Wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, hat ein 66-jähriger US-Amerikaner in mehreren Casinos in Las Vegas Jetons gestohlen. Der Wert der Beute beläuft sich insgesamt auf 20.000 US-Dollar. Dafür droht ihm nun eine langjährige Haftstrafe. Der zuständige Staatsanwalt forderte gar eine lebenslange Haft für den älteren Herren. Doch wieso droht dem Täter in diesem Fall ein derart hohes Strafmaß?
Vor wenigen Tagen hat das belgische Verfassungsgericht das veraltete Glücksspielgesetz aus dem Jahr 1999 außer Kraft gesetzt. Nun gilt das neue Glücksspielgesetz, welches bereits im April 2019 verabschiedet wurde und in vieler Hinsicht deutlich liberaler ist. Aber welche Auswirkungen hat die Glücksspielreform für die Online Casinos in Belgien?
Eine Mitarbeiterin eines Reisebüros soll zwei ihrer Arbeitgeber und deren Kunden um einen hohen Geldbetrag betrogen haben. Insgesamt beläuft sich der Schaden auf einen Betrag von knapp 630.000 US-Dollar. Das erlangte Geld habe sie zur Finanzierung ihrer Spielsucht verwendet.
Wie vor kurzer Zeit bekannt wurde, beschränkt China die Gamingzeit für Kinder. Konkret dürfen Minderjährige nur noch drei Stunden pro Woche gamen – und das nur am Wochenende. China ist bereits seit längerer Zeit bekannt für seine strengen Restriktionen in vielen Lebensbereichen. Aber wie sinnvoll sind die neuen Gaming-Regeln für Kinder und Jugendliche?
Bereits vor rund zwei Wochen hat die schwedische Glücksspielaufsicht gegen den Glücksspielgiganten Mr Green eine rekordverdächtige Geldstrafe verhängt. Die auf Malta beheimatete Mr Green Limited soll jetzt eine Geldstrafe in Höhe von 30 Millionen SEK bezahlen. Umgerechnet entspricht das einem Betrag von rund drei Millionen Euro.
Vor kurzer Zeit hat die Niederlande die sogenannte Fremdsperre für das Online-Glücksspiel eingeführt. Hierbei handelt es sich um die Möglichkeit, einen Spieler durch eine dritte Person sperren zu lassen. Natürlich gibt es für diesen eher unüblichen Fall strenge Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Doch wie sinnvoll ist die Fremdsperre wirklich und gibt es so was auch in Deutschland?
Die schwedische Glücksspielaufsicht Spelinspektionen hat gegen den Glücksspielkonzern Betsson eine rekordverdächtige Strafe in Höhe von 20 Millionen SEK verhängt. Umgerechnet entspricht das einem Betrag von knapp zwei Millionen Euro. Der skandinavische Glücksspielanbieter legte gegen diese Geldstrafe Einspruch ein und bekam nun vor einem schwedischen Verwaltungsgericht Recht.
Der Las Vegas Strip ist um ein neues Casino- und Hotel-Resort reicher: Am 24. Juni eröffnete nämlich das glamouröse Resorts World Las Vegas. Hierbei handelt es sich um ein hochmodernes Casino mit drei angegliederten Hotels. Ursprünglich sollte das Resort bereits vor mehreren Jahren eröffnet werden. Aufgrund von diversen Umplanungen verzögerte sich die Eröffnung jedoch mehrmals.
Malta gilt bereits seit vielen Jahren als ein Mekka für die europäische Glücksspielwelt. Auf dem südeuropäischen Inselstaat haben nämlich nicht nur 500.000 Malteser, sondern auch hunderte Firmen aus dem Glücksspielsektor ihren Sitz. Dazu gehört auch die Mehrheit der Online Spielotheken und Online Casinos, die auf GambleJoe gelistet ist.
Es sollte mittlerweile allgemein bekannt sein, dass die Staatskassen bei der Regulierung von Glücksspielprodukten in aller Regel kräftig mitverdienen. Verdeutlicht wird das aktuell am Beispiel Griechenland. Hier ist das Verfahren zur Erteilung von Glücksspiellizenzen gegenwärtig in vollem Gange. Schon jetzt sind allein durch die Vergabe der Lizenzen Einnahmen im zweistelligen Millionenbereich zusammengekommen.
In Frankreich gibt es seit einigen Wochen das erste Drive-through-Casino. Dazu hat sich das lokale Casino in der Gemeinde La Grande-Motte sogenannte „Glücksspiel-Boxen“ ausgedacht, zu denen die Spielgäste einfach mit dem Auto ranfahren und dann bequem spielen können. Doch hat so eine Idee auch Potenzial, sich in anderen Städten und speziell im deutschsprachigen Raum durchzusetzen?
Die amerikanische Glücksspielindustrie hat sich augenscheinlich bereits von den Folgen der Coronapandemie erholt. Erst vor einigen Tagen veröffentlichte die US-Glücksspielbehörde „American Gaming Association“ (AGA) nämlich die Branchenumsätze für das erste Quartal 2021. Demnach setzte die Glücksspielindustrie allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres einen Betrag von mehr als elf Milliarden US-Dollar um.
Schritt für Schritt kämpft sich die Glücksspielmetropole Las Vegas zurück zur Normalität. Nachdem die Casinos schon länger wieder geöffnet haben, werden nun auch die Schutz- und Hygienemaßnahmen zurückgefahren. Erst vor einigen Wochen wurden die Plexiglasscheiben an den Spieltischen mehrerer Casinos entfernt. Schon bald steht in der Wüstenmetropole auch schon die erste Großveranstaltung wieder an.
Eine 54-jährige US-Amerikanerin hat in einem Casino in Florida mit einem Bombenattentat gedroht. Zuvor hatte die ältere Frau ein paar Hundert US-Dollar an den Spielautomaten verloren. Darüber zeigte sie sich wohl derart erbost, dass sie über ihr Handy mit einer Bombe gedroht hat. Aber welche Strafe hat die glücklose Casinobesucherin nun zu erwarten?
Im australischen Sydney könnte zumindest in den landbasierten Casinos das Bargeld schon bald komplett verschwunden sein. Wie aus entsprechenden Medienberichten hervorgeht, haben führende Glücksspielunternehmen mit der zuständigen Glücksspielaufsicht diesen Schritt beschlossen. Damit könnte in den Casinos der größten Stadt Australiens schon bald ein rein bargeldloser Zahlungsverkehr vorherrschen.