Durch Online-Glücksspiel einen negativen SCHUFA-Eintrag?
So manch ein Spieler fragt sich früher oder später, ob das Spielen im Online Casino oder in der Online Spielothek negative Auswirkungen auf die persönliche Kreditwürdigkeit haben kann. Tatsächlich findet sich bei einigen Online-Glücksspielanbietern ein Hinweis darauf, dass unter Umständen eine SCHUFA-Abfrage durchgeführt wird. Aber müssen Gelegenheitsspieler deshalb einen negativen SCHUFA-Eintrag befürchten?
Eigenen Angaben zufolge speichert die SCHUFA in ihrer Funktion als privatwirtschaftliche Wirtschaftsauskunftei Einzeldaten zu mehr als 68 Millionen natürlichen Personen in Deutschland. Wer hierzulande einen Kredit aufnehmen oder eine Wohnung mieten möchte, benötigt in fast jedem Fall eine möglichst tadellose SCHUFA-Auskunft. Wenn bei der Wirtschaftsauskunftei zur entsprechenden Person ein negativer Eintrag gespeichert ist, werden diese Vorhaben in aller Regel schwierig. Aus diesem Grund ist jeder Erwachsene auch an einer möglichst guten Kreditwürdigkeit interessiert. Doch können Aktivitäten im Online-Glücksspiel einen negativen SCHUFA-Eintrag zur Folge haben?
Die Angst vor einem negativen SCHUFA-Eintrag durch das Online-Glücksspiel
Die Angst vor einem negativen SCHUFA-Eintrag aufgrund der bloßen Teilnahme am Online-Glücksspiel ist unserer Ansicht nach unbegründet. Es ist aber tatsächlich der Fall, dass einige Glücksspielanbieter in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) explizit darauf hinweisen, dass eine Abfrage bei der bekannten Wirtschaftsauskunftei durchgeführt werden kann. In diesem Fall kommt es dem Casino-Betreiber aber in der Regel nicht auf eine möglichst gute Kreditwürdigkeit des Spielers an, sondern es handelt sich vielmehr um ein Identifikationsverfahren.
So möchte der Glücksspielanbieter sichergehen, dass die Angaben zur Person korrekt und vollständig sind. Aus diesem Grund wird eine „Abfrage“ durchgeführt, um herauszufinden, ob unter diesen Angaben tatsächlich eine (volljährige) Person existiert. Diese bloße Abfrage dürfte keine Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit des einzelnen Spielers haben. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Spieler seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommt und beispielsweise den Kontostand der Kreditkarte regelmäßig ausgleichen kann.
Die „Abfrage“ des Casinos wird unseren Informationen zufolge allerdings gespeichert, sodass andere Gläubiger (z.B. Bank, Vermieter) unter Umständen einsehen können, welcher Glücksspielanbieter in der Vergangenheit bereits Informationen zur jeweiligen Person eingeholt hat. Eine solche Abfrage hat jedoch grundsätzlich keine schlechtere Kreditwürdigkeit oder einen niedrigeren „Score“ des Schuldners zur Folge. Bereits in einem etwas älteren Artikel aus dem Februar 2021 haben wir uns die Frage gestellt, ob eine Bonitätsprüfung bei Online-Glücksspielen sinnvoll ist.
Auf der offiziellen SCHUFA-Website nimmt die Wirtschaftsauskunftei zu diesem Thema wie folgt Stellung:
„Die SCHUFA-Glücksspielauskunft nimmt keinerlei Einfluss auf eine weitere Bonitätsbewertung. Es wird lediglich der Hinweis gespeichert, dass ein Glücksspielanbieter eine Information bei der SCHUFA angefragt hat und ggf. welcher „Scorewert“ übermittelt wurde.“
SCHUFA unterstützt Umsetzung des GlüStV
Viele Spielerinnen und Spieler wissen nicht, dass zertifizierte Online-Glücksspielanbieter in Schleswig-Holstein bereits seit Jahren auf SCHUFA-Produkte zurückgreifen, um unter anderem den Jugendschutz zu gewährleisten. Innerhalb weniger Sekunden lässt sich zum Beispiel mithilfe des Services „IdentitätsCheck“ überprüfen, ob es eine Person mit den vom Spieler angegebenen Daten tatsächlich im Bestand gibt. Darüber hinaus wird durch die SCHUFA überprüft, ob die Person volljährig ist und nicht auf einer Sperrdatei gelistet ist.
