Im Jahr 2024 wird in Online Casinos laut Statista weltweit voraussichtlich ein Umsatz in Höhe von 34 Milliarden Euro erwirtschaftet werden. Kein Wunder, dass bei derart hohen Geldsummen auch Betrüger angelockt werden. Spielerinnen und Spieler sollten daher darauf achten, nur in seriösen Online Spielotheken mit gültiger Lizenz unterwegs zu sein. Auf welche Anbieter besser verzichtet werden sollte, zeigt die aktuelle Casino Blacklist.
Schon heute kommt kaum ein Bundesligist ohne einen Sponsor aus dem Glücksspielsektor aus. Laut Statista haben nämlich allein über 70 % der Klubs in der 1. Liga einen Wettanbieter als Sponsoren. Weitere Vereine haben Spielotheken oder Lotterien auf der Sponsorenliste. Der 1. FC Kaiserslautern und der VfB Stuttgart haben inzwischen sogar Glücksspielanbieter als Hauptsponsoren. Aber woran liegt es, dass solche Sponsoren im Fußball so aktiv sind?
Der Sinn von Social-Casinos ergibt sich längst nicht jedem Glücksspiel-Fan: Für viele liegt der Knackpunkt darin, dass man dort zwar typische Casino Spiele nutzen, aber eben nicht wirklich Geld gewinnen kann. Dennoch werden entsprechende Angebote international – und besonders in Deutschland – rege angenommen. Warum das so ist bzw. wer typischerweise in Social-Casinos zockt und welche Games gerne genutzt werden, hat SOFTSWISS kürzlich im Rahmen einer großen Datenanalyse veröffentlicht.
Bereits am 7. April wurde in Wien das City-Casino überfallen. Der Räuber erbeutete bei seiner Tat in nur einer Minute etwa 100.000 Euro. Nun fahndet die Polizei öffentlich nach dem bis heute nicht geschnappten Verdächtigen. Aber wie gelang es dem vermummten und bewaffneten Räuber innerhalb weniger Sekunden einen derart hohen Geldbetrag zu erlangen?
In der Region Kamen, NRW, wurde vor einigen Tagen ein illegales Casino aufgedeckt. Die Beamten der Polizei griffen nach einem Hinweis mitten in der Nacht zu und trafen auf eine große Anzahl Spieler. Es wurden offenbar hohe Summen gesetzt. Man beschlagnahmte Bargeld im sechsstelligen Bereich.
In den meisten europäischen Ländern gelten strenge Glücksspielgesetze. In einzelnen Staaten wie zum Beispiel in Österreich gibt es sogar bis heute ein staatliches Monopol für das Online-Glücksspiel. Privatwirtschaftliche Unternehmen haben hier keine Chance, eine Lizenz zu beantragen und legal am Markt zu agieren. Aber wie zeitgemäß und vor allem sinnvoll ist ein solches Online-Glücksspielmonopol in der Praxis?
Laut einer aktuellen Studie zur Entwicklung des niederländischen Online-Glücksspielmarktes spielen 19 von 20 Spielern in legalen Online Casinos. Die niederländische Regierung hat sich selbst als Ziel gesetzt, dass „nur“ 16 von 20 Spielern auf dem legalen Online-Glücksspielmarkt unterwegs sind. Kann die Regierung jetzt also sämtliche Kanalisierungsvorhaben auf Eis legen, da das Ziel bereits übertroffen wurde?
Gleich zweimal innerhalb weniger Tage kassiert ein schwedisches Gericht die von der Glücksspielbehörde verhängte Strafe wieder ein. Betroffen sind die beiden Glücksspielunternehmen Kindred und Mr Green. Aber aus welchen Gründen hat das Gericht in den beiden Fällen die Strafe reduziert und welche Auswirkungen haben die Urteile auf die zukünftige Arbeit der schwedischen Glücksspielwächter?
Dass die Briten glücksspielbegeistert sind, ist kein Geheimnis: Gerade im Bereich der Sport- oder Pferdewetten hat man eine lange Tradition vorzuweisen. Aber auch andere Angebote werden gerne genutzt. Vor kurzem wurden die Daten der aktuellen Gambling Survey for Great Britain veröffentlicht, die den Markt und die Vorlieben der Engländer beleuchtet. Lotterien liegen in der Gunst der Spieler ganz vorne.
Die anstehende Fußball-Europameisterschaft ist ein Event von internationaler Tragweite. Millionen Fans erwarten spannende Matches der weltbesten Mannschaften des Sports, bei denen sie nur allzu gerne mitfiebern. Für Sportwettenanbieter ergeben sich entsprechend vielfältige geschäftliche Möglichkeiten, weshalb sie kräftig die Werbe- bzw. Marketingtrommel rühren. Aber wie funktioniert das eigentlich? Ein Insider von Sportradar packt aus.
Die Deutsche Stiftung Glücksspielforschung wurde erst im März 2024 gegründet und meldete sich vor kurzem in einem Pressestatement zu ihren Zielen zu Wort. Im Großen und Ganzen möchte man das Verständnis für Glücksspielverhalten vertiefen, den Verbraucherschutz fördern und nicht zuletzt Präventivmaßnahmen gegen Glücksspielsucht unterstützen. Das zentrale Mittel dafür bilden Preise, die für im Sinne der Ziele besonders nützliche Forschungen vergeben werden.
Die nordrhein-westfälische Kleinstadt Lübbecke darf sich über einen Geldregen von einem millionenschweren Unternehmer freuen. Genauer gesagt hat Paul Gauselmann zusammen mit der Paul und Karin Gauselmann-Stiftung eine Spendenvereinbarung in Höhe von fünf Millionen Euro zugunsten der Stadt Lübbecke unterzeichnet. Aber was hat den deutschen Unternehmer und Vorstandssprecher der Merkur Group zu solch einer großzügigen Geste veranlasst?
Als Stadtamtsinspektor war Walter P. eigentlich dafür verantwortlich, dass die Stadt Braunschweig die ihr zustehende Vergnügungssteuer erhält, wenn an Spielautomaten gespielt wird. Der heute 69-Jährige entschied sich allerdings dafür, sich von Spielhallenbetreibern schmieren zu lassen, damit diese letztendlich deutlich weniger Steuern zahlen. Nun musste sich der ältere Herr vor dem Landgericht Braunschweig für seine Taten verantworten.
Las Vegas ist eine Stadt der Superlative, die in der Vergangenheit und Gegenwart zahlreiche Ikonen hervorgebracht hat. Zu den Dingen, die fest mit der Zockermetropole assoziiert werden, gehört auch das Mirage: Das Mega-Hotel mit Tropical-Thema und Vulkan war eines der ersten seiner Art - es steht für eine ganze Ära der Stadt und beheimatete die berühmte Raubtier-Show „Siegfried & Roy“ mit den weißen Tigern. Jetzt soll es nach mehr als 30 Jahren ein für alle Mal geschlossen werden.
Der 1. FC Kaiserslautern hat vor wenigen Tagen mit dem Glücksspielanbieter Novoline seinen neuen Hauptsponsoren vorgestellt. Die lizenzierte Online Spielothek, die von der BluBet Operations Limited betrieben wird, gehört zum renommierten Glücksspielunternehmen Löwen Entertainment mit Sitz im nahegelegenen Bingen am Rhein. Aber wie viel Geld erhält der Zweitligist von seinem neuen Hauptsponsoren und wie lange läuft der Vertrag?