Die Spielbanken und Casinos von Malta
Malta steht neben dem Ritterorden, den mittelalterlichen Städten und den steinzeitlichen Steinkreisen vor allem für Online Casinos. Als Counter und ich Anfang Oktober 2018 Matthias und Daniel besucht haben, musste uns zumindest Matthias auch alle vier Spielbanken des Inselstaates zeigen.
Wenn man auf Malta war und nicht wenigstens eines der vier Casinos gesehen hat, ist es wahrscheinlich, wie wenn man in Rom war und nicht einmal das Kolosseum gesehen hat. Als wir Daniel und Matthias auf Malta besucht haben, mussten wir auch jeden Abend in ein anderes Casino gehen. Die Bilanz: einige komische Erfahrungen, drei Casinokarten und kleinere finanzielle Verluste.
Im Folgenden möchte ich kurz beschreiben, welche Spielbanken auf Malta wirklich empfehlenswert sind, damit ihr beim Urlaub dort nicht in die falschen Locations geht.
Allgemeine Informationen zu den Casinos auf Malta
Die Casinos in Malta sind 24 Stunden an 7 Tagen der Woche geöffnet. Es gibt keinen Dresscode, aber man sollte auch nicht zu leger kommen. Smart Casual ist okay, das Strandoutfit könnte für Probleme sorgen. Die Angestellten sind aber in allen Casinos sehr freundlich und kundenorientiert, sodass zumindest in Bezug auf die Kleidung keine großen Probleme entstehen sollten. Ausländer dürfen auf Malta ab 18 Jahren spielen, Einheimische erst ab 25 Jahren.
Bei dem ersten Besuch muss man sich immer registrieren. Man muss seinen Pass vorzeigen, die Adresse aufschreiben und auch den Beruf angeben. Man wird ebenfalls nach dem Übernachtungsort auf Malta gefragt. Anschließend werden die Angaben des Ausweises im Computer eingetragen, es wird ein Foto gemacht und man erhält eine Karte des Casinos. Bei jedem folgenden Besuch muss man die Karte nur noch vorzeigen und ist in wenigen Minuten in der Spielbank. Die Fotos müssen im Übrigen alle 2 Jahre erneuert werden, es wird eine normale Webcam verwendet.
In Malta müssen sich die Spielbanken ebenfalls an die Auflagen der Malta Gaming Authority halten. Es gibt ein einheitliches Sperrsystem für alle Offline Casinos. Sobald man bei der Behörde seine Daten in einem Formular abgegeben hat, kann man nicht mehr spielen. Daniel hat mir auch gesagt, dass sich alle Spielbanken auch strikt an den Abgleich mit der Sperrdatei halten. Gesetzlich ist außerdem für Spielbanken eine Auszahlungsquote von 92 % an den Slots vorgeschrieben.
Dragonara Casino
Das Dragonara Casino ist die älteste Spielbank Maltas. Der Palazzo Dragonara, auch Villa Dragonara genannt, bildet für das Casino den Grundstein. Es handelt sich dabei um einen Palast, der 1870 als Sommerresidenz von dem Marquis Scicluna errichtet wurde. Die Familie ist auf Malta relativ bekannt und kümmert sich noch um verschiedene Besitztümer der Vergangenheit.
Der Legende nach soll auf dem Landvorsprung von St. Julian's, wo der Palast errichtet wurde, ein Drache gelebt haben – von dieser Legende stammt der Name des Palastes und des Casinos. Das Gebäude selbst steht auf der nationalen Liste der Kulturgüter von Malta, auf der ebenfalls die meisten steinzeitlichen Tempel, viele Kirchen und andere Kulturgüter verzeichnet sind.
Das Dragonara Casino wird in den ehrwürdigen Hallen seit 1964 betrieben. Seit 2010 ist die Dragonara Gaming Limited für das Glücksspiel dort verantwortlich. Laut eigenen Angaben wurden 25 Millionen Euro investiert, damit man das prestigeträchtigste Casino in der Mittelmeerregion wird. Das letzte Investment-Projekt wurde 2016 gestartet.