So garantiert die SCHUFA den Spieler- & Jugendschutz
Wie die SCHUFA bereits im vergangenen Jahr bekanntgegeben hat, will die Wirtschaftsauskunftei mit dem Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrages (GlüStV) zu einem zuverlässigen und bundesweiten Partner der hier lizenzierten Online-Glücksspielanbieter werden. Dabei geht es – wie in der Vergangenheit im Fall von Schleswig-Holstein – primär um die Prüfung der Identität.
Darüber hinaus kann eine solche Glücksspielauskunft der SCHUFA auch dann zum Einsatz kommen, wenn ein Spieler das grundsätzlich geltende monatliche Einzahllimit in Höhe von 1.000 Euro erhöhen möchte. Für einen geringen Anteil an Spielern besteht nämlich für die Casino-Betreiber die Möglichkeit, ein höheres Limit festzulegen, sofern sich die Spielerinnen und Spieler die hohen Einzahlungen nachweislich leisten können. In solchen Ausnahmefällen kann dann ein deutlich höherer Betrag als die standardmäßigen 1.000 Euro pro Monat festgelegt werden.
Auf der offiziellen SCHUFA-Website heißt es zu diesem Thema:
„Spielteilnehmer haben die Möglichkeit, ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit durch unterschiedliche Verfahren nachzuweisen. Darunter der Kontoeinblick oder eine Dokumentenvorlage per Upload. Entscheidet sich ein Nutzer für die Prüfung per Kontoeinblick, erfolgt der Vorgang datenschutzkonform per XS2A-Verfahren durch die SCHUFA-Tochter finAPI GmbH. Ab einem Spieleinsatz von 10.000 Euro ist die Prüfung durch XS2A oder einer Dokumentenvorlage obligatorisch.“
Fazit
Die Angst vor einem negativen SCHUFA-Eintrag durch die Teilnahme am Online-Glücksspiel ist grundsätzlich unbegründet. Allerdings müssen die Spielerinnen und Spieler natürlich dauerhaft ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen, um zu vermeiden, dass es zu einem negativen Eintrag in die bedeutsame Auskunftei kommt. Dazu muss unter anderem das Kreditkartenkonto pünktlich ausgeglichen werden und auch sonst darf der Spieler zur Teilnahme am Online-Glücksspiel natürlich keine Schulden machen, um eine möglichst gute Kreditwürdigkeit beizubehalten. Wichtig zu wissen ist, dass die reine Anfrage der Glücksspielanbieter tatsächlich gespeichert wird. Das bedeutet, dass Gläubiger unter Umständen wissen können, dass eine Person in der Vergangenheit am Online-Glücksspiel teilgenommen hat. Allerdings hat diese Information keinerlei negative Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit. Außerdem wird eine solche Abfrage bislang nur von sehr wenigen Online-Glücksspielanbietern durchgeführt.
Quelle des Bildes: https://pixabay.com/de/photos/daten-schufa-bdsg-prüfen-auskunft-858360/
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34 Kommentare zu: Durch Online-Glücksspiel einen negativen SCHUFA-Eintrag?
Kommentar verfassenFrankey
Christian_1994
02.03.2022 um 21:51 UhrEs ist ja schon ein großer Fortschritt, dass jeder nun eine kostenlose SCHUFA-Abfrage beantragen kann. Es ist ja auch skandalös, für die Abfrage seiner eigenen Daten etwas bezahlen zu müssen. Mehr anzeigen
gamble1
Man merkt da sind Profis am Werk Mehr anzeigen
Tom79
28.02.2022 um 19:13 UhrDas mit Cherry...ist... echt ein starkes Stück! Ich muss mein Schufa online Zugang mal wieder reaktivieren! Mehr anzeigen
f****u
01.03.2022 um 13:29 UhrDer Name in Ihrem Konto muss Ihrem tatsächlichen und rechtmäßigen Namen sowie Ihrer wahren Identität entsprechen. Außerdem muss der Name in Ihrer Kontoanmeldung mit dem Namen auf der bzw. den... Kreditkarte(n) oder anderen Zahlungskonten übereinstimmen, die für die Einzahlung oder den Erhalt von Geldern auf Ihrem Konto verwendet werden. Wir prüfen Ihre Identität gemäß den Vorgaben des Glücksspielstaatsvertrages, des Geldwäschegesetzes und den Vorgaben der Genehmigungsbehörde.
