Weiter geht’s mit unserer „Slots vorgestellt“-Serie, in der wir euch regelmäßig interessante Automaten präsentieren möchten. Dabei werfen wir vor allem einen Blick auf die Story und das Gameplay. Denn wie sich die Spiele anfühlen und wie sie sich verhalten, ist einfach besonders spannend. Ziel ist es, euch wirklich persönliche Eindrücke und echte Spielerlebnisse zu vermitteln. Dieses Mal nehmen wir Tomb of Gold von Play'n GO (Erscheinungsdatum: 11. April 2024), Mad Cars von Push Gaming und Cygnus 2 von ELK unter die Lupe.

Tomb of Gold

Tomb of Gold auf einen Blick

  • Entwickler: Play’n GO
  • Erscheinungsdatum: 11. April 2024
  • Bereits in Deutschland verfügbar: Nein
  • Internationaler RTP: 94,29 %
  • Volatilität: Hoch
  • Bonusfunktionen: Sticky-Scatters, Respins, Freispiele mit steigenden Multipliern, Scatter-Wins, Glücksrad, Wilds
  • Rollen: 6
  • Reihen: 4
  • Gewinnlinien: 4096
  • Minimale Gewinnkombination: 3 gleiche Symbole
  • Maximale Gewinnkombination: 6 gleiche Symbole
  • Minimaler Gewinnmultiplikator: 0,20x Einsatz
  • Maximaler Gewinnmultiplikator: 20x Einsatz
  • Maximalgewinn: 7.000x
  • Mindesteinsatz: 0,10 €
  • Höchsteinsatz: 100 €

Die Story: Darum geht es in Tomb of Gold

Nach so vielen Veröffentlichungen zum Thema „Altes Ägypten“ hoffe ich, dass Play’n GO in der Lage ist, diesbezüglich auch mal neue Wege zu gehen. Und tatsächlich kann Tomb of Gold mit einigen Innovationen aufwarten. Es gibt also nicht einfach nur 5 Rollen mit wenigen Gewinnlinien, Standardsymbolen und simplen Freispielen.

Natürlich begeben wir uns auch bei diesem Game – wie so oft und wie es schon der Titel andeutet – in eine altertümliche Grabkammer. Dort erwartet uns allem voran das sogenannte „Lock'n Gold“-Feature, das mit einem Match aus 6 Coin-Symbolen startet (bei 4 oder 5 Coins gibt es eine zweite Chance durch einen Respin). Bei der Lock'n Gold-Funktion wandern die auslösenden Münzen hoch und schalten die oberste Reihe frei. Die Icons verschwinden von den Rollen und es werden 3 Respins gewährt. Während der Runde können nur Coins oder leere Felder landen. Wenn man Glück hat und weitere Münzen hittet, bleiben diese sticky. Dabei wird der Zähler für die Respins auf 3 zurückgesetzt. Wenn die Funktion endet, weil keine Drehungen mehr möglich oder die Walzen voll sind, gibt jeder Coin einen Multiplikator von 1x bis 100x frei. Die Multiplier werden schließlich addiert und der Gesamtwert wird vergeben.

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Das Gameplay von Tomb of Gold: Wie fühlt sich der Slot an?

Achtung: Tomb of Gold ist bislang nicht in deutschen Online Spielotheken verfügbar (Erscheinungsdatum: 11. April 2024). Bei der aktuellen Ausrichtung des Genehmigungsverfahrens dürfte es noch einige Zeit dauern, bis der Automat seinen Weg zu uns findet. Falls das geschieht, wird der RTP vermutlich deutlich geringer ausfallen als im internationalen Raum.

Vom Papier klingt das „Lock'n Gold“-Feature absolut spannend – und außerdem können bei Tomb of Gold sogar noch Freispiele mit steigenden Multiplikatoren erreicht werden. Meine Vorfreude war damit geweckt und ich bin dementsprechend motiviert in diesen Test gegangen. Schauen wir mal, ob ich ordentlich kassieren konnte.

Vor dem ersten Spin wurde ich über ein klasse gemachtes und mit wuchtigen Klängen untermaltes Intro in die Grabkammer geführt, wo mich ein Spielfeld aus 6 Rollen und 4 Reihen empfing. Orientalisch anmutende Klänge begleiteten meine Spins: Die wirklich tolle Atmosphäre wurde gleich beim ersten Dreh mit einem Gewinn von 2,60x noch einmal versüßt. Mir fiel im Zuge dessen auf, dass es sich nicht um einen Slot mit klassischen, starren Gewinnlinien handelt, sondern ein 4096-Win-Ways-Raster genutzt wird. Gewinnsymbole können in jeder beliebigen Reihe landen. Solange übereinstimmende Icons auf mindestens 3 benachbarten Walzen (von der äußersten linken Rolle als Ausgangspunkt) erscheinen, ist man erfolgreich.

