Eine interessante Frage, die sich mit Sicherheit schon manch ein Spieler gestellt hat, ist, ob es in Deutschland mehr Geldautomaten oder Spielautomaten gibt. Fakt ist: Die Anzahl beider Automaten ist in den vergangenen Jahren spürbar zurückgegangen. Aber von welchen Automaten gibt es in der Bundesrepublik aktuell wie viele?
Jahr für Jahr stellen sich etliche Spielerinnen und Spieler wieder die Frage, ob die Spielbanken und Spielhallen Weihnachten geöffnet sind. Erst vor wenigen Tagen hat die deutsche Glücksspielbehörde darauf hingewiesen, dass die Weihnachtsfeiertage einen Einfluss auf das Glücksspielverhalten haben können. Wir haben die aktuellen Spielhallen-Öffnungszeiten für Weihnachten 2024 recherchiert und präsentieren diese im heutigen Artikel.
Im Internet ist vieles nicht, wie es scheint. Ein Schlagwort, das in diesem Zusammenhang immer wieder fällt, ist „Fake“: Es gibt Fake-Onlineshops aller Kategorien, Fake-Nachrichten zu tagesaktuellen Ereignissen, Fake-E-Mails von augenscheinlich bekannten Finanzdienstleistern oder eben auch Fakeprofile in sozialen Medien, die Glücksspielunternehmen imitieren. Letztere werden offenbar mehr und mehr zum Problem für die Branche, sind aber auch für Spieler eine echte Gefahr. JackpotPiraten und BingBong warnen derzeit mit umfangreichen Berichten vor entsprechenden Machenschaften.
Casino-Streams sind in Deutschland per se nicht verboten. Entsprechende Streamer müssen jedoch zahlreiche Voraussetzungen erfüllen, damit ihr Stream rechtlich nicht problematisch ist. Da auch lizenzierte Online Spielotheken wie beispielsweise BingBong mit der Slot Akademie ein vergleichbares Angebot präsentieren, stellt sich nun die Frage, ob die Slot Akademie legal ist?
Darts ist heute auch in Deutschland absolut im Mainstream angekommen: Laut jüngsten statistischen Erhebungen stieg allein die Mitgliederzahl im größten deutschen Darts-Verband seit 2014 um mehr als 100 Prozent – ganz zu schweigen von den Hunderttausenden, die die großen Turniere regelmäßig im Fernsehen oder Stream verfolgen. Das wichtigste Event des Jahres begann gerade am vergangenen Sonntag, den 15. Dezember. Wir wollen einen Blick auf die Favoriten und Geheimtipps für entsprechende Sportwetten werfen. Es sind übrigens mehr Deutsche dabei als je zuvor.
In Bulgarien gibt es seit einiger Zeit ein strenges Glücksspielwerbeverbot. Seitdem klagen die Betreiber der Online Casinos über deutlich sinkende Einnahmen. Aber kann ein strenges Glücksspielwerbeverbot allein verantwortlich dafür sein, dass die Einnahmen einer ganzen Branche deutlich geringer ausfallen?
Im Glücksspiel geht es häufig um überaus verlockende Summen. Dabei überlegen sich Ganoven immer wieder, wie sich das System austricksen lässt, um dem Glücksfaktor etwas auf die Sprünge zu helfen. In einem besonders dreisten Fall, der sich gerade in Italien ereignete, wollten Betrüger mit einem gefälschten Rubbellos satte 10 Millionen Euro kassieren. Ihr Versuch war allerdings derart plump, dass es nicht lange dauerte, bis sie entlarvt wurden.
Glücksspiel-Sponsoring ist europaweit ein ewiges Streitthema. Dennoch passiert vergleichsweise wenig – und betreffende Regulierungen scheinen oft unzureichend bzw. mit Schlupflöchern versehen zu sein. In den Niederlanden, wo sowieso strenge Werberichtlinien gelten, sticht nun ein akribisches Vorgehen der hiesigen Glücksspielbehörde hervor. Es wurden mehrere Anbieter verwarnt, die gegen geltende Sponsorenvorschriften verstießen.