Hierzu nutzen wir die nachfolgend aufgeführten Verifizierungsdienste
AUTHADA GmbH, Julius-Reiber-Straße 15A, 64293 Darmstadt
IDnow, Auenstraße 100, 80469 München
Dieser geht dann über die SCHUFA.
Das heisst, die gucken sich auch Dein Konto an. (Geldwäsche)
Was die Genehmigungsbehörde für Vorgaben hat, keine Ahnung! Mehr anzeigen
btssultan
Christian_1994
02.03.2022 um 21:56 UhrAber ich gebe Dir vollkommen Recht: 2-3 Abfragen für einen Anbieter sollten es schon nicht sein und ich würde es auch befürworten, wenn die Abfragen nicht gespeichert werden, sodass kein Zusammenhang zwischen Spieler und Glücksspielanbieter später möglich ist. Mehr anzeigen
f****u
03.03.2022 um 12:20 UhrHeißt, daß Casino entscheidet selbst, welche Daten es nach dem Häkchen bei den AGB abgefragt werden.
Möchte ich Schwarzgeld bekämpfen, kann ich beim Konto nur weiter zurückgehen und schauen, ob dort orgendwelche verdächtigen Transaktionen waren. Somit wäre die Frage geklärt, was die alles abfragen. Von wegen nur die persönlichen Daten....
Die zusätzliche Verifizierung ist dann allerdings echt ein Witz!
Vielleicht, um den Anschein zu erwecken, es wird nicht alles bei der Schufa abgefragt?! Mehr anzeigen
Krabbenburger
28.02.2022 um 12:48 UhrVielleicht erinnert ihr euch noch an das angekündigte Projekt “ Check now “ der Schufa . Genau wie damals wieder mit finApi.
Damals... sind Datenschützer auf die Barrikaden gegangen .Der Kontoeinblick ist sowas wie die Atombombe aus Datenschutz Sicht .
Hier werden sogar Daten von dritten erfasst die vielleicht nicht wollen das ihre Daten von der Schufa verarbeitet werden .
Damals sollte mit “ Check now “ Leuten mit negativen Einträgen die Möglichkeit gegeben werden ihre Score zu verbessern wenn sie der Schufa Zugang zu ihrem Konto geben um es auszuwerten .
Der Mediale Aufschrei war groß und die Schufa hat das Projekt damals eingestellt .
Jetzt wollen sie es anscheinend wieder tun .
Besonders brisant damals sollten die Opfer Leute mit negativ Eintrag sein ( oft verschuldete ) und jetzt scheint die neue Opfer -Gruppe Zocker zu sein.
Man bekommt das Gefühl dass die Schufa sich bestimmte Gruppen raussucht bei denen sie hoffen dass die Gesellschaft sich nicht besonders darum kümmert .
Also quasi wie der Mörder , der sich eine Prostituierte als Opfer aussucht .
Hier nochmal ein Link zu “ Check now “, das man damals wegen der Kritik eingestellt hat :
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/schufa-checknow-einstellung-101.html
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f****u
28.02.2022 um 16:11 Uhrmit der SCHUFA weniger zu tun, sindern eher mit Deiner Einwilligung.
Die Frage ist nur, warum man dann nicht vollständig verifiziert ist.
Du gibst... bei einer Verifizierung freiwillig soviele Daten an, da kommts dann dadrauf auch nicht mehr an. Mehr anzeigen
Krabbenburger
28.02.2022 um 18:52 UhrErstmal ist deine Aussage das hätte nichts mit der Schufa zu tun vollkommen falsch .
Da die FinApi... ein Unternehmen ist das zum Großteil der Schufa gehört .
Zu deiner Aussage dass es nicht mehr darauf ankommt weil man ja bei der Verifizierung schon so viele Daten preisgegeben hat :
Bei der Verifizierung sendest du normalerweise eine Ausweiskopie und eine Adressbestätigung .
