In der jüngeren Vergangenheit berichteten wir bereits mehrfach über den boomenden Glücksspielmarkt in Liechtenstein. Es ist dabei kein Geheimnis, dass sich die steigende Anzahl an Casinos im 40.000 Einwohner-Staat positiv auf die Finanzsituation des Landes auswirkt. Doch wird hier mit Blick auf die Steuereinnahmen in Millionenhöhe der Spielerschutz vernachlässigt?
Glücksspielwerbung ist in Deutschland seit jeher ein heikles Thema. Aber auch bei unseren Nachbarn in den Niederlanden wurde nach anfänglichem Laufenlassen jüngst heiß darüber diskutiert. Im Zuge einer drastischen Zuspitzung der Werbeaktivitäten machte man schnell Nägel mit Köpfen: Das Anpreisen von Glücksspielen ist mittlerweile fast komplett verboten.
Eine Frau aus Kanada dachte, dass sie mit einem von ihr gekauften Rubbellos 2.000 US-Dollar gewonnen hat und freute sich natürlich. Aber dann kam der Schock: Statt wie angenommen 2.000 US-Dollar gewann die kalifornische Lotteriegewinnerin satte zwei Millionen US-Dollar. Aber wie konnte es zu dem Irrtum kommen und was hat die Gewinnerin mit dem Millionengewinn vor?
In der Vergangenheit kam es weltweit immer wieder zu Wettmanipulationen in verschiedenen Sportarten. Zumeist sprechen sich einzelne Sportler miteinander ab, um hohe Wettgewinne kassieren zu können. Aber welche Sportarten sind besonders anfällig für Wettbetrug und welche Maßnahmen können die betrügerischen Aktivitäten zukünftig eindämmen?
Wenn es nach dem Suchtbeauftragten der Bundesregierung Burkhard Blienert geht, soll es bei der Fußball-EM 2024 keine Sportwettenwerbung geben. Auf jeden Fall plädiert er für eine starke Regulierung von Sponsoring, TV-Spots und Co. Laut einem Artikel des Deutschlandfunks sieht Blienert ansonsten große Gefahren für Problemspieler und generell für Kinder oder Jugendliche.
Der Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) schreibt nicht nur Spielerinnen und Spielern ganz genau vor, unter welchen Bedingungen sie legal im Internet daddeln dürfen. Auch Anbieter müssen sich vor allem bei der Werbung für ihr Angebot an strikte Vorgaben halten. Ein Blick in den Gesetzestext führt zu dem Ergebnis, dass Glücksspielwerbung grundsätzlich nur nachts erlaubt ist.
AdmiralBet ist vielen Fans von Sportwetten ein Begriff. Nun tritt man dort auch in ein anderes Glücksspielsegment ein: Die Betreiber der Plattform Novo Interactive und LÖWEN ENTERTAINMENT haben jüngst virtuelle Automatenspiele in das Programm aufgenommen. Slots bekannter Provider des deutschsprachigen Raums machen den Anfang.
Las Vegas ist zweifelsohne die berühmteste Glücksspiel-Metropole der Welt. Hier kann sinnbildlich an fast jeder Ecke gezockt und dementsprechend ordentlich abgeräumt werden. Allerdings senken die Verantwortlichen die Gewinnchancen inzwischen erheblich. Gleichzeitig sind die Einnahmen durch erhöhte Einsätze und die Verluste der Spieler so üppig wie seit rund 15 Jahren nicht mehr. Was hat es mit dieser Entwicklung auf sich?
In vielen deutschen und internationalen Casinos ist das Fotografieren auf den Spielflächen untersagt. Dabei sehnen sich gerade in Glücksspielmetropolen wie Las Vegas oder Macau viele Gäste nach einem Erinnerungsfoto am Spieltisch oder am Spielautomaten. Aber warum sind Fotos und Videos in den meisten Spielbanken überhaupt verboten und ist dieses Verbot berechtigt?
Die französische Regierung hat ein neues Gesetz beschlossen, wonach Influencer zukünftig nicht mehr für bestimmte Produkte bzw. Dienstleistungen werben dürfen. Genauer gesagt ist es den Influencern verboten, für Sportwetten, für Schönheitschirurgie sowie für bestimmte Tabakprodukte zu werben. Welche weiteren Vorschriften der Senat in Paris beschlossen hat und wie die Online-Glücksspielbranche in Frankreich aktuell aussieht, verraten wir in diesem Artikel.
Tausende Kraftfahrzeuge im US-Bundesstaat Maryland werben seit einiger Zeit ungewollt für eine Online-Glücksspielseite. Genauer gesagt befindet sich auf den entsprechenden PKW-Nummernschildern ein Hinweis auf eine einschlägige Glücksspiel-Domain aus den Philippinen. Aber warum ist auf den offiziellen Nummernschildern ein Werbehinweis für ein Online Casino zu finden?
Die DGGS Deutsche Gesellschaft für Glücksspiel mbH brachte vor Kurzem den ersten Online Glücksspiel Atlas heraus. Hierbei handelt es sich um die Auswertung einer Erhebung zu Trends und Entwicklungen im deutschen Internetglücksspiel. Neben den primären Ergebnissen sind vor allem die sekundären Analysen des Marktes und der Herausforderungen, denen sich die Branche stellen muss, sehr interessant. Es dürfte demnach schon bald etwas passieren in der so streng regulierten deutschen Glücksspiellandschaft.
Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) hat dem ersten Glücksspielunternehmen eine bereits erteilte Lizenz wieder entzogen. Genauer gesagt wurde der Tipster Limited mit Bekanntgabe eines entsprechenden Bescheids die erteilte Erlaubnis zur Veranstaltung von Sportwetten im Internet und im stationären Betrieb widerrufen. Aber warum hat tipster die deutsche Lizenz so schnell wieder verloren?
Ein kriminelles Trio soll das Salzburger Casino um mehrere Hunderttausend Euro geschädigt haben. Der Betrug ist jedoch aufgeflogen und die zwei Männer und eine Frau sitzen mittlerweile in Untersuchungshaft. Aber mit welchem Trick gelang es den drei chinesischen Staatsangehörigen, das Casino um einen sechsstelligen Betrag schädigen zu können?
Erst vor wenigen Tagen wurde eine 46-jährige Frau vom Landgericht Duisburg wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Die Angeklagte soll im Sommer 2022 eine betagte Rentnerin getötet haben. Aber welche Rolle spielte die Glücksspielsucht bei der Tat und wieso musste die Seniorin sterben?