Überraschungen der WM 2018: Deutschland, Argentinien & Spanien sind raus
Nach dem Vorrunden-Aus und der „2-0“-Blamage gegen Südkorea kann es in Deutschland wohl dieses Jahr kein Sommermärchen geben. Nach den Auftritten in der Vergangenheit (Gaucho-Tanz) und anderen Aktionen zeigt sich die Freude über das historische Vorrunden-Aus der Deutschen vor allem in der internationalen Presse. Engländer und Niederländer werden beispielsweise dafür sorgen, dass die Blamage nicht in Vergessenheit gerät. Welche Gründe gab es für das Aus? Was wird sich nun ändern? Wer gehört jetzt zu den letzten Favoriten, wo nun auch Spanien und Argentinien ausgeschieden sind?
Die deutschen WM-Trikots von Adidas werden wahrscheinlich zu Ladenhütern, Händler müssen sich jetzt überlegen, wie sie die Waren noch loswerden. Adidas rechnet mit Umsatzeinbußen von 40 Millionen Euro gegenüber der WM 2014 in Brasilien, als Deutschland Weltmeister wurde.
Deutsche Sportjournalisten wurden aus Russland von der WM-Berichterstattung zurückgezogen - das Thema Fußball tritt in den Medien in den Hintergrund, teilweise wird wieder lebhafter über politische Themen berichtet.
In der Gastronomie werden Klagen laut, dass Restaurantleiter, die sich auf Public Viewing-Einnahmen verlassen haben, nun mit einem Umsatzminus von 10 % bis 15 % rechnen müssen. Kurzum: Das historische Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft in der Vorrunde sorgt für große Konsequenzen in Deutschland, ganz abgesehen vom Spott durch englische oder niederländische Medien über die Blamage.
Gründe für das Ausscheiden der deutschen Mannschaft bei der WM 2018
Für das Ausscheiden werden derzeit viele Gründe genannt. Nur bei einer Aussage waren sich alle Experten sofort einig: Das Ausscheiden war verdient. Die Mannschaft hat folglich einfach schlecht gespielt und war nicht so gut wie das Weltmeister-Team von 2014.
Schlechte Form einiger Stammspieler
Jürgen Klinsmann war für das Sommermärchen 2006 verantwortlich und hat seinen Teil zu der Reformierung der Mannschaft beigetragen, nicht zuletzt hat er auch auf Jogi Löw als Co-Trainer bestanden. Heute wird von ihm Kritik über die Form der Weltmeister von 2014 laut.
In einem Interview gegenüber der BBC hatte er angegeben, dass das frühe Ausscheiden nicht verwunderlich sei. Laut seinen Aussagen war die Entschlossenheit einfach nicht dieselbe wie damals. Der Hunger auf den erneuten Weltmeistertitel hätte bei den Spielern gefehlt. Vielleicht lässt sich damit erklären, dass Özil oder auch Müller insgesamt eher träge reagiert und oftmals nicht ins Spiel gefunden haben.
Ferner muss man gestehen, dass die deutsche Elf gesundheitlich nicht unbedingt topfit war. Bis kurz vor der WM war unklar, ob Manuel Neuer beispielsweise seine ganze Leistung abrufen kann. Boateng war in der Bundesliga 2017/18 ebenfalls mehrmals angeschlagen, was ebenfalls keine optimale Ausgangslage darstellte.
Die Erdogan-Affäre wurde unterschätzt
Die „Bild“-Zeitung macht beispielsweise Grüppchenbildung innerhalb des Teams für das Ergebnis verantwortlich. Es gäbe wohl eine „Bling-Bling-Fraktion“, zu der Jérôme Boateng, Mesut Özil und Sami Khedira gezählt wurden. Daneben gab es den Block aus Bayern-Spielern. Ferner ließen sich Spannungen zwischen den Weltmeistern von 2014 und den Confed-Cup Siegern von 2017 ausmachen, sodass die gesamte Mannschaft innerlich zerrissen wirkte, auch wenn Thomas Müller, Mario Gomez und Oliver Bierhoff diesen Umstand vehement bestritten haben.
