Erst vor wenigen Tagen wurde ein ehemaliger Sparkassenmitarbeiter wegen Betrugs zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Um seine Spielsucht zu finanzieren, hat der Ex-Kundenberater seine Kunden um etwa 460.000 Euro betrogen. Aber wie konnte der Bankberater über mehrere Jahre einen derart hohen Schaden anrichten?
In Großbritannien sollen strengere Bonitätsprüfungen dazu führen, dass die Spielerinnen und Spieler besser vor den Gefahren des Glücksspiels geschützt werden. Jeder soll nur so viel Geld verspielen können, wie er nachweislich übrig hat. Wie eine aktuelle Umfrage eines TV-Senders ergeben hat, kritisieren jedoch viele britische Gambler das geplante Vorgehen.
Etliche Glücksspielanbieter orientieren sich derzeit am Markt um. Grund dafür sind mehrheitlich geänderte gesetzliche Vorgaben oder auch interne Umstrukturierungsmaßnahmen. Wie vor kurzer Zeit bekannt wurde, verkauft die 888 Holdings ihr komplettes Bingo-Geschäft. War die Bingo-Sparte des Unternehmens nicht mehr lukrativ oder war das Kaufangebot zu lukrativ?
In kaum einer anderen Stadt auf der Welt gibt es derart viele Spielautomaten wie in der Wüstenmetropole Las Vegas. Seit einiger Zeit gibt es hier sogar noch einen zusätzlichen „Spielautomaten" der besonderen Art. An diesem überdimensionalen Automaten können die Teilnehmenden echte Autos gewinnen. Aber wie funktioniert dieser Spielautomat und wie hoch ist der Einsatz?
Ein weiteres Jahr im Ausnahmezustand neigt sich dem Ende. Der anstehende Silvesterabend ist dabei der perfekte Anlass für einige besondere Stunden im Kreise der Liebsten. Leider ist auch Silvester 2021 wieder von Einschränkungen geprägt, sodass die Feierlichkeiten (wieder) etwas kleiner ausfallen werden. Aber wie lässt sich das Jahresende dennoch angenehm verbringen?
Eine arbeitslose Schweizerin hat nach einem Casino-Gewinn in Höhe von 9.000 CHF die zuständige Behörde nicht über die zusätzlichen Einnahmen in Kenntnis gesetzt. Da die junge Frau allerdings Sozialhilfe vom Staat bezieht, hätte sie den Gewinn melden müssen. Dafür musste sie sich vor wenigen Wochen vor einem Gericht verantworten. Aber welche Strafe droht ihr nun?
Vor wenigen Tagen hat das Amtsgericht Dresden einen jungen Mann zu mehr als zwei Jahren Haft verurteilt. Der Verurteilte hat mehrere Personen aus seinem Freundes- und Bekanntenkreis um knapp eine halbe Million Euro betrogen. Das erbeutete Geld verlor er beim Glücksspiel.
Ein millionenschwerer Sportwetten-Betrüger ist vor wenigen Tagen der Polizei in Australien ins Netz gegangen. Dem 59-Jährigen wird unter anderem vorgeworfen, einen Glücksspieler aus Hongkong um Bitcoins im Wert von mehr als 1,2 Millionen US-Dollar betrogen zu haben. Aber wie soll der Mann das gemacht haben und welche Strafe droht ihm jetzt?
Eigenen Angaben zufolge hat der Twitch-Streamer MontanaBlack einen millionenschweren Casino-Deal ausgeschlagen, um weiter mit der Streamingplattform Twitch zusammenarbeiten zu können. Demnach seien ihm von einem Online Casino insgesamt zwölf Millionen Euro angeboten worden, wenn der Live-Streamer regelmäßig dort spiele. Aber wie glaubwürdig ist diese Aussage und warum hat MontanaBlack diesen gigantischen Deal ausgeschlagen?
Ein junger Mann aus dem irischen Dublin soll seinen Arbeitgeber sowie seine Kunden in mehreren Fällen um hohe Geldbeträge betrogen haben. Dazu habe er sich Kautionszahlungen unberechtigt auf sein Bankkonto auszahlen lassen. Aber wieso dauerte es rund zwei Jahre, bis der Betrug auffiel?
Der bekannte Glücksspielkonzern bet-at-home hat erst vor wenigen Tagen die Restrukturierung seiner Tochtergesellschaft in Österreich beschlossen. Infolgedessen sollen bereits in wenigen Wochen insgesamt 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren. Aber wieso entlässt bet-at-home in der aktuellen Situation vergleichsweise so viele Mitarbeitende?
Um zukünftig besser gegen ausländische Online Casinos ohne eine deutsche Lizenz vorgehen zu können, sind sogenannte Netzsperren schon länger im Gespräch. Hierbei handelt es sich um ein IP-Blocking, infolgedessen Spielerinnen und Spieler aus Deutschland quasi ausgesperrt werden und nicht mehr auf das jeweilige Online Casino zugreifen können. Aber wie sinnvoll ist so eine Netzsperre und wäre sie überhaupt praktisch umsetzbar?
Bereits mehrfach haben wir uns in der Vergangenheit mit der Thematik „Rückforderung erlittener Casino-Verluste“ beschäftigt. Seit wenigen Tagen gibt es nun das erste Berufungsurteil bundesweit hierzu. Das LG Bonn hat in zweiter Instanz das Endurteil des Amtsgerichts Euskirchen vom 31. Mai 2021 bestätigt. Damit hat der Spieler keinen Anspruch auf die Rückzahlung erlittener Casino-Verluste. Aber wie wegweisend ist das erste Berufungsurteil?
Der Krypto-Trend in der iGaming-Branche hält weiterhin an. Wie das Softwareentwicklungsunternehmen SOFTSWISS vor wenigen Tagen bekannt gab, war zuletzt ein deutlicher Zuwachs bei den Einzahlungen mit Kryptowährungen in den Online Casinos zu beobachten gewesen. Aber woran liegt es, dass immer mehr Spielerinnen und Spieler im Zahlungsverkehr auf Kryptowährungen setzen?
Um ihre Spielsucht zu finanzieren, soll eine Frau in Australien ihren Arbeitgeber um umgerechnet mehr als 600.000 Euro betrogen haben. Das gestohlene Geld habe sie jedoch nicht etwa in einem „normalen“ Online Casino, sondern in einem sogenannten Social Casino verspielt. Sie hatte also zu keinem Zeitpunkt die Chance auf einen Echtgeldgewinn.