Man bietet den Spielern 300 Spielautomaten von Novomatic, EGT und ebenfalls ein paar kleineren Softwareherstellern. Außerdem werden 15 Live Tische geboten, wobei Roulette und Blackjack am wichtigsten sind. Es gibt aber auch Punto Banco, Three Card, Ultimate Texas Hold‘em und Russisches Poker.
Der Produktion des Dragonara Live Roulettes von Evolution Gaming kann man dort ebenfalls beiwohnen. Weiterhin hat man einen modernen Pokerraum, von dem aus man den St. George’s Bay überblicken kann. Das Unternehmen ist auf den Teil der Location besonders stolz. Ferner bietet man eine VIP-Lounge für High Roller, eine Sport-Lounge und ein gut bewertetes Restaurant.
Das Dragonara Casino war Maltas erste Spielbank, die erste Location, die man als Touristenmagnet ausgebaut hat und ist vom Ambiente das beeindruckendste Casino der Insel. Letztlich ist die Spielbank von einer Veranda mit Kolonnaden umgeben, die auf einer Seite direkt zum Mittelmeer öffnen. Einen besseren Ausblick hat man sicherlich in keiner Spielbank.
Zwar hört sich die Beschreibung zunächst relativ gut an. Wenn man dort ist, wird man aber feststellen, dass das schöne Casino fest in der Hand von Rentnern ist. Die Jugend sucht man vergebens. Wie in allen maltesischen Casinos gibt es einen Raucherraum, der vom Rest abgetrennt ist. Wir hatten teilweise das Problem, dass einige der Rentner lieber an den Automaten gesessen und geredet als gespielt haben. Wenn man jedoch freundlich gefragt hat, ob man spielen kann, haben sie sich andere Sitzgelegenheiten gesucht. Matthias hat uns die Insider-Information gegeben, dass es teilweise einen Shuttle-Bus gibt, der die Rentner zu den Altersresidenzen zurückfährt und von dort abholt.
Die Spielautomaten werden nicht anders bedient als hierzulande auch. Es gibt aber einige Novoline Spiele, die man hier in der Form nicht kennt. Wie in der Spielbank Berlin erhält man beim Auszahlen Bons aus den Automaten. Die kann man in den anderen Automaten verwenden oder sich an der Kasse auszahlen lassen.
Mit der eigenen Spielerkarte des Dragonara Casinos kann man Loyalitätspunkte sammeln. Diese können in Form von Gutscheinen im Eingangsbereich eingetauscht werden. Wir haben allesamt die roten Karten, es gibt aber ebenfalls silberne oder goldene Ausführungen, durch die man dann bessere Gutscheine erhält.
Wir haben den Abend verschiedene Spielautomaten ausprobiert. Dabei haben wir versucht, immer drei nebeneinander zu nehmen. Irgendwie saß ich dabei häufiger in der Mitte und hatte einmal beim Spielautomaten El Toro von Novoline etwas mehr Glück und bei Freispielen insgesamt 90 Gratisdrehungen durch diverse Verlängerungen bekommen. Counter und Matthias haben mir daraufhin verboten, beim Spielen im Casino mich in die Mitte von beiden zu setzen. Es sah für sie so aus, als hätten sie nur reingebuttert und ich die Gewinne erhalten – es bleibt halt Glücksspiel. Es kann alles passieren.
Casino Malta
Das Casino Malta by Olympic Casino ist ein Gemeinschaftsprojekt vom InterContinental Hotel auf Malta und der Olympic Entertainment Group. Beim Glücksspielunternehmen Olympic Entertainment handelt es sich um eine Firma aus Estland, die als führender Glücksspielanbieter in den baltischen Staaten Estland, Litauen und Lettland gilt. Man betreibt aber ebenso Casinos in der Slowakei, Italien und eben Malta. Insgesamt ist man für den Spielbetrieb in 114 Casinos europaweit verantwortlich.
Das Casino Malta befindet sich im Herz von St. Julian‘s. Es ist direkt an der Party Location der Stadt gelegen und in unmittelbarer Nähe zu einigen der besten Hotels. Mit dem modernen Design, den edlen Marmorverzierungen und dem größten maltesischen Poker-Turnier (Battle of Malta) macht man gute Werbung für sich.
