Viele Online Casinos in Österreich besitzen nicht die erforderliche behördliche Lizenz und sind damit illegal. In der Vergangenheit haben deshalb immer mehr österreichische Gambler versucht, erlittene Casino-Verluste zurückzufordern. Nun schlagen die Online Casinos zurück und klagen ihrerseits die zuvor an die Spieler ausgezahlten Gewinne ein. Müssen sich jetzt Spieler davor fürchten, ihre in der Vergangenheit erspielten Gewinne zurückzahlen zu müssen?
Die Olympischen Sommerspiele 2024 sind nach knapp drei Wochen vorbei. Insgesamt fanden über 300 Wettkämpfe statt, bei denen sich die 206 teilnehmenden Länder um Medaillen bemühten. Am Ende freuten sich aber nicht nur die Sportler über ihre Medaillen, sondern auch die Wettanbieter über beeindruckende Umsätze während der Olympischen Spiele.
Derzeit macht Bet3000 einige Schlagzeilen: Mit der Streichung des Sportwettenanbieters von der Whitelist wurde zunächst spekuliert, wie es dazu kommen konnte. Inzwischen gibt es offizielle Statements und die stationären Wettshops des Unternehmens dürfen ihre Geschäftstätigkeit nach einer Klage fortführen. Online wird Nutzern immer noch eine Wartungsseite angezeigt. Die Vorkommnisse haben nun dazu geführt, dass der TSV 1860 München Bet3000 als „Exklusivpartner“ wortwörtlich gestrichen hat.
In ganz Europa gelten Sportwetten als Glücksspiele. Wirklich in ganz Europa? Nein, tatsächlich geht Österreich einen Sonderweg: Ähnlich wie das gallische Dorf rund um Asterix, das sich nicht von den Römern erobern lassen wollte, beharrt man in der Alpenrepublik trotz vieler Kritik auf der Einstufung von Sportwetten als „Geschicklichkeitsspiel“. Damit gehen einige Besonderheiten einher.
Die OASIS Spielsperre ist ein zentrales Element im Bemühen um verantwortungsvolles Glücksspiel in Deutschland. Durch die „Online-Abfrage Spielerstatus“ wird vor Spielbeginn in Echtzeit überprüft, ob der jeweilige Spieler aktuell gesperrt ist oder nicht. Erst nach erfolgreich abgeschlossener Online-Abfrage kann das jeweilige Spiel gestartet werden. Aber wie gut funktioniert die bundesweite Sperrdatei mittlerweile in der Praxis?
Die deutsche E-Commerce-Unternehmensgruppe ZEAL Network SE hat vor wenigen Tagen erneut äußerst erfreuliche Konzernumsätze vermeldet. Demnach konnte der Online-Anbieter von Lotterieprodukten allein im ersten Halbjahr 2024 den Umsatz um beeindruckende 40 % erhöhen. Aber woran liegt es, dass sich ZEAL aktuell über derart gute Geschäftszahlen freuen kann?
Nachdem der Sportwettenanbieter Bet3000 am 25. Juli 2024 von der deutschen Whitelist verschwunden ist, gab es zunächst ein großes Rätselraten und viele irritierte Gesichter. Mittlerweile geraten in diesem Fall immer mehr Informationen an die Öffentlichkeit. So steht inzwischen fest, dass die Gemeinsame Glücksspielbehörde (GGL) dem Anbieter die Lizenz für Sportwetten entzogen hat. Aber was sind die Hintergründe und wie geht Bet3000 damit um?
Um Benachteiligungen von lizenzierten Anbietern zu verhindern, haben zwei US-Politikerinnen vorgeschlagen, die Glücksspielsteuer in den USA abzuschaffen. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es neben der Glücksspielsteuer natürlich auch noch weitere Abgaben, die erhalten bleiben sollen. Aber wie sinnvoll ist die Abschaffung der Glücksspielsteuer und könnte das Vorhaben auch ein Vorbild für Deutschland sein?
Innerhalb weniger Tage gelang es Spielern in Las Vegas, gleich zwei millionenschwere Jackpots zu knacken. Zunächst gewann ein Spieler im Venetian Resort den Pai Gow-Jackpot in Höhe von über 2,2 Millionen US-Dollar. Wenige Tage später brach eine andere Spielerin im nahegelegenen Palms Casino in Jubelschreie aus, als sie am Spielautomaten mehr als 2,1 Millionen US-Dollar gewann.
Von der deutschen Hauptstadt Berlin bis nach Neuseeland sind es über 18.000 Kilometer. Die durchschnittliche Flugzeit auf den beliebtesten Routen beträgt rund 32 Stunden. Trotz der enormen Distanz erfreut sich Neuseeland insbesondere bei jungen Deutschen einer großen Beliebtheit. Bislang waren Online Casinos in Neuseeland hier noch illegal, was sich nun aber in den nächsten Jahren ändern könnte.
Spätestens seit dem Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) ist das Glücksspiel hierzulande sowohl online als auch offline penibel geregelt. Der Staat schreibt nicht nur mögliche Verluste und Gewinne vor, sondern macht auch Vorgaben was die Spielzeit und das Spielangebot angeht. Das Ergebnis: Viele Glücksspielfans kehren dem legalen Angebot den Rücken und spielen stattdessen auf dem Schwarzmarkt.
Vor wenigen Tagen erhielt ein Rentner aus Bayern eine Nachricht, die sein Leben verändern sollte. Auf einen Schlag hat der ältere Herr nämlich plötzlich fast fünf Millionen Euro im Lotto gewonnen. Doch anstatt in Euphorie auszubrechen und in der Lottozentrale sturm zu klingeln, ist der künftige Millionär cool geblieben und hat darauf gewartet, dass sich die Lottozentrale meldet.
Glücksspiele dürfen Kindern und Jugendlichen gemäß der deutschen Gesetzgebung normalerweise nicht zugänglich gemacht werden. In Essen wurde vor den großen Ferien jedoch an einem Gymnasium dafür gesorgt, dass sich die Schüler der Jahrgangsstufe 9 sogar intensiv mit derartigen Onlineangeboten beschäftigen. Anlass war (natürlich) ein Aufklärungsprojekt.
Vor etwas mehr als zwei Wochen wurden in Bayern zwei Männer in zweiter Instanz wegen illegalen Glücksspiels zu Geld- bzw. Freiheitsstrafen verurteilt. Das Landgericht Kempten sah es als erwiesen an, dass die beiden Männer ab 2020 illegales Glücksspiel betrieben und sich so zu Unrecht bereicherten. Sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Anwälte haben jedoch Revision eingelegt.
Selbst in Zeiten immer und überall verfügbarer Online-Sportwettenplattformen sind echte Wettshops nach wie vor ein Renner. Tipps vor Ort abzugeben, kann gewisse Vorteile und einen besonderen Charme haben. Das weiß auch der Glücksspielkonzern Merkur mit seinen Merkur Bets-Sportwetten. Anfang Juli hat das erste Wettlokal der Marke eröffnet. Alle Infos dazu hier!