Schon in den ersten 10 Durchgängen konnte ich mich nicht beklagen – hier mal 1,5x oder 1x, da mal 0,30x: So konnte es gerne weitergehen. Mein Hauptziel war selbstverständlich das „Lock'n Gold“-Feature. Die dafür benötigten Goldmünzen-Scatter fielen aber – wie erwartet – nur sehr zögerlich. Zwar kamen immer wieder mal 2 oder 3 dieser Icons vor, die volle Zahl war für mich aber irgendwie nicht zu knacken. Selbst nach rund 70 Spins, hatte ich keine Chance. Ich bekam lediglich einige Male 4 Stück und somit eine erneute Chance durch einen Respin, aber in die Bonusrunde führte einfach kein Weg.

Meine Reise war dennoch durchaus lukrativ: Denn durch die wirklich häufig matchenden Standard-Icons konnte ich so einige Big Wins von bis zu 40x einstecken. Außerdem habe ich es in der ca. 50 Runde zu den Freispielen geschafft. Ich bekam 3 Sphinx-Scatter und los ging’s: Mir wurde das Glücksrad angezeigt, mit dem bestimmt wird, wie viele Spins es gibt und welcher Multiplier gilt: 10 Freispiele mit 2x waren kein Kracher, aber ok. Für ein Wild wurde mir eine Aufstockung des Multipliers und für einen weiteren Scatter 1 zusätzlicher Gratisdreh angekündigt.

Die Bonusrunde begann trotz des relativ geringen Multis mehr als ordentlich: Gleich mal einen Scatter auf dem Spielfeld gehabt und damit noch einen Spin kassiert. In den folgenden Durchgängen kamen weitere Scatter und auch einige Wilds, sodass ich schließlich einen 6x-Multiplikator und 16 Freispiele hatte. Mein Gesamtgewinn belief sich dabei auf gute (aber natürlich nicht überragende) 40,60x.

Mad Cars

Mad Cars auf einen Blick

  • Entwickler: Push Gaming
  • Erscheinungsdatum: 29. Juli 2022
  • Bereits in Deutschland verfügbar: Ja – unter anderem bei DrückGlück
  • Internationaler RTP: 95,36 % (Deutscher RTP bei DrückGlück geschätzt ca. 88 %)
  • Volatilität: Hoch
  • Bonusfunktionen: Direkte Multiplier bis 100x, Scatter-Wins, Bonussymbole, Freispiele, Bonus-Buy
  • Rollen: 6
  • Reihen: 5
  • Gewinnlinien: 50
  • Minimale Gewinnkombination: 3 gleiche Symbole
  • Maximale Gewinnkombination: 5 gleiche Symbole
  • Minimaler Gewinnmultiplikator: 0,10x Einsatz
  • Maximaler Gewinnmultiplikator: 100x Einsatz
  • Maximalgewinn: 25.000x
  • Mindesteinsatz: 0,10 €
  • Höchsteinsatz: 40 €

Die Story: Darum geht es in Mad Cars

Mad Cars ist wahrlich ein verrückter Slot. Das bezieht sich nicht nur auf den Titel und die an die Mad Max- oder Death Race-Filme erinnernde Szenerie, sondern auch auf die enorm vielen Specials.

Der Entwickler Push Gaming beschreibt sein Spiel mit folgenden simplen Worten: „Die einzige Möglichkeit, das Mad Race zu gewinnen, ist die Fahrt durch ein postapokalyptisches Ödland!“ Die internationale Presse schreibt: „Mad Cars sieht aus wie ein brutaler Ort, an dem man sein Dasein fristen muss. Es wird nicht klar, was die Apokalypse mit sich brachte, aber Push Gaming hat großartige Arbeit geleistet, um die Folgen sowohl düster als auch verlockend aussehen zu lassen - ein Ort, an dem man sein Glück zusammen mit einer Gruppe von Punk-Petrolheads versuchen kann.“

Im Zentrum des Spiels steht die sogenannte „Boost Reel“. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Reihe, die sich am oberen Rand des Spielfelds befindet. Bei jeder Drehung im Basisspiel kann die Boost Reel Multiplikatoren und andere Spezialsymbole anzeigen. Boost-Icons werden aktiviert, wenn sich unter ihnen ein Instant Prize Car-Symbol befindet. Mithilfe dieser Reihe werden auch die Freispiele ausgelöst.

