Die Casinos Austria AG befindet sich nun in der engeren Auswahl für ein Casino Resort in der japanischen Stadt Nagasaki. Dass das österreichische Glücksspielunternehmen tatsächlich nach Japan expandieren könnte, wird also immer realistischer und könnte schon bald Lizenznehmer für das zukünftige Integrated Resort (IR) in Nagasaki werden.
Kurz nachdem gegen die Untergrund-Glücksspiel-Mafia in Wien vorgegangen wurde, hat die Salzburger Polizei gleich vier Razzien im Kampf gegen das illegale Glücksspiel durchführen müssen. Insgesamt wurden 69 Spielautomaten beschlagnahmt und Geldstrafen in der Höhe von ungefähr 500.000 Euro verteilt.
Die Forderung eines Spielsüchtigen an die BML Group, das ist ein Tochterunternehmen des Glücksspielunternehmens Betsson AB, hat sich als nicht erfolgreich erwiesen. Der Kläger wollte seine hohen Einsätze zurückbekommen. Das zuständige Gericht gab dem 54-Jahre alten Spieler aber nicht recht.
Der Casinobetreiber Bally’s Corporation möchte die World Poker Tour (WPT) für 100 Millionen US-Dollar übernehmen. Wird das Kaufangebot von Element Partners dadurch scheitern? Die Aktionäre müssen eine Entscheidung fällen.
Und schon wieder haben wir Neuigkeiten zum Thema Glücksspiel-Mafia. Diesmal nicht aus Italien oder Deutschland, sondern aus Österreich. In der österreichischen Hauptstadt scheint sich das illegale Glücksspiel rasant zu verbreiten. Dabei spielen die Untergrund-Casinos eine ganz große Rolle.
Die Vermutungen, die sich im Februar verbreiteten, dass sich der kürzlich verstorbene Casino-Tycoon Sheldon Adelson für einen Käufer des Venetian Resort Las Vegas umsehen würde, haben sich nun bestätigt. Apollo Global Management und VICI Properties haben das Venetian und das Sands Expo and Convention Center für satte 6,25 Milliarden Dollar gekauft.
Einige Hotels und Casinos in Las Vegas stellen ihren Gästen COVID-19-Tests zur Verfügung. Dazu zählen das Cosmopolitan, das Fremont und das California Hotel sowie die MGM Resorts. Der angeschlagene Tourismus soll dadurch langfristig angekurbelt werden.
Die Schweden haben bereits vor einiger Zeit ihr Glücksspielgesetz verschärft. Die Motivation bestand darin, den Spielerschutz zu erhöhen und die Kanalisierung der Spieler auf dem legalen Glücksspielmarkt zu erhöhen. Nun zeigt sich, dass diese Ziele wohl nicht erreicht werden konnten. Ist die abnehmende Kanalisierung am schwedischen Glücksspielmarkt auch ein Warnsignal für Deutschland?
In der Schweiz gibt es mehr als 300 Online Casinos, die auf einer landesweiten Sperrliste stehen. Die zuständige Glücksspielkommission ESBK will die Spielerinnen und Spieler damit vor illegalen und damit unseriösen Plattformen schützen. Leider scheint diese Casino-Sperrliste jedoch nicht wirklich zuverlässig zu funktionieren. Jedenfalls sind viele dieser Plattformen trotz gültiger Sperre nach wie vor frei zugänglich.
Ken Barton, CEO des australischen Glücksspielkonzerns Crown Resorts, ist von seiner Position zurückgetreten. Der Beweggrund dafür ist ein Geldwäscheskandal. Dadurch kam es bereits zu einem Lizenzentzug für ein Casino in Barangaroo und die zuständige Glücksspielbehörde verlangte deshalb eine Umstrukturierung des Managements. Dies bedingte den Rücktritt von Ken Barton. Wie steht es nun genau um das Glücksspielunternehmen?
Mit einem lauten Knall verschwand am 16. Februar das Trump Plaza Hotel and Casino in Atlantic City im Bundesstaat New Jersey in Schutt und Asche. Rund 3000 Stangen Dynamit brachten den Hotel-Komplex mit 39 Stockwerken zu Fall. Manche sahen die Sprengung des seit sechs Jahren dichtgemachten Plazas als längst überfällig, für andere geht die Detonation mit einem gewissen politischen Symbolcharakter einher.
Nachdem aus der größten Stadt des US-Bundesstaates Nevada zuletzt kaum noch positive Neuigkeiten zu hören waren, gibt es endlich wieder einen Lichtblick. Die neuen Corona-Vorschriften erlauben ab März wieder die Öffnung von Pool-Clubs. Natürlich müssen strenge Hygienevorschriften eingehalten werden.
Bitcoin wird wohl den meisten von euch mittlerweile ein Begriff sein. Das Thema rund um Blockchain und Kryptowährung hat in letzter Zeit große Aufmerksamkeit in den Nachrichten erhalten: In jüngster Erinnerung ist wohl das Milliardeninvestment in die Kryptowährung Bitcoin von Tesla-Chef Elon Musk. Bitcoin ist mittlerweile auch in den Fokus von Betreibern der Casino-Branche, ganz besonders in Las Vegas gerückt.
Jetzt muss die ComeOn Group tief in die Tasche greifen. Spelinspektionen, die schwedische Glücksspielaufsicht, hat eine extrem hohe Strafe in Höhe von 17,5 Millionen Euro gegen den Glücksspielanbieter verhängt. Was hinter dieser Rekordstrafe steckt, erklären wir in diesem Artikel genauer.
Wie die niederländischen Finanzbehörden vor einigen Tagen mitgeteilt haben, können Profi-Pokerspieler unter bestimmten Umständen bereits gezahlte Glücksspielsteuern zurückerhalten. Insgesamt dürfte sich der Rückforderungsbetrag im Millionenbereich bewegen. Es gibt jedoch einen Haken: Es können nur Steuern für Gewinne zurückgefordert werden, die auf der regulierten Plattform PokerStars.eu erspielt worden sind.