Bereits vor vielen Jahren wurde der „Krypto-Hype“ vorhergesagt. Zuletzt hielt sich die deutsche Begeisterung für Kryptowährungen aber immer noch in Grenzen. Gerade einmal 13 % der Deutschen nutzen oder besitzen laut Statista Kryptowährungen. Aber der Anteil stieg in den letzten zwei Jahren immerhin um 4 %. Werden Spieler in Online Spielotheken also die Möglichkeit haben, in absehbarer Zeit mit Kryptowährungen Zahlungen vorzunehmen?
Das Regierungspräsidium Darmstadt hat vor kurzem fast 100 Sportwettenlokale bzw. –vermittler in ganz Hessen kontrolliert. Damit wollte man laut Regierungspräsident Prof. Dr. Jan Hilligardt einen wichtigen Beitrag für den Spieler- und Jugendschutz in Hessen leisten. Dementsprechend wurden spezifische Faktoren geprüft, wobei man feststellte, dass es längst nicht überall läuft, wie es soll.
Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) reguliert seit Januar 2023 den länderübergreifenden Glücksspielmarkt in Deutschland. Für die neu gegründete Behörde mit Sitz in Halle (Saale) sind aktuell rund 110 Mitarbeitende tätig. Aber was kostet der Betrieb der GGL pro Monat? Wir haben versucht, nachzurechnen.
Kontroversen begleiten die Formel 1 seit Jahrzehnten kontinuierlich: „Zu laut, zu gefährlich, zu umweltschädigend“ sind absolute Klassiker. Auch in puncto Werbung gab es - vor allem rund um Alkohol und Zigaretten - immer wieder Debatten. Kürzlich stand das Glücksspiel in Form des Sauber-Sponsors Stake im Fokus. Die Schweizer Spielbankenkommission warf dem Rennstall vor, Werbung für illegale Angebote im Land betrieben zu haben.
Im Jahr 2024 wird in Online Casinos laut Statista weltweit voraussichtlich ein Umsatz in Höhe von 34 Milliarden Euro erwirtschaftet werden. Kein Wunder, dass bei derart hohen Geldsummen auch Betrüger angelockt werden. Spielerinnen und Spieler sollten daher darauf achten, nur in seriösen Online Spielotheken mit gültiger Lizenz unterwegs zu sein. Auf welche Anbieter besser verzichtet werden sollte, zeigt die aktuelle Casino Blacklist.
Schon heute kommt kaum ein Bundesligist ohne einen Sponsor aus dem Glücksspielsektor aus. Laut Statista haben nämlich allein über 70 % der Klubs in der 1. Liga einen Wettanbieter als Sponsoren. Weitere Vereine haben Spielotheken oder Lotterien auf der Sponsorenliste. Der 1. FC Kaiserslautern und der VfB Stuttgart haben inzwischen sogar Glücksspielanbieter als Hauptsponsoren. Aber woran liegt es, dass solche Sponsoren im Fußball so aktiv sind?
Der Sinn von Social-Casinos ergibt sich längst nicht jedem Glücksspiel-Fan: Für viele liegt der Knackpunkt darin, dass man dort zwar typische Casino Spiele nutzen, aber eben nicht wirklich Geld gewinnen kann. Dennoch werden entsprechende Angebote international – und besonders in Deutschland – rege angenommen. Warum das so ist bzw. wer typischerweise in Social-Casinos zockt und welche Games gerne genutzt werden, hat SOFTSWISS kürzlich im Rahmen einer großen Datenanalyse veröffentlicht.
Bereits am 7. April wurde in Wien das City-Casino überfallen. Der Räuber erbeutete bei seiner Tat in nur einer Minute etwa 100.000 Euro. Nun fahndet die Polizei öffentlich nach dem bis heute nicht geschnappten Verdächtigen. Aber wie gelang es dem vermummten und bewaffneten Räuber innerhalb weniger Sekunden einen derart hohen Geldbetrag zu erlangen?
In der Region Kamen, NRW, wurde vor einigen Tagen ein illegales Casino aufgedeckt. Die Beamten der Polizei griffen nach einem Hinweis mitten in der Nacht zu und trafen auf eine große Anzahl Spieler. Es wurden offenbar hohe Summen gesetzt. Man beschlagnahmte Bargeld im sechsstelligen Bereich.
In den meisten europäischen Ländern gelten strenge Glücksspielgesetze. In einzelnen Staaten wie zum Beispiel in Österreich gibt es sogar bis heute ein staatliches Monopol für das Online-Glücksspiel. Privatwirtschaftliche Unternehmen haben hier keine Chance, eine Lizenz zu beantragen und legal am Markt zu agieren. Aber wie zeitgemäß und vor allem sinnvoll ist ein solches Online-Glücksspielmonopol in der Praxis?
Laut einer aktuellen Studie zur Entwicklung des niederländischen Online-Glücksspielmarktes spielen 19 von 20 Spielern in legalen Online Casinos. Die niederländische Regierung hat sich selbst als Ziel gesetzt, dass „nur“ 16 von 20 Spielern auf dem legalen Online-Glücksspielmarkt unterwegs sind. Kann die Regierung jetzt also sämtliche Kanalisierungsvorhaben auf Eis legen, da das Ziel bereits übertroffen wurde?
Gleich zweimal innerhalb weniger Tage kassiert ein schwedisches Gericht die von der Glücksspielbehörde verhängte Strafe wieder ein. Betroffen sind die beiden Glücksspielunternehmen Kindred und Mr Green. Aber aus welchen Gründen hat das Gericht in den beiden Fällen die Strafe reduziert und welche Auswirkungen haben die Urteile auf die zukünftige Arbeit der schwedischen Glücksspielwächter?
Dass die Briten glücksspielbegeistert sind, ist kein Geheimnis: Gerade im Bereich der Sport- oder Pferdewetten hat man eine lange Tradition vorzuweisen. Aber auch andere Angebote werden gerne genutzt. Vor kurzem wurden die Daten der aktuellen Gambling Survey for Great Britain veröffentlicht, die den Markt und die Vorlieben der Engländer beleuchtet. Lotterien liegen in der Gunst der Spieler ganz vorne.
Die anstehende Fußball-Europameisterschaft ist ein Event von internationaler Tragweite. Millionen Fans erwarten spannende Matches der weltbesten Mannschaften des Sports, bei denen sie nur allzu gerne mitfiebern. Für Sportwettenanbieter ergeben sich entsprechend vielfältige geschäftliche Möglichkeiten, weshalb sie kräftig die Werbe- bzw. Marketingtrommel rühren. Aber wie funktioniert das eigentlich? Ein Insider von Sportradar packt aus.
Die Deutsche Stiftung Glücksspielforschung wurde erst im März 2024 gegründet und meldete sich vor kurzem in einem Pressestatement zu ihren Zielen zu Wort. Im Großen und Ganzen möchte man das Verständnis für Glücksspielverhalten vertiefen, den Verbraucherschutz fördern und nicht zuletzt Präventivmaßnahmen gegen Glücksspielsucht unterstützen. Das zentrale Mittel dafür bilden Preise, die für im Sinne der Ziele besonders nützliche Forschungen vergeben werden.