87 Jahren seiner langwierigen Krebserkrankung.
Nach langen Überlegungen hat sich der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, dazu entschieden, Sportwetten über mobile Endgeräte zu legalisieren. Finanzielle Einbußen und Haushaltslücken, die durch die Pandemie des COVID-19-Virus entstanden sind, sollen so ausbalanciert werden.
Der EU-Austritt des Vereinigten Königreichs wurde am 1. Januar 2021 nach langer Zeit vollzogen. Seit Anfang dieses Jahres sind Großbritannien und Nordirland damit nicht mehr Teil der Europäischen Union. Natürlich hat der Brexit auch Auswirkungen auf die Glücksspielbranche. Schließlich haben in der Vergangenheit viele Glücksspielanbieter mit einer britischen Glücksspiellizenz geworben.
Las Vegas ist nicht nur eine weltbekannte Glücksspielmetropole. Hinter der faszinierenden Glitzerfassade verbirgt sich auch viel Leid und Elend. Es ist eine Schattenwelt aus Kriminellen, Alkoholikern und Drogensüchtigen, über die nach außen lieber keiner spricht. Schließlich könnte jede dunkle Seite dieser schillernden Metropole schlecht für das Geschäft sein.
Zum 1. Januar ist in der slowakischen Hauptstadt Bratislava ein stadtweites Glücksspielverbot in Kraft getreten. Dies wurde durch den Stadtrat erst vor wenigen Wochen beschlossen. Zunächst dürfen die vorhandenen Glücksspielstätten jedoch geöffnet bleiben, bis nach und nach ihre Lizenzen auslaufen. Aber wie wird eine europäische Metropole komplett ohne Glücksspieleinrichtungen aussehen?
Ein Urteil gegen PokerStars, das eigentlich im Jahr 2018 aufgehoben wurde, hat der Oberste Gerichtshof in Kentucky (USA) nun wieder ans Tageslicht gebracht. Um ganze 870 Millionen US-Dollar geht es, die sich allerdings auf einen Zeitraum beziehen, in dem Online Poker noch als verboten galt.
Am Welt-Anti-Korruptionstag verhängte die USA, genauer gesagt das US-Finanzministerium, Sanktionen gegen mehrere international beteiligte Personen, darunter auch der Chinese Wan Kuok-koi. Der 65-Jährige gilt als Chef der 14K-Triade und habe sich anscheinend an der Veranstaltung von illegalem Glücksspiel beteiligt.