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Das Gameplay von Mad Cars: Wie fühlt sich der Slot an?

Mad Cars hat mich – ehrlich gesagt – beim ersten Blick in die Paytable ein wenig überwältigt. Hier ist wirklich eine Menge los und ich bin nach dem Durchgehen der Regeln erst einmal angefangen zu zocken, um in der Praxis zu sehen, wie es funktioniert. Ziel war es die Freispiele zu starten und möglichst viele Special-Symbole auf die Boost Reel zu bringen.

Meine Motivation wurde aber leider ziemlich schnell gedämpft. Denn innerhalb der ersten 20 Spins konnte ich in der Tat lediglich zwei Gewinne kassieren: einmal gab’s 1,30x und einmal 1,60x. Die Boost Reel, irgendwelche Multiplikatoren oder andere Boni wurden nicht einmal angeteasert. Bei diesem Start wunderte es mich ganz und gar nicht mehr, dass es nur sehr wenige Gewinnbilder bei GambleJoe zu dem Automaten gibt.

Dennoch wollte ich die Freispiele erreichen und generell noch etwas mehr vom Potenzial des Games sehen. Aber ich verlor und verlor die meiste Zeit einfach nur. Theoretisch sollten die Freispiele einsetzen, wenn ein Scatter-Autosymbol die oberste Reihe passiert. Damit gibt es 7 Gratisdrehs, bei denen zunächst 5 Sofortgewinn-Cars in der unteren Reihe platziert werden. Die regulären Icons verschwinden von den Walzen. Wenn ein Autosymbol die oberste Reihe passiert, wird ein weiteres am unteren Ende der Walze hinzugefügt, womit der Slot 1 Freispiel ergänzt. Die Boost Reel kann die kostenlosen Runden mit allerlei Specials aufwerten.

Für diejenigen, die in diesem Spiel genauso erfolglos sind wie ich, steht ein Bonus-Buy-Feature bereit. Da ich bei Mad Cars aber wirklich sehr schlecht abgeschnitten habe, würde ich die Investition nicht eingehen. Ich kann mir einfach kaum vorstellen, dass der Slot hier signifikant besser zahlt.

Cygnus 2

Cygnus 2 auf einen Blick

  • Entwickler: ELK Studios
  • Erscheinungsdatum: 02. August 2022
  • Bereits in Deutschland verfügbar: Ja – unter anderem bei DrückGlück
  • Internationaler RTP: 94,00 % (Deutscher RTP bei DrückGlück geschätzt ca. 87 %)
  • Volatilität: Mittel
  • Bonusfunktionen: Steigende Multiplier, Multiplier-Meter, Avalanche, Wilds, Freispiele mit Multipliern, Bonus-Buy
  • Rollen: 6
  • Reihen: 4 (bis zu 8)
  • Gewinnlinien: 4096 (bis zu 262.144)
  • Minimale Gewinnkombination: 3 gleiche Symbole
  • Maximale Gewinnkombination: 6 gleiche Symbole
  • Minimaler Gewinnmultiplikator: 0,05x Einsatz
  • Maximaler Gewinnmultiplikator: 15x Einsatz
  • Maximalgewinn: 50.000x
  • Mindesteinsatz: 0,20 €
  • Höchsteinsatz: 100 €

Die Story: Darum geht es in Cygnus 2

Bei Cygnus 2 dreht sich - im wahrsten Sinne des Wortes – alles um Sternbilder und die namensgebende Cygnus-Gesellschaft.

Der Slot nimmt uns mit in eine klassische Sternwarte, wo Gewinnsymbole in einer typischen Avalanche-Mechanik herniedergehen. Das bedeutet, Icons fallen von oben auf das Spielfeld. Sie füllen dabei eine Art Gefäß mit Multiplier-Meter an der linken Seite. Wie viele Symbole erscheinen, ist von Spin zu Spin unterschiedlich. Bei einer erfolgreichen Runde explodiert das Match und von oben rücken neue Elemente nach, was einem Respin gleicht und weitere Chancen auf Erlöse bringt.