Das Casino Malta ist mit 3.000 Quadratmetern eine der größten Spielbanken der Insel. Man bietet mehr als 300 Spielautomaten und 29 Tisch Spiele, darunter 10 Pokertische und 3 VIP Tische. Amerikanisches Roulette, Blackjack, Ultimate Texas Hold’em, Baccarat und Casino Malta Poker können dort gespielt werden. Im Übrigen gibt es Highspeed-Internet durch ein offenes WLAN-Netz für alle Kunden.
Das Casino Malta hat ebenfalls Bonuskarten, auf denen man Treuepunkte für Einsätze an den Slots sammeln kann. Im Casino kann man Taschen, Stifte, USB-Sticks und weitere Merchandise-Artikel für die Treuepunkte erhalten. Matthias hat einmal einige Gegenstände umgetauscht. Es ist wohl schwierig, dort Mitarbeiter zu finden, die sich mit dem Prozedere auskennen. Wer das nicht will, kann die Punkte wohl auch in Geld umwandeln lassen, mit dem er dann wieder spielen kann.
Man startet im Übrigen mit einer blauen Bonuskarte, kann aber, wenn man oft genug hingeht und lang genug bettelt, silberne, goldene oder diamantene Karten bekommen. Durch das „Upgrade“ gibt es dann zusätzliche Freebies wie freie Drinks und kostenloses Parken.
Daniel hatte mir im Vorfeld geraten, einmal Dolphin’s Moon zu spielen, wenn ich schon mal im Casino Malta bin. Das Spiel hat ihm in der Vergangenheit immer sehr gefallen. Als Counter und ich das übliche Prozedere hinter uns hatten, haben wir zu Beginn einen Drink gratis bekommen. Matthias wollte unbedingt auch Dolphin’s Moon spielen und hatte 2 Automaten ausgemacht, Counter gesellte sich zu ihm. Ich habe gegenüber einen anderen Spielautomaten von EGT ausprobiert. Nach ungefähr 30 Minuten Zockerei auf Einsätzen von 4-8 Euro war Matthias von dem Spiel gefrustet und ich konnte mein Glück mit Low Stakes probieren. Auf niedrigstem Einsatz hatte ich Freispiele mit Verlängerung und ein Vollbild mit den Monden – der Höchstgewinn am Slot. Matthias hat an diesem Abend die Welt nicht mehr verstanden – wie gesagt, es ist halt Glücksspiel. Wir haben dann noch besondere Book of Ra Versionen mit mehreren Symbolen in den Freispielen und mit zusätzlichen Wilds in den Freespins ausprobiert.
Insgesamt ist das Casino Malta vom Klientel deutlich jünger. Es gibt auch hier einen abgetrennten Raucherbereich. Das Casino ist gegenüber dem Dragonara zumindest gefühlt deutlich größer. Falls ich mal wieder nach Malta komme und unbedingt spielen möchte, wäre es für mich die erste Wahl. Man erhält aus den Automaten im Übrigen ebenfalls Bons und kann diese an der Kasse oder an einen Geldautomaten auszahlen lassen.
Portomaso Casino
Ebenfalls in St. Julian’s befindet sich das Portomaso Casino. Betreiber ist Tumas Gaming Limited, welche zur Tumas Group gehört. Laut eigenen Angaben ist es die Firmengruppe Maltas mit den meisten Angestellten. Man ist dabei in den Sektoren Hotel, Gastronomie und ebenfalls auch Gaming aktiv. Neben dem Portomaso Casino betreibt das Unternehmen ebenfalls das Oracle Casino.
Daniel hatte uns vor der Spielbank gewarnt. Er meinte, dass in der Vergangenheit die Klientel im Casino eher komisch war, fast so merkwürdig wie in deutschen Spielotheken. Counter und ich wollten den Abend eigentlich in eine Bar und etwas trinken. Irgendwie hat uns dann Matthias doch ins Casino geleitet, wie es im Einzelnen geschehen ist, können wir nicht mehr rekonstruieren. In einer richtigen maltesischen Bar waren wir aber nicht. Zumindest fuhren wir irgendwann mit einer Rolltreppe zum Casinoeingang hinunter. Insgesamt war der Eingang nicht so luxuriös wie bei den anderen Spielbanken.
