Slots vorgestellt: Xterminate, Cash of Command und 2 Kings of Africa

Mit dieser Serie möchten wir von GambleJoe euch regelmäßig interessante Slots vorstellen. Dabei werfen wir vor allem einen Blick auf die Story und das Gameplay. Denn wie sich die Spiele anfühlen und wie sie sich verhalten, ist einfach besonders spannend. Ziel ist es, euch wirklich persönliche Eindrücke und echte Spielerlebnisse zu vermitteln. Dieses Mal geht es um Cash of Command von Play'n Go, 2 Kings of Africa von Red Rake und Xterminate - einen ganz neuen Titel von Thunderkick, der gerade erst am 27. März auf dem internationalen Markt erschienen ist.

Xterminate

Die Story: Darum geht es in Xterminate

Xterminate nimmt uns mit in eine neonfarbene Science-Fiction-Welt, in der Aufruhr und Anarchie zu herrschen scheinen. Es handelt sich hier um einen Pays-Anywhere-Slot, der dementsprechend ohne Gewinnlinien auskommt. Ziel ist es, mindestens 8 gleiche Icons auf dem Spielfeld zu vereinen. Diese müssen (im Gegensatz zu ähnlich angelegten Cluster-Pays-Games, zu denen wir gleich kommen) nicht einmal direkt nebeneinander auftauchen. Der Entwickler Thunderkick beschreibt seine Kreation wie folgt:

„Willkommen in der unerbittlichen Welt von Xterminate, wo jeder Dreh ein Kampf um die Vorherrschaft ist! In diesem knallharten 5x6-Videospielautomaten tauchen die Spieler in ein unerbittliches Universum voller Gewinne ein, in dem jede Kombination ein strategisches Manöver ist.

Xterminate ist nichts für schwache Nerven; es ist eine rücksichtslose Reise ins Herz der adrenalingeladenen Spielautomaten-Action, an die sich nur die mutigsten Spieler herantrauen. Haben Sie das Zeug dazu, das Chaos zu meistern und als Sieger hervorzugehen?“

Das ist natürlich mal eine Ansage – ich war dementsprechend auf viel Action und einiges an Spannung eingestellt. Mal sehen, ob sich die Erwartungen und die verheißungsvollen Worte wirklich bestätigen.

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Das Gameplay von Xterminate: Wie fühlt sich der Slot an?

Also, auf geht’s in „die unerbittliche Welt von Xterminate“: Die Marketing-Ansage hat mich tatsächlich etwas beeindruckt, wodurch ich erst mal mit dem Minimum von 10 Cent eingestiegen bin. Die ersten 3 Drehungen gingen ins Leere, aber dann gleich mit dem vierten Spin eine 8er-Kombi mit dem Top-Symbol, dem Cyborg. Das gab einen Gewinn von 4x, womit ich tatsächlich schon bereit war, mein Limit etwas höher zu setzen.

Weiter mit 1 Euro – und die richtige Entscheidung getroffen: Innerhalb der ersten 10 Runden gab es für mich durch das Avalanche-Feature, bei dem erfolgreiche Symbole nach einem Durchgang verschwinden und durch neue ersetzt werden, mit einigen Multiplier-Symbolen und zusätzlichen Sticky-Wilds ordentliche Erlöse zwischen 4x und 12x.

Dann nahm der Automat aber erst richtig Fahrt auf und ich konnte noch vor dem 15. Spin einen „Mega Win“ von 72x abstauben. Hier kam einiges zusammen: Die erste Standardgewinnkombi wurde mit einem Multiplier ergänzt, der nun für den kommenden Respin oder den Avalanche oberhalb des Spielfelds stand. Ich bekam bei den nachrückenden Icons ein Bomb-Symbol, das dazu führte, dass nur die stärksten Icons bestehen blieben und alle anderen explodierten. Danach landete noch ein Multiplier-Symbol, welches den Multiplikator oben weiter hochfuhr und ich konnte außerdem einige Wilds platzieren, die bis zu 3 Runden sticky blieben. Es gab weitere Gewinnkombinationen und noch mehr Multiplier… Ich konnte das Geschehen kaum mitverfolgen, nach einem kurzen Blick in die Paytable, wurde dann aber doch alles ziemlich schnell klar.

Das Spiel ist in der Tat relativ simpel. Es sind keine Freispiele oder andere größere Bonus-Feature integriert. Dafür gibt es die oben beschriebenen kleineren Goodies, die das Basis-Game ziemlich aufpeppen können. Vor allem die Multiplier-Symbole machen gemeinsam mit der Avalanche-Funktion einen guten Job. Der Clou ist dabei, dass sich alle Specials ergänzen können und daraus mit etwas Glück eine regelrechte Gewinnwelle entsteht.