Sami Khedira, Mesut Özil, Jérôme Boateng, Manuel Neuer und Thomas Müller galten seit 2010 als wichtigste Eckpfeiler des deutschen Teams. Später kamen Mats Hummels und Toni Kroos dazu, die ebenfalls wichtige Positionen übernommen haben. Bei den vergangenen Weltmeisterschaften trat man immer als ein Team auf, auf die eigentliche Herkunft der Spieler hat man nicht geachtet. In letzter Zeit gab es erneut viele Diskussionen über die Herkunft der Spieler. Weiterhin stellte man die Frage, ob sie wirklich mit Leib und Seele für Deutschland spielen wollen, was teilweise in der Frage nach der Beteiligung am Mitsingen der Nationalhymne durch die Fußballer gipfelte.
Mesut Özil und Ilkay Gündogan hatten das Problem insgesamt verschärft, als sie sich mit dem Präsidenten Erdogan fotografieren ließen. Es hatte wegen der Aktion viel Kritik gegeben, nicht zuletzt wurden die beiden Spieler auch bei Testspielen von deutschen Fans ausgepfiffen. Der DFB hat sich nicht gerade um eine Verbesserung der Ausgangslage gekümmert (der Besuch der beiden Spieler bei Bundespräsident Steinmeier war keine gute PR), sodass Özil und Gündogan entsprechend geschwächt zur WM nach Russland gefahren sind.
Einige Fans hätten es lieber gesehen, wenn die beiden nicht in die Mannschaft gekommen wären. Dagegen wollten viele den Mittelfeldspieler Leroy Sané, der bei Manchester City unter Vertrag ist, sehen. Für viele Fans gibt es keine vernünftige Erklärung, warum Löw an Gündogan und Özil nach der Affäre festgehalten hat. Die schlechte Form der beiden Spieler wird die Kritiker in diesem Punkt bestätigen.
Strategische Fehler des Bundestrainers
Strategisch haben die meisten Experten schon die Aufstellung der DFB-Elf nicht verstanden. Sein 4-2-3-1-System hat er bei allen Vorrundenspielen konsequent durchgezogen, obwohl bereits das Spiel gegen Mexiko mehrere Schwachstellen offenbarte. Dennoch gab es kein anderes System, nachdem man spielen konnte oder wollte.
Löw hielt trotz relativ schlechter Leistungen an Müller und Draxler fest. Özil und Khedira nahm er hingegen wegen schlechter Leistungen nach dem Spiel gegen Mexiko aus der Startelf, um sie gegen Südkorea wiederzubringen. Julian Brandt wurde gar nicht die Chance gegeben, von Anfang an zu spielen. Weiterhin hatte Timo Werner in der zweiten Halbzeit gegen Schweden eine gute Leistung auf der linken Seite gezeigt. Gegen Südkorea stand er wieder im Sturmzentrum, wo er keine gute Figur machte. Viele Fans verstehen die Entscheidungen des Trainers folglich nicht.
Mesut Özil als Sündenbock - war er an allem schuld?
Ich möchte an dieser Stelle nicht Özil oder seine Leistungen verteidigen, aber manchmal dient er als alleiniger Sündenbock bei vielen Fans. Letztlich handelt es sich um eine Mannschaftsleistung, die zum Aus geführt hat. Es fehlte an einigen Stellen an Geschwindigkeit und Kreativität im Spiel. Ferner hat die Abwehr einige Male versagt, sodass gefährliche Situationen entstanden sind, die es in den vergangenen Jahren eher selten gab. Es sah vielfach so aus, als wenn sich jeder Spieler auf den anderen verlassen würde, aber am Ende niemand Verantwortung für das Spiel auf dem Feld übernommen hat. Auch das sonst gelobte schnelle Umschaltspiel war eher selten erkennbar.
Das Festhalten an dem 4-2-3-1-System, den teilweise recht unverständlichen Personalwechseln während einem Spiel und der Vorzug der amtierenden Weltmeister gegenüber den jüngeren Spielern seitens des Trainerstabes haben den übrigen Anteil an der Leistung gehabt. Am Ende ist die deutsche Mannschaft zu Recht nach Hause geschickt worden.
