Jetzt muss die ComeOn Group tief in die Tasche greifen. Spelinspektionen, die schwedische Glücksspielaufsicht, hat eine extrem hohe Strafe in Höhe von 17,5 Millionen Euro gegen den Glücksspielanbieter verhängt. Was hinter dieser Rekordstrafe steckt, erklären wir in diesem Artikel genauer.
Nachdem ein britischer High Roller kurze Zeit nach seinem Spielbankbesuch Suizid begangen hat, rückte schnell das Casino in den Fokus der Ermittlungen. Die britische Glücksspielkommission wirft dem Aspers Stratford City Casino schwerwiegende Mängel im Spielerschutz sowie in der Prävention von Geldwäsche vor. Doch kann das Casino für solch einen tragischen Tod eines Gastes zur Verantwortung gezogen werden?
Jörn Leogrande, ehemaliger Wirecard-Manager, gibt in seinem Enthüllungsbuch “Bad Company” Einblicke in seine Zeit bei dem Unternehmen Wirecard. Das Werk vermittelt eine Innenansicht des DAX-Konzerns und dessen Machenschaften.
Der deutsche Sportwettenmarkt musste im zurückliegenden Jahr einen kräftigen Umsatzrückgang in Höhe von 16 % verkraften. Ausschlaggebend für diese Entwicklung ist wie in vielen Branchen die weltweite Coronapandemie. Doch wie steht es um die Prognosen für 2021?
Wie die niederländischen Finanzbehörden vor einigen Tagen mitgeteilt haben, können Profi-Pokerspieler unter bestimmten Umständen bereits gezahlte Glücksspielsteuern zurückerhalten. Insgesamt dürfte sich der Rückforderungsbetrag im Millionenbereich bewegen. Es gibt jedoch einen Haken: Es können nur Steuern für Gewinne zurückgefordert werden, die auf der regulierten Plattform PokerStars.eu erspielt worden sind.
Eine junge Mutter aus Niedersachsen hat beim Blick auf ihre Kreditkartenabrechnung wohl nicht schlecht gestaunt. Zunächst konnte sie sich die Forderung von Google in Höhe von knapp 2.700 Euro nämlich nicht erklären. Bis ihr klar wurde, dass ihr siebenjähriger Sohn für das Dilemma verantwortlich ist. Über den Fall berichtet in diesen Tagen die Verbraucherschutzzentrale Niedersachsen.
Zuletzt hatten wir ja nicht so erfreuliche Nachrichten aus dem Hause Klarna zu berichten: Das FinTech hatte angeblich Kommunikationsprobleme mit Kunden und an diese voreilig Mahnschreiben bei Zahlungsverzug gerichtet. Nun setzt Klarna die deutschen Neobanken aber mit seinem neuen Angebot der Girokonten in Deutschland unter Druck.
Das Berliner Traditionsunternehmen Bally Wulff hat in diesen Tagen in einer Pressemitteilung sein brandneues Produkt namens „Magic Djinn“ vorgestellt. Hierbei sollen Spielerinnen und Spieler unter anderem von einer „neuen Feature-Vielfalt“ sowie von einer „Kombination aus wertvollen Überraschungselementen“ begeistert werden. Wir haben uns die Produktinnovation genauer angeschaut.
Und schon wieder gibt es etwas aus dem Hause Novomatic zu berichten. Was tut sich da dieses Mal? Der Glücksspiel-Gigant steigt nun in das E-Sport-Business ein: Die Novomatic Tochtergesellschaft Greentube hat nämlich die österreichische Sportwetten- und Blockchain-Plattform HERO gekauft.
Ein ehemaliger Bankmitarbeiter hat sich an den Geldern seiner Kunden zu schaffen gemacht und so etwa 500.000 Euro ergaunert. Das Geld nutzte er, um seine schwere Spielsucht zu finanzieren. Der 31-Jährige wurde jetzt in Österreich für seine Tat verurteilt.
Im Iran könnte es schon bald zu einer Gesetzesänderung mit weitreichenden Folgen kommen. Aus religiösen Gründen ist Glücksspiel in diesem Land schon immer verboten. Zukünftig könnte aber bereits die Teilnahme am Online-Glücksspiel ausreichen, um zum Tode verurteilt zu werden.
Schon bald könnten Schülerinnen und Schüler im US-Bundesstaat Maryland ein zusätzliches Schulfach bekommen. Aktuell wird nämlich darüber diskutiert, ob als neues Unterrichtsfach „Gefahren des Glücksspiels“ eingeführt wird. Hier sollen die jungen Menschen für die Risiken des Glücksspiels sensibilisiert werden und so einen verantwortungsvollen Umgang mit diesem Thema lernen.
Bereits im vergangenen Monat hat die Ruhr-Universität Bochum (RUB) vor den Folgen einer zusätzlichen „Online-Glücksspielsteuer“ gewarnt. Nun kommt Kritik auch von anderen Seiten. So sieht auch die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf (NRW) die Kanalisierung in den legalen Glücksspielmarkt durch die geplante Sondersteuer stark gefährdet.
Es heißt, dass Spielautomaten-Apps Apple Provisionszahlungen in Milliardenhöhe einbringen und illegales Glücksspiel fördern. Nun wurde eine Sammelklage gegen den Tech-Giganten Apple in den USA eingereicht.
Können nur Menschen eine Neigung zum Glücksspiel entwickeln? Nein, haben jetzt italienische Wissenschaftler in einer kürzlich veröffentlichten Studie herausgefunden. So sei bei verschiedenen Affen eine ähnliche Glücksspielneigung festgestellt worden wie beim Menschen. Ursächlich hierfür sei die Tatsache, dass Gene von Schimpansen und Menschen größtenteils identisch sind.