2 Kings of Africa

Die Story: Darum geht es in 2 Kings of Africa

In 2 Kings of Africa sind zwei der beeindruckendsten Tiere des Kontinents die Protagonisten – nämlich der Löwe und der Elefant. Außerdem spielt der Gorilla eine entscheidende Rolle, er führt nämlich mit dem nötigen Quäntchen Glück zu den Freispielen. Der Titel ist ein sogenannter Cluster-Slot, was bedeutet, dass er keine festen Gewinnlinien hat und Symbole für Matches in Gruppen oder eben Clustern nebeneinander bzw. übereinander fallen müssen. Dementsprechend kann es Hits mit bis zu 30 Icons geben, womit dann jede Position des Spielfelds bedeckt wäre.

Zur Story sagt der Entwickler Red Rake selbst: „Erkunden Sie eine riesige Savanne und entdecken Sie die 2 Könige von Afrika. Eine Vielzahl verschiedener Funktionen entführt Sie in diese farbenfrohe Umgebung voller Gefahren, in der Sie in diesem Videospielautomaten mit 6x5 Walzen riesige Gewinne erzielen können: inklusive Freispiele und Multipliern, um Ihre Chancen zu erhöhen!“

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Das Gameplay von 2 Kings of Africa: Wie fühlt sich der Slot an?

Bei 2 Kings of Africa ist gemäß der Bonusübersicht, die Red Rake gibt, eine Menge los. Mein Ziel sind selbstverständlich wieder einmal die Freispiele, aber auch auf dem Weg dorthin kann mit möglichen Avalanche-Respins, Expanding-Wilds, Sticky-Wilds, Stacked-Wilds und Exchanging-Symbols offenbar viel passieren. Mal schauen, welche Features mir mein Glück letztlich gebracht hat...

Schon beim zweiten Durchgang konnte ich ein 5er-Match mit dem Gorilla verzeichnen. Dabei sprang zwar nur ein Erlös von 0,25x heraus, dafür kam der Gewinn aber erstaunlich schnell. Erst mal weiter: In den ersten 10 Durchgängen war tatsächlich jeder zweite Spin ein Treffer. Dabei hat das Avalanche-Feature den ein oder anderen Standarderlös durch weitere Hits noch einmal ein gutes Stück aufgewertet.

Bei Drehungen, in denen der Elefant, der Papagei, der Leopard, der Löwe oder der Gorilla einen Gewinn bringen, füllt sich dadurch das Meter am rechten Spielfeldrand. Je mehr Icons matchen, desto voller wird die Skala zum jeweiligen Tier. Sobald ein Tier-Meter komplett grün ist, kommt man in den Genuss des zugehörigen Bonus. Beim Gorilla wären das die von mir angepeilten Freispiele, in denen zudem steigende Multiplier winken. Mit den anderen Tieren kann es Multiplikatoren für das Base-Game, Exchanging-Symbols, Sticky-Wilds und Stacked-Wilds über ganze Rollen geben.

Grundsätzlich hat der Slot bei meinem Test ziemlich häufig ausgezahlt, es war aber (wie zu erwarten) alles andere als einfach, die Tier-Skalen zu füllen. Die Matches gingen selten über eine 7er-Kombi hinaus. Den Elefant, der einen zufälligen Multiplier für das Basisspiel liefert, konnte ich mehrfach hitten, allerdings ging die Vervielfachung nicht über 5x hinaus. In den ersten 30 Runden war ein „Big Win“ von 10x dabei. Die Free Spins erreichte ich aber auch nach mehr als 80 Spielen nicht.

Ich habe das Game irgendwann abgebrochen, werde es aber wahrscheinlich wieder mal zocken und die Freispiele-Mission erneut angehen. Denn durch die vielen Matches konnte ich durchaus im Plus landen, was die Motivation zweifelsohne stärkt.

Cash of Command

Die Story: Darum geht es in Cash of Command

Cash of Command ist eine Art „Schiffe versenken“. Ihr zieht hier in die Schlacht gegen Baron Fusco, wobei natürlich einiges an Gewinnpotenzial auf euch wartet. Im Zentrum des Spiels steht wieder einmal eine Gewinnskala, mit der man, wenn man sie füllt, verschiedene Helden freischalten kann. Diese bringen Specials wie erhöhte Gewinnchancen, zusätzliche Wilds, Exchanging-Symbols und Mega-Symbols bis 4x4 ein.