Welche Konsequenzen hat das frühzeitige Aus für den deutschen Fußball?
Der deutsche Fußball steckt einmal wieder in der Krise. Medien fordern Reformen in der Nationalmannschaft. Teilweise fordern sogar Fans den Rücktritt von Joachim Löw, aber auch der DFB-Direktor Oliver Bierhoff steht in der Kritik, da er für die Entfremdung der Fans von der Mannschaft verantwortlich (falsche Quartierwahl in Russland, schlechte Kommunikation bei der Erdogan-Affäre, Abschottung des Teams, etc.) gemacht wird.
Neuaufbau der Mannschaft - wer bleibt, wer geht?
Die Enttäuschung nach dem WM Aus war groß. Vor allem die Leistungen einzelner Spieler war enttäuschend, sodass sich die Teilnehmer der WM nun die Frage gefallen lassen müssen, ob sie weiterhin in der deutschen Nationalelf spielen können. So wird sich zeigen, ob Manuel Neuer (32), Thomas Müller (28) und Mats Hummels (29) auch in Zukunft für Deutschland Spiele bestreiten werden. Zumindest in einer Übergangsphase wird ihnen eine recht große Rolle zugerechnet.
Folgende Spieler haben wahrscheinlich keine große Rolle beim Neuaufbau:
- Mesut Özil (29) - enttäuschende spielerische Leistung und Ärgernis vieler Fans.
- Sami Khedira (31) - ihm fehlt die Dynamik, um weiterhin aus dem defensiven Mittelfeld weiter anzutreiben.
- Mario Gomez (32) - war 2014 nicht im Kader, 2018 plötzlich der einzige Mittelstürmer, gilt laut Medien als große Fehlentscheidung.
- Jerome Boateng (29) - wirkte sehr unzufrieden und zeigte nicht seine sonstige Leistung, für seine Position gibt es in Deutschland gute Alternativen.
Spieler, die für die nächste deutsche Mannschaft im Gespräch sind:
- Marc-Andre Ter Stegen (26) - ist im perfekten Alter und die Nummer 1 vom FC Barcelona
- Niklas Süle (22) - durch sein schnelles und starkes Aufbauspiel gilt er als Verteidiger der Zukunft.
- Toni Kroos (28) - gilt als wichtigster Spielmacher und ist derzeit unverzichtbar, denkt aber über den Rücktritt nach.
- Emre Can (24) - als Absicherung für den offensiveren Kroos, der mit Rücktrittsgedanken spielt.
- Marco Reus (29) - einer der kreativsten Mittelfeldspieler, möchte sich auch beim DFB bewähren.
- Leon Goretzka (23) - gilt als Spieler mit dem größten Potenzial, beim FIFA-Konföderationen-Pokal 2017 hatte er eine tragende Rolle und konnte sich als zweitbester Torschütze beweisen.
- Timo Werner (22) - hohes Tempo, torgefährlich und gilt als Schlüsselspieler der Zukunft.
- Julian Brandt (22) - war Löws Joker, der mit mutigen Aktionen und guten Torschüssen neue Impulse in ein verfahrenes Spiel brachte.
- Antonio Rüdiger (25) - guter Verteidiger bei Chelsea, wenn er beim Spielaufbau zulegt, kann er ein Top-Spieler werden.
DFB-Elf Kandidaten für die Zukunft (kleine Auswahl):
- Leroy Sane (22) - Stürmer mit vielen Tempo-Dribblings und einer teilweise verrückten Spielweise.
- Davie Selke (23) - Stürmer und Europameister der U21 - sehr laufstark und immer torgefährlich
- Nico Schulz (25) - Außen sehr schnell, muss aber abgeklärter werden.
- Mark Uth (26) - klassischer Mittelstürmer, sehr torgefährlich.
- Maximilian Arnold (24) - Mittelfeldspieler, sehr laufstark und aggressiv.
Es kommen viele neue Spieler nach, auch wenn des Öfteren Rufe nach neuen Stürmern laut werden. Einige Experten sind der Meinung, dass Deutschland wieder richtige Stürmer wie Miroslav Klose braucht. Uruguay sei beispielsweise nur durch Luis Suárez und Edinson Cavani so erfolgreich und haben durch sie den Europameister rausgeworfen.