Mittlerweile versucht sich das Portomaso Casino, ein eher seriöses Image zu geben. Man hat 4.000 Quadratmeter mit wenigstens 200 Spielautomaten. Außerdem finden sich 4 separate Pokerräume. Man bietet viele Live Tische für Poker, Roulette oder Blackjack. Ein Teil ist für die Livestreams von Amazing Gaming reserviert, einem Streaminghersteller, der vor allem auf dem asiatischen Markt aktiv ist. Man kann dort erahnen, wie die Streams produziert werden, sieht, was die Dealer auf den Bildschirmen sehen können, wie die Karten von Hand gemischt werden und kann mit den Verantwortlichen über die Streams reden.
Wir haben uns am meisten für die Spielautomaten interessiert. Mustang Money von Ainsworth hatte ich beim Durchstöbern der Reihen gesehen, damit haben wir folglich angefangen. Irgendwann versandeten Counter und Matthias bei Novoline, ich hatte mein Glück wiederholt bei Venzia D’Oro von EGT versucht. Bei Mega Joker konnte Matthias am VIP-Automat zum ersten Mal in den Tagen einen Gewinn einstreichen. Es war ein etwas größerer Gewinn und der Automat wurde gesperrt. Er musste auf einen Mitarbeiter des Casinos warten, der ihm einen Zettel zur Auszahlung ausschreibt. Ansonsten werden Gewinne auf die Casinokarte geladen, das geht aber nicht, wenn diese zu hoch sind.
Während der Wartezeit hatte er mir beschrieben, wie schlecht sein Bild eigentlich war. Es hätte viel besser laufen können. Meine flapsige Antwort, dass er einfach weiterspielen solle, wenn ihm das Bild nicht gepasst hat, hält er mir immer noch vor. Sein Gewinn wurde spürbar dezimiert. Er war kaum noch zu bremsen. Das hat dann Counter übernommen und die Einzahlungsöffnungen der Slots zugehalten, an denen Matthias spielen wollte. Es war ein kurioser Abend für alle Beteiligten.
Die Klientel war hier sehr gemischt Alt und Jung haben gespielt. Daniel hatte sich beschwert, dass es in der Vergangenheit ein sehr verrauchtes Casino mit komischen Leuten war. Mittlerweile hat man den Raucherbereich aber gut vom Rest getrennt. Man sollte viel Zeit bei der Anmeldung mitbringen, die dauert dort relativ lange. Wir wurden aber um Verständnis gebeten, einige der Mitarbeiter waren wohl noch in der Einarbeitungsphase – auf Malta in Urlaub hat man immer Zeit.
Oracle Casino
Während sich die anderen Casinos im Südosten der Insel befinden, ist das Oracle Casino im Bugibba, das im Nordosten gelegen ist. Insgesamt ist die Gegend dort etwas rauer vom Aussehen und nicht so touristisch erschlossen. Von dem Casino muss man nur über eine Straße gehen, um ans Mittelmeer zu gelangen. Die Location ist folglich nicht schlecht, aber auch nicht vergleichbar mit dem Dragonara Casino.
Das Oracle Casino ist relativ klein gemessen an den anderen 3 Spielbanken. Vor allem steht die entspannte Atmosphäre im Vordergrund. Außerdem hat man eine gute Pizzeria, in der man kostengünstig essen kann.
Im Bereich der Spielautomaten gibt es mindestens 150 Geräte, die sich in verschiedene Bereiche verteilen. Da wir an Curved Novoline Slots spielen wollten, saßen wir im Raucherbereich. Abseits gibt es aber einige Pokertische, sowie Roulette, Heads-Up Hold’em, Three Card Poker, Punto Banco und Blackjack. Das Casino hat jetzt keine außergewöhnlichen Slots, ist aber auch nicht schlecht. Man bietet als Besonderheit Slot-Turniere an bestimmten Geräten in einem separaten Raum täglich an.
