Anfang vergangener Woche wurde der sogenannte Bayern-Jackpot in der Spielbank Bad Füssing geknackt. Der glückliche Gewinner durfte sich über einen rekordverdächtigen Gewinn in Höhe von über 870.000 Euro freuen. Aber bei welchem Spielautomaten wurde der Jackpot geknackt und was hat der Gewinner nun mit dem vielen Geld vor?
Schritt für Schritt erhalten immer mehr Anbieter für Online-Glücksspiele die begehrte deutsche Lizenz. Mittlerweile enthält die offizielle Whitelist in der Tabelle 8 unter „Anbieter für virtuelle Automatenspiele“ bereits neun Eintragungen. Aber welche Online-Glücksspielanbieter sind nun im Besitz einer deutschen Lizenz und dürfen dementsprechend vollständig legal Slot-Machines anbieten?
Die diesjährige Gamescom fand im Zeitraum vom 24. bis zum 28. August in Köln statt. Am Rande der weltweit größten Messe für Computer- und Videospiele kam es jedoch zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Twitch-Stars. Involviert waren die Casino-Streamer orangemorange, Scurrows und der selbsternannte „Casino-Gegner“ Tanzverbot. Aber wieso ist die Situation vor Ort derart eskaliert, dass am Ende die Beteiligten aufeinander losgingen?
Mehreren britischen Glücksspielanbietern wird derzeit massenhafter Datenmissbrauch vorgeworfen. So sollen die betroffenen Anbieter unberechtigt die Daten etlicher Nutzer an Dritte weitergegeben haben. So sollten unter anderem auch Spielerinnen und Spieler mit problematischem Spielverhalten zurückgewonnen werden. Die britische Datenschutzbehörde ist nun mit der Prüfung des Sachverhaltes beschäftigt.
Bereits seit vielen Jahren wird das Thema Werbung für Online Casinos und Sportwetten heiß diskutiert. Während manch einer ein generelles Werbeverbot für alle Glücksspielaktivitäten fordert, wünschen sich wiederum andere deutlich liberalere Regeln. Eine kürzlich veröffentlichte Studie ist nun zu dem Ergebnis gekommen, dass Sportwetten-Werbung dazu führt, dass Wettfans höhere Einsätze vornehmen.
Immer mehr Rechtsanwälte scheinen zu versuchen, das Geschäftsmodell „Spielen ohne Risiko“ durchzusetzen. Dazu animieren sie erfolglose Casino-Spieler, ihre erlittenen Verluste im Online Casino zurückzufordern. Während einige Gerichte den klagenden Spielern bisher recht gaben, verneinen andere wiederum den Anspruch auf Rückerstattung, – so auch die siebte Kammer beim Landgericht Wuppertal vor wenigen Wochen.
Bereits vor über einem Jahr ging es bei GambleJoe darum, dass der Twitch-Streamer „xQc“ innerhalb eines Monats einen Millionenbetrag beim Online-Glücksspiel verloren hat. Nach einer kurzen Pause zeigt „xQc“ seit Mai 2022 wieder regelmäßig Casino-Streams. Nun wurde bekannt, wie viel Geld der Kanadier allein im Stake Casino insgesamt eingesetzt haben soll.
Unibet und Stakelogic Live eröffnen ein neues Live Casino-Studio in den Niederlanden. Das geht aus einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung des Softwareproviders Stakelogic hervor. Demnach dürfen sich die niederländischen Spielerinnen und Spieler auf modernste Kamera-, Übertragungs- und Mikrofontechnologie freuen. Aber können auch Glücksspielfreunde aus Deutschland von dem neuen Live Casino-Studio profitieren?
Ein aktuelles Urteil des österreichischen Obersten Gerichtshofs (OGH) dürfte dem Online-Glücksspielanbieter PokerStars wohl überhaupt nicht schmecken. Die Richter verurteilten den Anbieter nämlich dazu, dem klagenden Spieler seine erlittenen Verluste in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro zurückzuzahlen. Aber wie konnte es überhaupt dazu kommen, dass ein einzelner Spieler bei PokerStars einen derart hohen Betrag verloren hat?
Seit dem Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) gilt in Deutschland grundsätzlich ein anbieterübergreifendes Einzahlungslimit von 1.000 Euro pro Spieler. Vor wenigen Wochen wurde nun auch im Nachbarland Belgien das Einzahlungslimit für das Online-Glücksspiel angepasst. Allerdings gilt das neue Einzahlungslimit nicht anbieterübergreifend, sondern pro Anbieter.
Eigentlich verbietet das thailändische Glücksspielgesetz von 1935 die meisten Arten von Glücksspielen. Allerdings enthält das Gesetz auch einen Absatz, in dem steht, dass die Regierung einzelne Glücksspiele legalisieren und hierfür Lizenzen erteilen kann. Mit der Zielsetzung von höheren Staatseinnahmen erwägt die thailändische Regierung nun, bestimmte Glücksspiele zu legalisieren.
Das Landgericht Osnabrück hat ein in Malta lizenziertes Online Casino bereits im März dieses Jahres dazu verurteilt, die Verluste eines Spielers in Höhe von mehreren tausend Euro zurückzuzahlen. Doch trotz der mittlerweile rechtskräftigen Verurteilung hat das Casino bislang noch keine Rückzahlung geleistet. Aber woran liegt es, dass der Casino-Betreiber das Urteil des Gerichts ignoriert?
Mitte Mai dieses Jahres hat die zuständige Aufsichtsbehörde endlich die erste deutsche Lizenz für virtuelle Automatenspiele vergeben. Das Unternehmen, das im Vorfeld den entsprechenden Antrag dafür gestellt hat, war die Mernov Betriebsgesellschaft mbH. Mittlerweile hat sich das Unternehmen aber bereits umbenannt. Aber wer steckt hinter der Firma, die sich die erste deutsche Casino-Lizenz in Deutschland sichern konnte?
Die bundesweit zuständige Glücksspielbehörde mit Sitz in Halle (Saale) will im Kampf gegen illegales Online-Glücksspiel zukünftig verstärkt auf anonyme Hinweisgeber setzen. Dazu hat die Behörde ein Hinweisportal veröffentlicht, wo vermeintliche Verstöße anonym gemeldet werden können. Aber wie erfolgversprechend ist das neue anonyme Hinweisportal der GGL?
Klimawandel, Corona, Krieg in Europa, Inflation und nun auch noch die Gaskrise. Wir leben in krisenreichen Zeiten. Viele sorgen sich jetzt insbesondere vor der Situation in den kalten Wintermonaten. Denn die geringen Gasliefermengen aus Russland verschärfen die Lage am Gasmarkt immer weiter. Aber welche Auswirkungen haben die aktuellen Krisen auf das Verhalten der Spielerinnen und Spieler beim Online-Glücksspiel?