Die Trainerfrage - geht Joachim Löw wirklich
Joachim Löw hat nach der WM 2018 ein wenig Bedenkzeit gefordert, um zu entscheiden, wie seine Zukunft im Fußball aussehen soll. Bis Ende der Woche möchte er sich entscheiden. Es steht fest, dass die Nationalelf in Deutschland neu aufgebaut werden muss und es tiefgehende Maßnahmen bedarf. Laut DFB-Vorstand ist Jogi dafür der richtige Mann, man habe bereits vor der WM in Russland gewusst, dass dieser Schritt notwendig werden würde. Im Vorfeld wurde der Vertrag des Bundestrainers genau aus diesem Grund verlängert.
Dennoch mehren sich die Gerüchte um den Rücktritt des Bundestrainers. Immerhin musste Rudi Völler 2004 ebenfalls gehen, nachdem die Nationalmannschaft bereits in der Vorrunde der EM ausgeschieden war. Als Alternative für Joachim Löw werden derzeit viele Namen genannt:
- Thomas Schneider (Löws Co-Trainer): Er kennt den DFB-Zirkus, könnte aber mit dem frühzeitigen WM-Aus in Verbindung gebracht werden. Beim VfB (2013/14) wurde er wegen Erfolgslosigkeit entlassen.
- Marcus Sorg (Löws Co-Trainer): Er ist anerkannter als Thomas Schneider, hat aber weniger Ausstrahlung als er.
- Stefan Kuntz (U21-Nationaltrainer): Er gilt als erfahrener Trainer, war als Spieler 1996 Europameister und hat bereits diverse Teams trainiert. Außer dem EM-Titel 2017 in der U21 hat er keine großen Siege vorzuweisen.
- Meikel Schönweitz (U19-Nationaltrainer): Fachlich kompetenter Trainer, allerdings relativ unbekannt, daher eher unwahrscheinlich als Nachfolger.
- Miroslav Klose (bereits Berater im Trainerstab von Löw): Gilt als Experte im Sturm und soll demnächst die U17 des FC Bayern Münchens übernehmen, hat aber keine Trainer-Erfahrung.
- Jürgen Klinsmann: Hatte 2006 zum „Sommermärchen“ geführt und die Reformen des DFB ermöglicht. Gilt als Wegbereiter für Jogi Löw - könnte also noch einmal kommen.
- Mehmet Scholl: Als Spieler war er ein grandioser Techniker und hat auch die 2. Mannschaft von Bayern trainiert. Er könnte den ganzen DFB als Systemkritiker auf den Kopf stellen, allerdings schätzt der Deutsche Fußball-Bund Rebellen nicht sonderlich.
Matthias Sammer, Jürgen Klopp, Lothar Matthäus oder Jupp Heynckes - die Liste könnte hier endlos weitergeführt werden. Fakt ist, langsam strauchelt der Bundestrainer und seine Zukunft ist ungewiss. Viele Fans sehen in ihm nicht den richtigen Mann für den Neuaufbau. Es wird sich Ende der Woche zeigen, wie die Trainerfrage nach der Blamage beantwortet wird.
Wer kann Weltmeister außer Deutschland?
Sicherlich war es überraschend, dass Deutschland nicht die Gruppenphase geschafft hat. Im Achtelfinale hätte aber ebenfalls niemand damit gerechnet, dass Russland im Elfmeterschießen Spanien als Weltmeister von 2010 schlägt. Ferner wurde der amtierende Europameister Portugal von Uruguay geschlagen. Das Ausscheiden von Argentinien bei der WM in Russland ist sicherlich nicht gerade überraschend, wenn man die Spiele der Vorrunde der Südamerikaner Revue passieren lässt. Man muss festhalten, dass viele der Favoriten bereits jetzt ausgeschieden sind. Doch welche Chancen haben die anderen Teams?
- Frankreich: In der Vorrunde hat die Mannschaft eher enttäuscht, aber im Achtelfinale gegen Argentinien zeigte das Team durch schnelle Konter und gute Torchancen seine Klasse.
