Die Kritik am neuen Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) ist schon lange nicht zu überhören. Das betrifft nicht nur die strengen Spielerschutzmaßnahmen in Online Spielotheken, sondern auch die Vorgaben für landbasierte Spielstätten. Insbesondere die neuen Vorgaben zu Mindestabständen zwischen einzelnen Spielhallen stoßen nicht nur bei den Unternehmern auf wenig Gegenliebe.
Wie in diesen Tagen bekannt wurde, unterstützt der britische Glücksspielkonzern Entain das Kinderhilfswerk „Chance for Childhood“. Entain ist ein international tätiger Glücksspielkonzern, der zuletzt 2020 einen Umsatz von über 3,5 Milliarden Euro erwirtschaftete. Aber in welchem Umfang engagiert sich Entain im sozialen Bereich und welche Projekte werden dabei besonders gefördert?
Deutsche Anleger haben nun die Möglichkeit, in einen speziellen „Glücksspiel-ETF“ zu investieren. Hierbei handelt es sich um einen börsengehandelten Indexfonds, der an der Deutschen Börse gelistet ist. Der Fonds investiert dabei zielgerichtet in Unternehmen aus der Glücksspielindustrie. Aber wie empfehlenswert ist ein Investment in die börsennotierten Glücksspielfirmen?
Dem Fußballstar Zlatan Ibrahimovic (39) wurde eine unerlaubte Beteiligung am Wettanbieter Bethard vorgeworfen. Um Wett- oder Spielmanipulationen zu verhindern, verbietet das Regelwerk der UEFA und der FIFA solche Beteiligungen. Bereits vor einigen Wochen berichteten wir darüber, dass dem schwedischen Profifußballer dafür im schlimmsten Fall ein Karriereaus drohen könnte.
Malta gilt bereits seit vielen Jahren als ein Mekka für die europäische Glücksspielwelt. Auf dem südeuropäischen Inselstaat haben nämlich nicht nur 500.000 Malteser, sondern auch hunderte Firmen aus dem Glücksspielsektor ihren Sitz. Dazu gehört auch die Mehrheit der Online Spielotheken und Online Casinos, die auf GambleJoe gelistet ist.
In den letzten Wochen wurden gleich zwei interessante Dokumentationen über das Thema Glücksspiel veröffentlicht. Beim Streaming-Anbieter Netflix geht es im vierten Teil der Doku-Miniserie „Explained: Geld“ um das Thema Glücksspiel. Darüber hinaus wurde kürzlich die ARD-Dokumentation „Gefährliche Sportwetten“ veröffentlicht. Wir haben uns beide Dokumentationen angesehen und wollen heute darüber berichten, ob es sich lohnt, hier einzuschalten.
Es sollte mittlerweile allgemein bekannt sein, dass die Staatskassen bei der Regulierung von Glücksspielprodukten in aller Regel kräftig mitverdienen. Verdeutlicht wird das aktuell am Beispiel Griechenland. Hier ist das Verfahren zur Erteilung von Glücksspiellizenzen gegenwärtig in vollem Gange. Schon jetzt sind allein durch die Vergabe der Lizenzen Einnahmen im zweistelligen Millionenbereich zusammengekommen.
In wenigen Wochen tritt der umstrittene Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) in Kraft. Die meisten Online-Spieler ärgern sich über das neue Regelwerk, da die neuen Spielbedingungen deutlich unattraktiver sind. Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen (HLS) kritisiert den GlüStV ebenfalls – allerdings aus einem anderen Grund. Hier ist man der Auffassung, dass die Ausweitung des Angebotes mehr Menschen in die Spielsucht ziehen könnte.
Félix Lengyel ist aktuell einer der erfolgreichsten Streamer auf Twitch. Unter seinem Pseudonym „xQc“ veröffentlicht der 25-Jährige beinahe täglich neue Streams aus den Kategorien Fortnite, Grand Theft Auto V oder Just Chatting. Zuletzt widmete er sich auch häufiger Casino-Streams. Wie jetzt bekannt wurde, scheint Lengyel mittlerweile jedoch ein problematisches Spielverhalten entwickelt zu haben.
Wie vor einigen Tagen bekannt gegeben wurde, bietet Greentube seine beliebten Spielautomaten nun auch online für Spielerinnen und Spieler aus der Schweiz an. Das Tochterunternehmen des Glücksspielgiganten Novomatic teilte in einer entsprechenden Pressemitteilung mit, dass man die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Casino Du Lac Genève erweitert habe. Aber wann können auch deutsche Casino-Freunde endlich online auf die beliebten Novoline-Spiele zugreifen?
Vor dem Amtsgericht Euskirchen musste ein Casino-Spieler vor wenigen Tagen eine Niederlage hinnehmen. Über seinen Rechtsanwalt forderte er von einem Online Casino erlittene Spielverluste zurück. Doch die Klage des Spielers wurde vom Gericht nun abgelehnt. Aber welche Begründung wurde dafür angeführt?
In Frankreich gibt es seit einigen Wochen das erste Drive-through-Casino. Dazu hat sich das lokale Casino in der Gemeinde La Grande-Motte sogenannte „Glücksspiel-Boxen“ ausgedacht, zu denen die Spielgäste einfach mit dem Auto ranfahren und dann bequem spielen können. Doch hat so eine Idee auch Potenzial, sich in anderen Städten und speziell im deutschsprachigen Raum durchzusetzen?
Vor wenigen Tagen hat das Finanzgericht Münster ein interessantes Urteil veröffentlicht. Die Entscheidung betrifft die Besteuerung von Gewinnen aus dem Onlinepoker. Demnach können die Pokergewinne unter bestimmten Umständen steuerpflichtig sein. Aber welche Auswirkungen hat dieses Urteil auf die Casino-Spieler in Deutschland?
Im bayerischen Eggenfelden hat vor wenigen Tagen ein Täter versucht, eine Lotto-Annahmestelle zu überfallen. Doch die resolute Mitarbeiterin schlug den Räuber erfolgreich in die Flucht. Beute hat der Mann dadurch nicht gemacht. Dafür gelang ihm zunächst die Flucht. Aber wie schaffte es die 72-jährige Lotto-Angestellte den Kriminellen in die Flucht zu schlagen?
Schon bald bricht in Deutschland ein neues Zeitalter in der Glücksspiel-Gesetzgebung an. Am 1. Juli 2021 tritt nämlich der umstrittene neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) in Kraft. In diesem Zusammenhang ist seit einiger Zeit auch von der Einführung einer Online-Spielautomatensteuer die Rede. Die Online-Anbieter sehen sich jedoch benachteiligt und haben nun eine EU-Beschwerde gegen die geplante Online-Automatensteuer eingereicht.