Seit knapp zwei Wochen verändert sich etwas im Online Glücksspielsegment. Viele Online Casinos ändern ihre Namen und schrauben an deren Portfolios und Features. Fragen sich Spieler zu Recht, was Sache ist? Wir bringen hier jetzt mal etwas Licht ins Dunkel. Hintergrund der Veränderung ist die Einführung einer Übergangsregelung zum 15. Oktober dieses Jahres. Diese bietet Online Anbietern für Glücksspiel die Möglichkeit, ihre Angebote dem zukünftigen deutschen Glücksspielvertrag anzupassen, um so für eine entsprechende Lizenz infrage zu kommen.
Greentube, ein Tochterunternehmen von Novomatic, plant eine Lizenzbeantragung für 2021 und weitere deutsche Sportwetten-Lizenzen wurden für ODDSET, NetX Betting und tipster vergeben. Wir geben einen aktuellen Einblick in die derzeitigen Entwicklungen rund um die deutschen Glücksspiel-Lizenzen.
Heutzutage gibt es kaum eine Online-Spielothek, die nicht mit einem vermeintlich attraktiven Willkommensbonus wirbt. Das oberste Ziel der Glücksspielanbieter besteht darin, die Mitgliederzahlen langfristig zu erhöhen. In Anbetracht der stetig steigenden Anzahl an Online-Spielotheken ist dies wahrlich kein leichtes Unterfangen. Die Anbieter müssen sich entweder mit einem exklusiven Spielportfolio oder eben mit lukrativen Bonusangeboten von der Konkurrenz abheben, um am Markt überleben zu können. Als potenzieller Spieler genießt man dann das Privileg, sich seinen Lieblingsanbieter aussuchen zu können und deutlich höhere Boni zu erhalten als noch zu Zeiten, in denen es weniger virtuelle Spielotheken gab. Aber Vorsicht: Es gibt eine Reihe an Fallstricken, die vor allem eher unerfahrenen Spielern schnell zum Verhängnis werden können.
Am vergangenen Mittwoch haben Bund und Länder in Deutschland wieder massive Einschnitte in das Alltagsleben beschlossen. Schon ab kommender Woche treten hierzulande wieder strengere Kontaktbeschränkungen in Kraft. Darüber hinaus müssen zahlreiche Institutionen und Einrichtungen, die der Freizeitgestaltung dienen, wieder komplett schließen. Auch Spielbanken bleiben vom Teil-Lockdown nicht verschont. Vorerst gelten die neuen Beschränkungen bis Ende November. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass die Maßnahmen bei weiter steigenden Infektionszahlen noch einmal verlängert werden.
In nur zwei Nächten hat ein 31-jähriger Mann aus Großbritannien mehrere Millionen Schweizer Franken verspielt. Geschehen ist das in zwei Nächten des vergangenen Jahres im Casino Zürich. Nun will der junge Mann gegen das Casino vorgehen, da die Verantwortlichen der Spielbank ihn trotz explizitem Wunsch nicht davon abgehalten haben, weiterzuspielen. Die Eidgenössische Spielbankenkommission, die mit der Aufsicht der Spielbanken in der Schweiz betraut ist, fühlt sich nicht zuständig. Es geht um die Frage, ob der Mann von einer Art Spielwahn getrieben wurde und ob man ihn hätte vorzeitig vom Spielbetrieb ausschließen müssen. Auch in Online Casinos wurde der Ruf nach Einsatz- und Verlustlimits in der jüngeren Vergangenheit immer lauter.
Las Vegas ist nicht nur die größte Stadt im US-Bundesstaat Nevada, sondern der wohl weltweit bedeutsamste Ort für Glücksspiel. In der schillernden Großstadt wohnen mehr als 600.000 Menschen und Jahr für Jahr kamen Millionen Touristen nach Las Vegas. Doch in diesem Jahr ist aufgrund der Covid-19-Pandemie alles anders.
Beim Poker entscheidet das Level der eigenen Skills über Sieg oder Niederlage. Einige Spieler sind daher bestrebt, das Ungleichgewicht der Fähigkeiten beim Pokern zu bewahren. Schlechte Spieler würden Tischen fernbleiben, wenn sie sich in der Gruppe nicht gut fühlen und Spaß haben. Vor allem lästige Charakterzüge können dazu führen, dass schlechte Spieler den Tischen fernbleiben und ihr Geld woanders verlieren oder gar nicht einsetzen.
Casinos Austria ist als Betreiber der Spielbanken in Österreich sehr bekannt. Das Unternehmen hatte aufgrund der Coronakrise herbe Verluste einstecken müssen. In der Folge hatte man die Unternehmensstrukturen verändert und auch Mitarbeiter entlassen. Der Betriebsrat von Casinos Austria ist jedoch der Meinung, dass die Kündigungen nur den Aktionären dienen und eigentlich nicht notwendig wären.
Hier sind die neuen Slots, welche im September 2020 in den Online Casinos veröffentlicht wurden. Die Top 10 der neuen Online Slots beschreibe ich kurz, den Rest findet ihr in einer Tabelle weiter unten.
Ein High Roller aus Schottland, der mehr als 400.000 britische Pfund pro Woche einsetzt, verklagt den Sportwettenanbieter Ladbrokes. Der Mann hat die Wetten telefonisch aus einem Urlaubssitz in Spanien abgegeben. Für Spanien hat Ladbrokes aber keine Glücksspiellizenz. Der Schotte fordert aus dem Grund seine Verluste zurück.
Bei Spielern sieht man immer wieder Rituale, Handlungen oder Vorstellungen, von denen sie sich mehr Glück beim Spielen versprechen. In diesem Artikel möchte ich ein paar Hintergrundinformationen zum Phänomen des Aberglaubens geben und zeigen, was Spieler alles machen, um bessere Ergebnisse mit ihren Ritualen beim Glücksspiel zu erzielen.
Der Bundesstaat Andhra Pradesh in Indien möchte zukünftig Gefängnisstrafen für die Teilnahme am Online-Glücksspiel aussprechen. Online-Glücksspiel ist in Indien illegal. Die Regierung des Bundesstaates möchte Spieler von Rommé und Poker im Internet stärker verfolgen.
Roulette ist eines der beliebtesten und bekanntesten Tischspiele in Deutschland. In Bezug auf Roulette trifft man jedoch immer wieder auf viele Mythen und Aberglaube. Die wichtigsten Roulette-Mythen sollen im folgenden Artikel einmal beleuchtet werden. Vor allem Anfänger sollten sich diese Mythen genauer ansehen, damit sie nicht darauf hereinfallen.
Durch die Coronapandemie wurde die Offline-Glücksspielbranche hart getroffen. Las Vegas, Macau und Atlantic City haben Umsatzeinbußen in Höhe von mehreren Milliarden Euro. Entlassungen von Casinomitarbeitern sind in den großen Glücksspielmetropolen im Gespräch. Die Stämme der amerikanischen Ureinwohner wurden ebenfalls hart getroffen. Bei vielen Stämmen sind die Glücksspieleinnahmen Hauptfinanzierungsquelle.
Liseberg ist ein schwedischer Vergnügungspark in der Großstadt Göteborg. Die schwedische Regulierungsbehörde hat jetzt eine Strafe gegen den Betreiber ausgesprochen. Der Vergnügungspark muss 20.000 schwedische Kronen Strafe zahlen, weil man Glücksspiel für Minderjährige angeboten hat.