ELK beschreibt den Titel wie folgt: „Seit der ersten Erwähnung der Cygnus-Gesellschaft sind Jahrtausende vergangen. Besessen von den Sternen, beherrschen sie das Wissen über den freien Fall und die Schwerkraft, um die wahren galaktischen Geheimnisse zu entschlüsseln. Einmal gelöst, wird es ewige Reichtümer freisetzen!“

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Das Gameplay von Cygnus 2: Wie fühlt sich der Slot an?

Auf dem Weg zu den Sternen – und hoffentlich zu ebenso faszinierenden Gewinnen: Ich habe diesen Slot-Test gleich mal mit 1 Euro begonnen. Irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl bei Cygnus 2. Auch hier gibt es keine ganz klassischen Paylines. Die Gewinnsymbole werden von rechts nach links gematcht. Über wie viele Felder das möglich ist, bestimmt die Anzahl der Icons pro Runde.

Mein gutes Gefühl bestätigte sich in der Tat bereits während der ersten 10 Durchgänge: Das Avalanche-Feature mit den explodierenden Gewinnsymbolen war mir gleich 3 Mal in dieser kurzen Zeit ziemlich gnädig. Ich konnte über teilweise 5 Respins bzw. wechselnde Icons ordentlich kassieren. Zwar bewegten sich die Erlöse noch im einstelligen Euro-Bereich, dennoch landete ich schon einmal im Plus. Mein Glück flachte danach etwas ab, aber trotzdem blieb ich in puncto Budget im grünen Bereich.

Ich konnte immer wieder auch einige Multiplier-Symbole nach ganz links an das Multiplier-Meter bringen und somit die Vervielfältigung für die betreffende Runde aufstocken. Gute Scores von 10x bis 15x kamen bei den ca. 80 Spins, die ich absolviert habe, immer wieder vor. Es kann aber noch deutlich höher gehen. Generell gab mir der Automat weniger als Tomb of Gold, aber deutlich mehr als Mad Cars.

Mein Hauptziel waren abermals die Freispiele, die ausgelöst werden sobald ein Bonussymbol ganz auf die linke Seite neben das Multiplier-Meter kullert. Das musste doch zu schaffen sein. Nein, Fehlanzeige! Leider konnte ich die Free Spins bei meinem ersten Test nicht knacken. Wer das nötige Glück hat, bekommt 7 Spins oder „Free Drops“, bei denen auf dem Meter erzielte Multiplier über die Runden bestehen bleiben. Das ist simpel, kann aber - nicht zuletzt in Kombination mit den Avalanches - bestimmt ziemlich lukrativ werden. Ich probiere diesen Automaten ganz bestimmt noch einmal aus, um die Gratisdrehs zu erreichen.

Fazit

Mein Favorit dieser drei interessanten Slots ist eindeutig Tomb of Gold. Meiner Meinung nach hat es Play’n GO hier wirklich geschafft, der Thematik neues Leben einzuhauchen bzw. mit dem „Lock'n Gold“-Feature immerhin eine attraktive neue Komponente hinzuzufügen. Das Spiel bleibt dabei recht simpel und gut überschaubar – so, wie es viele Fans derartiger Games (ich eingeschlossen) mögen. Die Gewinnfrequenz war gut und auch die audiovisuelle Umsetzung hat mir gefallen. Cygnus 2 wusste ebenfalls zu überzeugen. Zwar konnte ich die Freispiele nicht erreichen, generell lag mir das Game aber und mir gefällt auch die Thematik. Wie bei Tomb of Gold konnte ich in Cygnus 2 schließlich im Plus landen. Und dann ist da noch Mad Cars. Irgendwie finde ich die vielen Specials schon interessant - dass mir das Game so gar nichts zurückgeben wollte, kam dann aber doch alles anderes als gut an.
Cygnus 2 und Mad Cars könnt ihr legal bei DrückGlück mit Echtgeld spielen.

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Achtung: Tomb of Gold hat es bislang leider nicht nach Deutschland geschafft und wird – wenn er überhaupt kommt – wohl auch noch eine ganze Weile brauchen.

Quelle der Bilder: Screenshots Demo Tomb of Gold, Mad Cars und Cygnus

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2 Kommentare zu: Slots vorgestellt: Tomb of Gold, Mad Cars und Cygnus 2

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Gygnus 4 ist der beste Teil der Reihe! Der 3. ist kompletter Schrott!
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diese spiele gehören schon in die Retro Ecke der jeweiligen Anbieter 😂aber danke für diese tolle Vorstellung ihr wisst ja auch das es schon Cygnus 4 gibt

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