Gemessen an den Einwohnern ist Brasilien der sechstgrößte Staat der Erde. Das Land fasziniert die Menschen dabei nicht nur aufgrund der beeindruckenden Landschaften und exotischen Tierwelten. Vielen ist gar nicht bewusst, dass Glücksspiel (bislang) bis auf wenige Ausnahmen im gesamten Land verboten ist. Zuletzt gab es allerdings immer mehr Initiativen, die die Legalisierung des Glücksspielsektors im südamerikanischen Staat fordern.
Vor nur ein paar Tagen sah für bet-at-home die Welt noch ganz anders aus. Da hat die Aktie noch einen guten Sprung in die Höhe gemacht, als der Konzern die langersehnte Sportwetten-Lizenz am 2. November vom Regierungspräsidium Darmstadt erhalten hat. Doch nachdem das Sportwetten- und Glücksspielunternehmen diese Woche seine Geschäftszahlen von Januar bis Anfang Oktober der Öffentlichkeit preisgegeben hat, kam da ein weitaus negativeres Bild zum Vorschein.
Schon seit Monaten arbeiten Wissenschaftler an einem Impfstoff gegen den Virus SARS-CoV-2, der zu einer Pandemie führte. Nun sieht es vielversprechend aus, dass bis zum Ende des Jahres rund 50 Millionen Impfdosen auf der ganzen Welt bereitstehen könnten. Wie sich die Entwicklung eines wirksamen Impfstoffes gegen COVID-19 positiv auf Casino-Aktien auswirkt, wollen wir in diesem Artikel näher beleuchten.
Wieder einmal berichten wir an dieser Stelle über nicht allzu erfreuliche Nachrichten aus dem Ausland. Diesmal melden Medien in Australien, dass der australische Lotterie- und Wettanbieter Tabcorp am Wochenende durch einen Serverausfall Verluste in Millionenhöhe hinnehmen musste.
Bereits vor mehreren Monaten wurde bekannt, dass die Volksrepublik China deutlich strenger gegen illegale Online-Glücksspielanbieter vorgehen will. Nun wurde bekannt, dass die Regierung das nationale Glücksspielgesetz weiter anpassen will, sodass den Verantwortlichen in Zukunft auch Haftstrafen drohen. Das soll nicht nur für die Anbieter von Glücksspielseiten, sondern auch für die Betreiber landbasierter Spielstätten gelten.
Die US-Präsidentenwahl dieses Jahres ließ so manchen von uns den Atem anhalten. Der Wahlkampf zwischen dem Republikaner Donald Trump und dem Demokraten Joe Biden blieb bis zur letzten Sekunde spannend. Ganz besonders aufregend war das Kopf-an-Kopf-Rennen ganz klar für diejenigen, die auf einen bestimmten Wahlausgang getippt und viel Geld gesetzt haben.
Die heutigen Zeiten machen einem das Reisen COVID-19-bedingt schwer, in manche Destinationen ist es sogar unmöglich. Doch wir bleiben optimistisch und wollen auch auf den ein oder anderen zukünftigen Urlaub schon mal geistig vorbereiten. Wer von uns träumt nicht neben dem klassischen Strandaufenthalt auch mal von etwas außergewöhnlicheren Reisezielen mit Casino-Feeling? Entspannung pur in Metropolen des Glücks, wo Automatenspiele, Blackjack, Poker und Roulette wie James Bond hautnah und live erlebt werden können. Wir stellen euch nicht nur deutsche Top-Glücksspiel-Destinationen, sondern auch exotische Städte vor, von denen ihr vielleicht noch nie gehört habt.
Die Wahl des zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ließ so manche ihren Atem in den letzten Tagen anhalten. Der Wahlkampf zwischen dem Republikaner Donald Trump und dem Demokraten Joe Biden sorgte für Schlagzeilen. Wusstet ihr aber, dass nicht nur über den nächsten US-Präsidenten, sondern auch über die Zukunft von Sportwetten im Land der unbegrenzten Möglichkeiten abgestimmt wurde?