Insgesamt war der Abend etwas entspannter, da wir die gleiche Casinokarte zum Spielen verwenden konnten wie beim Portomaso Casino. Gewinne gab es zunächst wenige. Counter hatte diesmal Glück beim Amatic Slot Fortuna's Fruits. Zeitweise war er gut im Plus. Wenn man aber neben Matthias sitzt und Plus hat, kann das im Totalverlust enden. Er hatte Counter vorgerechnet, was ihm das höhere Spielen bringen könnte – leider folgte auf das Glück eher eine Pechsträhne. Matthias versuchte derweil, beim Game den Höchstgewinn bei Fortuna's Fruits zu erreichen und bandelte mit einer älteren Malteserin an, die neben ihm auf 10 Cent Einsatz gespielt hatte. Seine High Roller Games waren scheinbar interessanter und so sah sie ständig auf seinen Automaten. Am Ende hatten wir wenigstens eine gute Pizza und Matthias nach knappen 3 Stunden aus dem Casino bekommen, damit er uns ins Hotel fahren konnte. Es war der merkwürdigste Abend auf Malta.
Die Klientel des Casinos ist eher gemischt. Es gibt sehr junge Spieler, die teilweise etwas sehr Komisches an sich haben. Es gibt aber auch viele alte Spieler, die auf kleinen Einsätzen ein wenig daddeln. Insgesamt ist es kein Casino, zu dem man unbedingt fahren sollte, da es doch recht weit abseits liegt.
Fazit zu den Spielbanken in Malta
Das Dragonara Casino ist die älteste Spielbank. Alleine wegen des Gebäudes sollte man es, wenn man auf Malta Urlaub macht, einmal besuchen. Man kann aber schnell wieder heraus. Teilweise fühlt man sich unter den Rentnern eher unwohl. Das Casino Malta ist für jüngere Spieler (deutlich vor dem Rentenalter) besonders interessant. Man findet viele Games, die es in Deutschland so nicht gibt, daher kann ich es nur empfehlen. Wer sich einmal für die Produktion von Livestreams vor allem im Bereich Blackjack interessiert, sollte sich das Portomaso Casino ansehen. Hier kann man den Dealern zuschauen und genau beobachten, wie die Live-Games zustande kommen.
Letztlich befinden sich alle guten Casinos in St. Julian’s ein paar Hundert Meter voneinander entfernt. Die Reise nach Bugibba ins Oracle Casino lohnt sich ausgehend von unseren Erfahrungen nicht. Wir haben es nur besucht, damit wir alle vier Casinos auf Malta einmal gesehen haben. Manchmal wird auf einigen Webseiten die Spielbank Casino'di Venezia erwähnt, das Casino musste aber bereits vor einigen Jahren den Spielbetrieb einstellen.
Malta bietet aber mehr als Casinos. Wer wirklich dort Urlaub macht, sollte sich lieber Valetta, das dortige archäologische Museum, eventuell die Domus Romana (eine alte römische Villa) oder den steinzeitlichen Tarxien Tempel ansehen. Casinos gehören zumindest für mich nicht unbedingt zu den Kulturgütern, die man sich in einem Urlaub ansehen muss. Aber letztlich ist jedem selbst überlassen, wie er seinen Urlaub verbringt. Am Ende kann man aber sagen: „Was auf Malta geschieht, bleibt auch auf Malta.“ Aus dem Grund habe ich die Casinogeschichten auch nur sehr grob umrissen.
Bildquellen: 27588193 - Panorama of St Julians, Malta © Frankix; 153522486 - Dragonara Casinò © Antonio Gravante
Um einen Fehler zu melden, musst du dich zuerst kostenlos bei GambleJoe registrieren.
2 Kommentare zu: Die Spielbanken und Casinos von Malta
Kommentar verfassenAnonym
08.11.2018 um 17:53 UhrJulian
Unsere Community lebt von deinem Feedback – also, mach mit!
Du möchtest selbst Kommentare auf GambleJoe schreiben? Dann erstelle dir einfach ein GambleJoe Benutzerkonto.