Schritt für Schritt kämpft sich die Glücksspielmetropole Las Vegas zurück zur Normalität. Nachdem die Casinos schon länger wieder geöffnet haben, werden nun auch die Schutz- und Hygienemaßnahmen zurückgefahren. Erst vor einigen Wochen wurden die Plexiglasscheiben an den Spieltischen mehrerer Casinos entfernt. Schon bald steht in der Wüstenmetropole auch schon die erste Großveranstaltung wieder an.
Eine 54-jährige US-Amerikanerin hat in einem Casino in Florida mit einem Bombenattentat gedroht. Zuvor hatte die ältere Frau ein paar Hundert US-Dollar an den Spielautomaten verloren. Darüber zeigte sie sich wohl derart erbost, dass sie über ihr Handy mit einer Bombe gedroht hat. Aber welche Strafe hat die glücklose Casinobesucherin nun zu erwarten?
Im australischen Sydney könnte zumindest in den landbasierten Casinos das Bargeld schon bald komplett verschwunden sein. Wie aus entsprechenden Medienberichten hervorgeht, haben führende Glücksspielunternehmen mit der zuständigen Glücksspielaufsicht diesen Schritt beschlossen. Damit könnte in den Casinos der größten Stadt Australiens schon bald ein rein bargeldloser Zahlungsverkehr vorherrschen.
Der neue US-Präsident der Vereinigten Staaten, Joseph „Joe“ Robinette Biden, ist zwar erst am 20. Januar 2021 vereidigt worden, doch schon jetzt bieten einige findige Buchmacher Wettofferten für die nächste US-Wahl im Jahr 2024 an. Dabei scheint ein „Trump-Comeback“ für die Verantwortlichen nicht wirklich ausgeschlossen zu sein. Es lassen sich nämlich tatsächlich schon Wetten darauf platzieren, dass Donald Trump wieder US-Präsident wird.
Welches ist der am stärksten von Spielsucht betroffene US-Bundesstaat? Diese Frage hat sich das US-Scoring-Unternehmen Wallethub in einer aktuellen Studie gestellt. Dazu wurden verschiedene Schlüsselfragen gewichtet und es wurde ein Ranking erstellt mit Plätzen von 1 bis 50. Aber welches ist denn nun der spielsüchtigste US-Bundesstaat in diesem Jahr und wo ist das Risiko an einem problematischen Spielverhalten zu leiden statistisch gesehen am niedrigsten?
Bislang war Glücksspiel jeder Art im islamisch geprägten Dubai strengstens verboten. Das liegt daran, dass Glücksspiel in der Scharia als Todsünde gilt und hart bestraft wird. Gerüchten zufolge könnte es allerdings schon bald zu einer Legalisierung des Glücksspiels in Dubai kommen. Das jedenfalls geht aus einer WhatsApp-Rundnachricht hervor. Bislang dementiert das Medienbüro der Regierung das Gerücht allerdings noch vehement.
Im Fürstentum Liechtenstein leben nicht einmal 40.000 Menschen. Da ist es schon relativ überraschend, dass in diesem Zwergstaat in den vergangenen vier Jahren insgesamt sechs Spielbanken entstanden sind. Aktuell steht die Eröffnung eines weiteren Casinos in den Startlöchern. Aber warum verfügt der winzige Binnenstaat über eine derart bedeutsame Glücksspielindustrie? Ist Liechtenstein auf dem Weg dahin, das europäische Las Vegas zu werden?
Um das australische Crown Resorts stand es in letzter Zeit nicht sonderlich gut: Der Glücksspielkonzern sorgte durch einen Lizenzentzug, einen Geldwäscheskandal und den Rücktritt des ehemaligen CEO Ken Barton für Schlagzeilen. Jetzt zeigt sich James Packer, der 37 % an dem Konzern hält, für einen Verkauf des Konzerns offen.
Der britische Glücksspielkonzern Entain erzielt trotz COVID-19-Krise und geschlossenen Wettbüros Erfolge. Jetzt sollen die Mitarbeiter vermehrt am Unternehmenserfolg teilhaben, die künftig auch Unternehmensanteile erwerben können.
Der Convention Center Loop ist fertig und in der Testphase. Fahrpreise für das von Elon Musks The Boring Company ins Leben gerufene Tunnelprojekt in Las Vegas wurden jetzt bekannt. Die Teslafahrt im Tunnel scheint ein wettbewerbsfähiges Modell darzustellen. Einen Eröffnungstermin gibt es noch nicht.
Der Londoner High Court hat zum Vorteil eines Glücksspielers entschieden: Der Glücksspielkonzern Betfred muss den Gewinn eines Kunden in der Höhe von 1,7 Millionen britischen Pfund plus Zinsen auszahlen. Betfred hatte sich nämlich zuerst geweigert, die Auszahlung vorzunehmen.
Kurz vor der Pension gab es noch mal so richtig Stress für einen Firmenbesitzer in Sydney, Australien: Eine seiner Mitarbeiterinnen, die bereits mehrere Jahre im Unternehmen tätig war, hat ganze 3,7 Millionen australische Dollar von der Firma gestohlen und diese im Glücksspiel verzockt.
Lange zogen sich die Verkaufsverhandlungen der World Poker Tour hin. Zuerst legte Element Partners ein Angebot auf den Tisch. Dann funkte aber der Casinobetreiber Bally’s Corporation mit einem Kaufangebot von 100 Millionen US-Dollar dazwischen und überbot Element kurzfristig. Jetzt wird die World Poker Tour doch von Element Partners für 105 Millionen US-Dollar übernommen.
Betrugsfall im Hause Ladbrokes: Ein ehemaliger Mitarbeiter des Glücksspielanbieters Ladbrokes, der angeblich unter einer schweren Spielsucht litt, hat sein internes Wissen dafür eingesetzt, um sich bei EuroMillions einen Gewinn von 1500 Euro zu sichern. Der Betrugsfall wird nun bei einem Gericht in Irland genauer unter die Lupe genommen.