Bereits vor mehreren Wochen wurde bekannt, dass der bekannte Twitch-Streamer Mizkif einen Millionendeal für Casino-Streams abgelehnt haben soll. Seiner Aussage zufolge, habe der 27-Jährige von einem öffentlich nicht genannten Online Casino ein Angebot in Höhe von 10 Millionen US-Dollar erhalten und sollte im Gegenzug Casino-Streams produzieren. Aber warum lehnte der Twitch-Streamer diesen lukrativen Deal ab?
Wie die Novomatic-Tochter Greentube vor wenigen Tagen in einer Pressemitteilung bekannt gab, wurde eine Zusammenarbeit mit dem Poker-Giganten PokerStars beschlossen. Die Markteinführung beschränke sich zunächst auf den italienischen Markt, wobei schon bald weitere Märkte folgen sollen. Bedeutet das, dass auch deutsche Nutzerinnen und Nutzer bei PokerStars bald auf Book of Ra und Co. zugreifen können?
Knapp ein Jahr nach dem Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrages (GlüStV) hat die zuständige Behörde endlich die erste deutsche Casino-Lizenz für virtuelle Automatenspiele vergeben. Damit ist die Mernov Betriebsgesellschaft mbH nun offiziell berechtigt, Online-Slots anzubieten. Aber welche Marken stecken hinter diesem Unternehmensnamen und wann werden weitere Lizenzen für Automatenspiele erteilt?
Der französisch-kanadische Twitch-Streamer „xQc“ hat nach eigenen Angaben innerhalb eines Monats einen Rekordbetrag beim Online-Glücksspiel verloren. Wie der 26-Jährige vor wenigen Tagen im Podcast mit pokimane zugab, habe er allein im April 2022 rund 1,85 Millionen US-Dollar beim Online-Glücksspiel verloren. Aber wie konnte es zu so einem unglaublichen Verlust kommen und ist der beliebte Casino-Streamer nun spielsüchtig?
Am 1. Juni 2021 ist der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) in Kraft getreten. Innerhalb weniger Monate gelang es dem verantwortlichen Bundesland Hessen daraufhin, Steuereinnahmen in Millionenhöhe zu generieren. Die umstrittene Online-Glücksspielsteuer lässt die Staatskasse also klingeln. Der politische Wille, diese lukrative Einnahmequelle zu beseitigen, dürfte daher gering sein.
Immer mehr Profisportler und Prominente haben sich in der jüngeren Vergangenheit dazu entschlossen, für Glücksspielanbieter zu werben. So wirbt beispielsweise Lothar Matthäus für den Sportwettenanbieter Interwetten und „Torwartlegende“ Oliver Kahn für den Branchenpionier Tipico. In Großbritannien hat man der Glücksspielwerbung mit Prominenten nun einen Riegel vorgeschoben. Aber wie sinnvoll ist ein generelles Werbeverbot mit Promis überhaupt?
Das Innenministerium von Schleswig-Holstein gab vor wenigen Tagen bekannt, dass sich interessierte Online-Glücksspielanbieter ab sofort um eine Lizenz für Online-Casinospiele bewerben können. Allerdings begrenzt das nördlichste Bundesland der Bundesrepublik die Anzahl der Lizenzen auf vier. Aber welche Glücksspielanbieter werden sich um eine Lizenz bemühen und welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?
Es gibt viele Mythen darüber, dass die Casinos in Las Vegas und anderen Glücksspielmetropolen „Psychotricks“ anwenden, um die Gäste zu einem längeren Aufenthalt oder zu höheren Einsätzen zu verführen. Aber welche Tricks davon funktionieren - und warum? Wir haben uns auf die Suche gemacht nach den besten „Psychotricks“, die die Casinos in Vegas anwenden.
Das Bonusprogramm Payback gibt es mittlerweile seit über 20 Jahren. Die Kundinnen und Kunden konnten anfangs nur in Geschäften wie Alnatura, dm, Rewe, real oder Penny die beliebten Payback-Punkte sammeln. Seit einiger Zeit kann auch in etlichen Onlineshops „gepunktet“ werden. Aber können Payback-Punkte auch im Online Casino gesammelt werden?
Die spanische Regierung hat in den vergangenen zwei Jahren nicht nur das Online-Glücksspiel, sondern auch den landbasierten Glücksspielsektor strenger reguliert. Wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, hat die autonome Gemeinschaft Madrid nun weitergehende Glücksspielrestriktionen verabschiedet. Unter anderem wird schon bald ein „Türsteher“ vor jeder Spielhalle zur Pflicht. Aber wie sinnvoll sind die neu beschlossenen Maßnahmen?
Am 1. Juli 2021 ist in Deutschland der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) in Kraft getreten. Zwar ist das Online-Glücksspiel seitdem weitestgehend legalisiert worden, allerdings unter strengen Auflagen. Unter anderem gilt mittlerweile ein konsequentes Autoplay-Verbot. Das bedeutet, dass der Spieler eigentlich jeden Spin händisch auslösen muss. Aber wie sinnvoll ist ein solches Autoplay-Verbot?
Die Neuregulierung des Glücksspiels in Schweden hat dazu geführt, dass legale Anbieter stark profitieren. Das zumindest ist das Ergebnis einer Analyse, die das Amt für öffentliche Verwaltung in Schweden durchgeführt hat. Doch sind legale Glücksspielanbieter tatsächlich die Profiteure der Umstrukturierung?
Bis Oktober 2019 war PayPal in Deutschland eine der beliebtesten Zahlungsmethoden in Online Casinos. Nachdem PayPal allerdings seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) aktualisiert hat, dürfen keine Zahlungen mehr an Glücksspielunternehmen durchgeführt werden. Mittlerweile ist das Online-Glücksspiel in Deutschland jedoch flächendeckend legalisiert worden. Kehrt PayPal nun als Zahlungsmethode in die Online Casinos zurück?
Am 1. Juli 2021 ist der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) in Kraft getreten. Mittlerweile gibt es zwar immer noch keine erteilte Glücksspiellizenz für Casino Spiele. Dafür haben aber bereits eine zweistellige Anzahl an Sportwettenanbietern eine deutsche Lizenz bekommen. Doch wie die WirtschaftsWoche vor wenigen Tagen berichtete, klagen alle zugelassenen Anbieter gegen das zuständige Land Hessen.
Das Erzbistum Köln steht aktuell in der Kritik, nachdem unter anderem Spielschulden eines Geistlichen aus einem kirchlichen Sondervermögen bezahlt wurden. Genauer gesagt soll das Erzbistum Köln Spielschulden in Höhe von ca. einer halben Million Euro für einen seiner Geistlichen beglichen haben. Hinzu kommt ein noch höherer Betrag, der an das Finanzamt gezahlt wurde. Aber darf die Kirche derartige Transaktionen überhaupt durchführen?