In Frankreich gibt es seit einigen Wochen das erste Drive-through-Casino. Dazu hat sich das lokale Casino in der Gemeinde La Grande-Motte sogenannte „Glücksspiel-Boxen“ ausgedacht, zu denen die Spielgäste einfach mit dem Auto ranfahren und dann bequem spielen können. Doch hat so eine Idee auch Potenzial, sich in anderen Städten und speziell im deutschsprachigen Raum durchzusetzen?
Vor wenigen Tagen hat das Finanzgericht Münster ein interessantes Urteil veröffentlicht. Die Entscheidung betrifft die Besteuerung von Gewinnen aus dem Onlinepoker. Demnach können die Pokergewinne unter bestimmten Umständen steuerpflichtig sein. Aber welche Auswirkungen hat dieses Urteil auf die Casino-Spieler in Deutschland?
Im bayerischen Eggenfelden hat vor wenigen Tagen ein Täter versucht, eine Lotto-Annahmestelle zu überfallen. Doch die resolute Mitarbeiterin schlug den Räuber erfolgreich in die Flucht. Beute hat der Mann dadurch nicht gemacht. Dafür gelang ihm zunächst die Flucht. Aber wie schaffte es die 72-jährige Lotto-Angestellte den Kriminellen in die Flucht zu schlagen?
Schon bald bricht in Deutschland ein neues Zeitalter in der Glücksspiel-Gesetzgebung an. Am 1. Juli 2021 tritt nämlich der umstrittene neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) in Kraft. In diesem Zusammenhang ist seit einiger Zeit auch von der Einführung einer Online-Spielautomatensteuer die Rede. Die Online-Anbieter sehen sich jedoch benachteiligt und haben nun eine EU-Beschwerde gegen die geplante Online-Automatensteuer eingereicht.
Die amerikanische Glücksspielindustrie hat sich augenscheinlich bereits von den Folgen der Coronapandemie erholt. Erst vor einigen Tagen veröffentlichte die US-Glücksspielbehörde „American Gaming Association“ (AGA) nämlich die Branchenumsätze für das erste Quartal 2021. Demnach setzte die Glücksspielindustrie allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres einen Betrag von mehr als elf Milliarden US-Dollar um.
Tipico ist heute der größte Anbieter von Sportwetten in ganz Europa. Doch der Weg dahin war steinig und schwer. Die Nachrichtenplattform „Business Insider“ beschäftigt sich in einem aktuellen Bericht mit der Erfolgsgeschichte des Sportwetten- und Casino-Anbieters Tipico. Dabei geht es nicht nur um begangene Gesetzesverstöße, sondern auch um die Gründer und die Entwicklung des Unternehmens seit der Gründung im Jahr 2004.
Schritt für Schritt kämpft sich die Glücksspielmetropole Las Vegas zurück zur Normalität. Nachdem die Casinos schon länger wieder geöffnet haben, werden nun auch die Schutz- und Hygienemaßnahmen zurückgefahren. Erst vor einigen Wochen wurden die Plexiglasscheiben an den Spieltischen mehrerer Casinos entfernt. Schon bald steht in der Wüstenmetropole auch schon die erste Großveranstaltung wieder an.
Die wohl bekannteste europäische Glücksspielaufsichtsbehörde, die Malta Gaming Authority (MGA), hat vor einigen Tagen eine für Gambler unschöne Nachricht verkündet. Genauer gesagt hat die Aufsichtsbehörde die Mindestauszahlungsquote für Online Casino-Spiele reduziert – und zwar gleich um sieben Prozent. Aber was sind die Beweggründe für diese Entscheidung gewesen und ist das Spielen in Online Casinos mit einer MGA-Lizenz nun überhaupt noch attraktiv?
Der etablierte Online-Buchmacher pferdewetten.de will sich ein weiteres Standbein aufbauen, indem man ins Casino-Geschäft einsteigt. Bislang hat der Wettanbieter sein Angebot ausschließlich auf Pferdewetten beschränkt. Das berichtet aktuell die Börsen-Zeitung.de. Demnach könnte der Buchmacher mit Sitz in Düsseldorf sein Casino-Angebot bereits innerhalb der nächsten Wochen an den Start bringen.
Die Fußball-Europameisterschaft 2021 findet im Zeitraum vom 11. Juni bis 11. Juli 2021 in insgesamt elf verschiedenen Städten statt. Ursprünglich hätte das Turnier bereits im vergangenen Jahr stattfinden sollen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen sich auf 51 Spiele freuen, die von 24 Nationen absolviert werden. Aber wer ist aus Sicht der Wettanbieter der Favorit und wie attraktiv sind die Wettquoten hier im Allgemeinen?
Eine 54-jährige US-Amerikanerin hat in einem Casino in Florida mit einem Bombenattentat gedroht. Zuvor hatte die ältere Frau ein paar Hundert US-Dollar an den Spielautomaten verloren. Darüber zeigte sie sich wohl derart erbost, dass sie über ihr Handy mit einer Bombe gedroht hat. Aber welche Strafe hat die glücklose Casinobesucherin nun zu erwarten?
Kryptowährungen sind bereits seit Längerem nicht nur am Online-Glücksspielmarkt auf dem Vormarsch. Immer häufiger wird im Internet mit digitalen Währungen wie Bitcoin oder Ethereum bezahlt. In diesen Tagen hat beispielsweise der umstrittene Casino-Software-Anbieter SOFTSWISS mitgeteilt, dass inzwischen rund ein Viertel des Umsatzes mit Kryptogeld erwirtschaftet wird.
Ob ein Glücksspielangebot im Internet erlaubt ist, hängt nicht allein von der vorhandenen Lizenz ab. In diesen Tagen hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH München) die Klage eines maltesischen Online Casinos abgewiesen, welchem bereits von den Vorinstanzen der Spielbetrieb in Deutschland untersagt wurde.
Vor wenigen Tagen ist eine ehemalige Polizeibeamtin wegen Bestechlichkeit zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Die 45-Jährige soll dem kriminellen Peter Mike Wappler („Milliarden-Mike“) unerlaubt interne Informationen aus dem polizeilichen Informationssystem übermittelt haben. Der inzwischen aus dem Dienst entlassenen Polizistin sei ein Betrag von 100.000 Euro versprochen worden, den sie jedoch nie erhalten habe.
Bereits seit 1955 spielen die Menschen in Deutschland Lotto. Jährlich werden beim traditionsreichen staatlichen Glücksspiel bundesweit etwa sieben Milliarden Euro umgesetzt. Im vergangenen „Coronajahr“ war das Spiel mit den sechs Richtigen besonders beliebt. Der Hessische Rundfunk (hr) hat sich in einem aktuellen TV-Bericht gefragt, wohin das Geld der Tipper eigentlich fließt.