- Uruguay: Die Elf hat überraschend gegen Portugal mit 2:1 gewonnen. Der zweimalige Weltmeister bewies, dass er offensive Durchschlagskraft besitzt.
- Russland: In der Vorrunde wurde die offensive Spielweise der Russen gefeiert. Lediglich gegen Uruguay kam das torreiche Spiel zum Erliegen. Spanien konnte mit seinem berühmten Passspiel im Viertelfinale nicht viel gegen die Gastgeber ausrichten. Mit System verhindern sie, das Durchkommen von gegnerischen Spielern und setzen vor allem auf Konter. Im Elfmeterschießen gegen Spanien haben sie zudem die Nerven behalten.
- Kroatien: Ein spielstarkes Team mit guter Offensive. Man nutzt in der Regel eiskalt die Chancen.
- Brasilien: Gute Defensive und eine starke Offensive, kein anderes Team ist so auf Erfolg getrimmt.
- Belgien: Im Schnitt drei Tore pro Spiel in der Vorrunde, Belgien gilt als eine der stärksten Mannschaften und als Geheimfavorit.
- Japan: Japan versucht über ein gutes Passspiel, Stabilität zu erreichen. Gegen Belgien wird die Defensive vor einigen Problemen stehen. Dennoch wird man um den Sieg kämpfen.
- Schweden: Sehr defensive Spielweise, versuchen über Konter Tore zu erzielen. Wenn es nicht funktioniert, ist auch das Elfmeterschießen eine Option.
- Schweiz: Schnelles Umschaltspiel wird bevorzugt angewendet, in der Defensive werden viele Torschüsse zugelassen.
- Kolumbien: Kolumbien stand in der Vorrunde sehr kompakt und ließ nur wenige Angriffe zu. Selber hatte man nur wenige Torchancen erspielen können.
- England: Die Mannschaft gilt als ein Geheimfavorit. Man setzt vor allem auf individuelle Klasse der Spieler. Im Achtelfinale könnte die Mannschaft schnell an ihre Grenzen kommen.
Die Quoten für den WM-Sieg der TOP-Teams:
- Brasilien - 4,35
- Frankreich - 4,75
- England - 6
- Belgien und Kroatien - 6,5
- Uruguay - 15
- Kolumbien - 19
- Russland - 21
- Schweden - 34
- Schweiz - 41
- Mexiko - 51
- Japan - 251
Ich habe die Quoten für den Weltmeisterschaftssieg von sunmaker am 02. Juli 2018 um 16.22 Uhr genommen. Gegenüber den Quoten vor Beginn der WM hat sich einiges verändert. Vor allem Brasilien und ebenfalls Belgien oder England gelten weiterhin als Anwärter auf den Turniersieg, vielleicht kann Kroatien ebenso mitmischen.
Fazit: Die WM 2018 ist für Überraschungen gut
Ein Großteil der Favoriten ist bereits aus dem Turnier geworfen worden, die deutsche Nationalmannschaft muss reformiert werden und die Spanier haben gegen Russland verloren. Es handelt sich um viele Ereignisse, mit denen nicht zu rechnen war. Letztlich wird es aber 2020 die nächste EM und 2022 die nächste WM geben, bei denen die deutsche Mannschaft fußballerisch hoffentlich mehr überzeugt.
Ich wurde gebeten, zu dem Thema einmal einen Artikel zu schreiben, habe viele Analysen gehört und die wichtigsten Themen, hier einmal zusammengefasst. Ein Experte bin ich beim Fußball nicht und lasse mich daher gerne belehren. Nutzt die Kommentare für eine anregende Diskussion, ich bin für alle Meinungen offen.
Bildquelle: 208920406 - Weiblicher und männlicher Fan der deutschen Nationalmannschaft auf Couch frustriert © Michael Eichhammer
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2 Kommentare zu: Überraschungen der WM 2018: Deutschland, Argentinien & Spanien sind raus
Kommentar verfassenAnonym
Jetzt so nach den Achtelfinals würde ich auf Frankreich setzen^^
Lapppalo
02.07.2018 um 22:45 UhrUnsere Community lebt von deinem Feedback – also, mach mit!
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