Illegale Online Casinos operieren aus Curaçao, Costa Rica oder anderen Steueroasen der Welt – auf jeden Fall weit entfernt von Deutschland, so die landläufige Auffassung. Nach Recherchen des Bayrischen Rundfunks (BR) stimmt das aber womöglich nicht ganz: Tatsächlich legt der BR nahe, dass ein Software-Unternehmen aus Berlin federführend bei einer ganzen Reihe von unlizenzierten Plattformen ist, die den deutschen Markt fokussieren. Die Journalisten zeichnen komplexe Verbindungen von Firmen auf Malta, Zypern und Curaçao zur Hauptstadt. Wir schauen uns die Sachlage genauer an.
Im Jahr 2018 machte die sogenannte Hagener Spielhallen-Familie Schlagzeilen. Die Brüder Sami und Alican S. sollen gemeinsam mit ihrem Komplizen Aslan H. in zahlreichen Spielotheken in NRW mehrere Zehnmillionen Euro Steuern hinterzogen haben. Allein 7 Tonnen Kleingeld wurden damals sichergestellt. Der Kopf der Bande, Sami S., ist nach seiner Verurteilung untergetaucht und konnte erst jetzt festgenommen werden.
Bereits mehrfach berichteten wir bei GambleJoe über den kanadischen Online-Streamer xQc. In einem aktuellen Podcast-Interview hat der 29-Jährige nun zugegeben, insgesamt bereits 100 Millionen US-Dollar beim Glücksspiel verloren zu haben. Aber wie realistisch ist es, dass eine einzelne Person innerhalb weniger Jahre einen dreistelligen Millionenbetrag verspielt haben will?
Wie die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) gegen illegale Anbieter vorgeht, blieb bislang weitgehend im Verborgenen. In einem kürzlich veranstalteten Webinar beschrieb die Leiterin der GGL-Abteilung zur Bekämpfung von unerlaubtem Glücksspiel das Prozedere jedoch genauer. Sie ließ damit spannende Einblicke ins Tagesgeschäft zu.
Die Beliebtheit der US-amerikanischen National Football League (NFL) ist im deutschsprachigen Raum auf einem Allzeithoch. Gerade erst am 10. November fand das NFL Munich Game vor einer restlos ausverkauften Kulisse statt. Wieder einmal gab es weit mehr Ticketanfragen als Plätze. In diesem gebührenden Rahmen gab bwin seinen Einstand als neuer Sponsor der Liga für Deutschland und Österreich. Mit der Partnerschaft möchte die Marke ihre Präsenz in hochklassigen Sportumfeldern weiter ausbauen, aber auch den Wett-Fans einiges bieten.
In der Vergangenheit gab es nicht nur auf unserem Portal so manch eine Beschwerde über das Spielerlebnis in den lizenzierten Online Spielotheken. Häufig kritisieren die Spielerinnen und Spieler ausbleibende Gewinne, technische Probleme oder ausufernde Spielerschutzvorschriften. Aber welche Tipps können dabei helfen, in den deutschen Online Spielotheken den maximalen Spielspaß zu erleben?
Der Fall um NBA-Profi Jontay Porter, der in weitreichende Wettmanipulationen verwickelt war, machte im Frühjahr dieses Jahres Schlagzeilen. Schnell wurde klar, dass die Angelegenheit mit der lebenslangen Sperre des Bankspielers der Toronto Raptors nicht abgeschlossen ist. Es gab ein Netz aus mehreren Hinterleuten, von denen sich nun derjenige, der die Tipps abgab, schuldig bekannt hat. Ihn erwarten bis zu 20 Jahre Knast. Große US-Wettanbieter haben nach der Kontroverse bestimmte Quoten auf potenziell besonders beeinflussbare Spieler gestrichen.