Wir haben gute Nachrichten für alle Poker-Fans unter euch: Nach der World Series of Poker 2020 (WSOP) wird dieses Jahr auch die European Poker Tour (EPT) online stattfinden. Das gab niemand Geringeres als Poker-Gigant und EPT-Organisator PokerStars bekannt. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die COVID-19-Pandemie erlaubt es nicht, Pokerturniere in landbasierten Pokerhallen zu veranstalten. Die wohl beste Lösung ist, diese in die Online-Welt zu verlegen. Wie das genau ablaufen soll und was euch bei dieser Online-Veranstaltung erwarten wird, wollen wir uns jetzt etwas genauer ansehen.
Die bekannte US-Studentenverbindung Alpha Kappa Psi ist Opfer eines millionenschweren Betruges geworden. Der ehemalige Finanzchef Curtis D. Anderson (58) hat die Organisation innerhalb eines längeren Zeitraums um insgesamt rund drei Millionen US-Dollar erleichtert. Diesen erheblichen Geldbetrag habe er dazu verwendet, seine Spielsucht zu finanzieren. Bereits im Dezember 2018 wurde der 58-jährige Anderson von seinen Pflichten entbunden. Nun hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen den Betrüger erhoben. Welche Strafe dem Ex-Finanzchef droht und ob ein derartiger Betrug auch in einer deutschen Organisation möglich wäre, verraten wir im folgenden Artikel.
Bis dato wurde das Angebot illegaler Spiele von Online-Glücksspielanbietern strafrechtlich kaum bis gar nicht verfolgt. Das scheint sich nun zu ändern. Nicht nur ein Anbieter steht derzeit im Fokus der Staatsanwaltschaft Frankfurt. Konkret sollen sich die Ermittlungen gegen den deutschen Konzern Tipico und das nordeuropäische Unternehmen Lottoland richten. Dabei hat Tipico erst kürzlich sein Online-Casino der neuen Übergangsregelung angepasst.
Wenn die größte Online-Pokerseite der Welt und eines der besten südamerikanischen E-Sports-Teams, Furia, eine zukünftige Partnerschaft ankündigen, dann kann das nur für Schlagzeilen sorgen. Wie PokerStars und Furia ihre jeweiligen Stärken Poker und E-Sports zusammenbringen wollen, erklären wir euch gleich.
Da sich die Woche dem Ende neigt, dachten wir uns, es wäre doch mal ganz spannend, rückblickend zu sehen, was die vergangenen Tage so alles an sonstigen Geschehnissen in der Gaming-Welt gebracht haben. Ganz besonders sticht uns ein Vorfall aus England ins Auge.
Das unendlich erscheinende Thema der Lizenzvergabe im Segment der Buchmacher und Sportwetten nahm erst kürzlich zur Freude vieler Wettfans im Oktober wieder Fahrt auf. Da hatte nämlich das Regierungspräsidium Darmstadt manchen privaten Anbietern tatsächlich die Befugnis für ihre Online Sportwettenportale zugeteilt.
Eine weitere positive Entwicklung in Sachen Sportwettenkonzessionsvergabe zeichnet sich nun auch in Österreich ab. Da hat der beliebte Bookie bet-at-home, der seit Jahren zu den Größen der Branche gehört, jetzt endlich seine Lizenz erhalten.
Erst kürzlich ließ sich Johann Graf, kein Geringerer als der Eigentümer des österreichischen Glücksspiel-Riesens Novomatic, 50 Millionen Euro Dividende ausschütten. Nur zwei oder gar ein Prozent seines Vermögens, das auf rund 6,5 Milliarden Euro geschätzt wird, würden verhindern, dass im Novomatic-Hauptquartier in Gumpoldskirchen nun 120 Jobs abgebaut werden.