Der Entwickler Play’n GO promotete seinen Titel wie folgt: „Leinen los, volle Kraft voraus! Es ist eine Schlacht zwischen Meer und Himmel! Führen Sie Ihre Flotte und kommandieren Sie Ihre Admiräle, um Ihre Feinde zu überlisten und den Sieg für sich zu beanspruchen. Aber seien Sie auf der Hut, denn Sie könnten sich schnell in feindlichen Gewässern wiederfinden...

Beobachten Sie, wie sich die Geschichte mit jeder Drehung weiterentwickelt. Kommandanten warten an der Seite der Walzen auf ihren Einsatz und erscheinen, sobald eine bestimmte Anzahl von Symbolen durch Gewinncluster gesammelt wurde - bis Sie schließlich mit  Baron Fusco kämpfen.“

Die Story klingt wirklich cool und auch die Vorschauanimationen in der Paytable verheißen mit den einlaufenden Schiffen der Helden ein nicht ganz alltägliches Slot-Erlebnis. So lief es für mich….

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Das Gameplay von Cash of Command: Wie fühlt sich der Slot an?

Von der grundsätzlichen Mechanik her haben wir hier wieder einen typischen Cluster-Pays-Automaten. Das heißt, es galt für mich abermals Gruppen von gleichen Symbolen zu vereinen. Die Match-Möglichkeiten sind aufgrund des größeren Spielfelds aber deutlich umfangreicher als bei 2 Kings of Africa. Wenn es ganz dicke kommt, hitten 99 gleiche Icons. Den maximalen Multiplikator pro Symbol bekommt man aber schon bei 50 identischen Bildern. Bei dem roten Edelstein wären das satte 5.000x.

Freispiele sind übrigens nicht an Bord. Meine Mission (um beim Marineton zu bleiben) war es also, möglichst häufig das Helden-Meter zu füllen und Baron Fusco ordentlich auf die Fliegerkappe zu hauen, um mein Guthaben schließlich aufzustocken.

Wieder einmal ging der Test ziemlich erfreulich los – gleich der erste Spin kam mit einem Gewinn von 0,10x. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich auch die Helden am Meter quasi drehen. Es steht also nicht immer dasselbe Special an derselben Position, was bedeutet, dass ihr auch mit dem geringsten Skala-Hit jede Funktion freischalten könnt. Nur Baron Fusco trefft ihr ausschließlich mit einer kompletten Füllung.

Innerhalb der ersten 10 Runden gab es für mich Standard-Multiplikatoren bis zu 4x - und ich konnte tatsächlich auch das Meter durch eine zufällig mit den Kanonen der Festung eingeschossene Wild-Ladung und folgenden Avalanche-Gewinnen bereits bis zu 70 Prozent laden. Damit waren mir zwei Heldenauftritte sicher. Das hatte ich nicht erwartet. Commander Wilder feuerte mit seinem Schiff 8 Wilds auf das Spielfeld und Admiral Magna bescherte mir einige 2x2-Big-Symbols. Es war eine Menge Action auf dem Screen. Der letztliche Gewinn fiel mit 4x aber doch etwas ernüchternd aus.

Sicher kann man mit den Spezialfunktionen noch einiges mehr an Barem erreichen, bei mir kamen aber auch im weiteren Verlauf lediglich verhaltene Summen heraus. Dafür konnte ich das Meter über die ca. 80 Durchgänge meines Spiels durchaus mehrere Male kräftig füllen. Zum Endgegner bin ich zwar nicht vorgedrungen, dennoch landete ich schließlich deutlich im Plus.

Fazit

Ich kann hier wirklich einmal alle Titel empfehlen. Mir haben sie viel Spaß gemacht und tatsächlich durchweg lukrative Gewinne beschert. Wie immer habe ich aber auch dieses Mal einen Favoriten – und das ist Xterminate. Die coolen, sich gegenseitig toll ergänzenden Specials haben mich sowohl in Sachen Spannung als auch Gewinnpotenzial überzeugt. Cash of Command bewegt sich für mich auf einem ähnlichen Level. Die aneinandergereihten Respins, Wilds und Heldenaktionen haben mir einiges eingebracht. Leider waren die Multiplikationen dabei aber deutlich geringer als bei Xterminate. Mit 2 Kings of Africa bin ich noch nicht ganz fertig – die Freispiele werde ich ein anderes Mal auf jeden Fall noch versuchen.

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Quelle der Bilder: Screenshots Demo Xterminate, Cash of Command und 2 Kings of Africa