Wenn du der Schufa bzw. der finApi die Möglichkeit gibst über die Schnittstelle XS2A 365 Tage deiner Kontoumsätze einzusehen wo auch die Daten von Herr Müller sind dem du deine alten Felgen auf EBay verkauft hast , dann ist das nicht das selbe und ganz anders zu bewerten .
Das spielt in einer ganz anderen Liga als eine normale Verifikation . Mehr anzeigen
f****u
28.02.2022 um 19:51 UhrIch habe das dsehr gut verstanden.... Trotzdem hast Du mit den AGB zugestimmt, sonst gäbe es keine Schufaauskunft.
Hier wird man doch ständig belehrt, man muss die AGB lesen, gerade bei Bonussen etc.
Und bei der Schufa scheints egal zu sein.
Und auch was bei Du bei der Verifizierung schreibst, ist so nicht richtig.
Hier werden durchaus Kontoauszüge verlangt, die nicht geschwärzt sein dürfen.
Es ist dieselbe Liga, und keine andere.
Also erst denken, bevor man andere Sachen als sinnlos abstempelt! Mehr anzeigen
Krabbenburger
28.02.2022 um 20:27 UhrDa geht es nur um die persönlichen Details wie Name , Anschrift etc . des Kontoinhabers .
Außerdem erfolg dieses... spezielle Verifikationsverfahren über Sofort und nicht Trustly .
Auch wenn bei Trustly Einzahlungen diese Details wie Name , Adresse etc. dem Händler mitgeteilt werden.
Kontoauszüge muss man bei der Verifizierung auch nicht senden wenn man nicht mit einem Bankkonto eingezahlt hast .
Und selbst wenn du einen Monatskontoauszug ungeschwärzt sendest , ist das etwas völlig anderes als wenn 365 Tage deiner Kontoumsätze von einem Schufa Algorithmus kategorisiert , bewertet und gespeichert werden .
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen .
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f****u
28.02.2022 um 21:25 UhrUnd wer das letztlich macht, spielt überhaupt keine Rolle, die Daten sind weg. Dann interessant, wenn Du über Sofort auf Raten bezahlen möchtest. Glaubst Du, daß lässt sich das Unternehmen entgehen, Daten abzuschöpfen bis zum erbrechen?
Das ist nichts anderes als der Kontoblick, der schon oft anstatt der üblichen Kontoauszüge verwendet wird. Bei Krediten z.B.
Wenn jemand mit meinem Jahreskontoauszug Spass haben will, dann soll er das tun. Machst Dich als Zocker eh nackig, und ich find andere Sachen wie Vermögensauskunft wesentlich intimer, als wenn sie sehen, daß ich vor 4 Monaten an der Shell war! Mehr anzeigen
Christian_1994
02.03.2022 um 22:04 Uhrf****u
28.02.2022 um 10:39 UhrNatürlich super, wenn man einen Kredit aufnehmen will.
Aber wenn sie schon über die SCHUFA gehen, warum holen sie sich die anderen daten
nicht... auch noch online, dann fällt die Verifizierung weg.
Oder diese Onlineverifizierung bei Krediten. Man macht das einmalig bei der MGA, und ist dann
für alle MGA-lizenzierten Casinos verifiziert.
Blöd nur, daß man dann immer zügig auszahlen müsste....... Mehr anzeigen
Felixrl
28.02.2022 um 19:31 Uhrf****u
01.03.2022 um 11:50 UhrDenke, daß da... mehr abgefragt als nötig wird. Sowas ist ja Gold wert.
Hab das mal versucht zu recherchieren, aber kein Ergebnis. Ich denke, daß wir mit den AGB eine Einwilligung geben, daß die Schufa für alle benötigten Daten abgefragt werden kann. Was benötigt wird, legt ja wiederum das Casino fest....großzügig.... Mehr anzeigen
Christian_1994
02.03.2022 um 22:08 UhrWie willst Du denn dann sicherstellen, dass Person A, die... sich bei Anbieter A registriert und eine solche MGA-Verifizierung durchgeführt hat, auch wirklich Person A ist, wenn sie sich bei Anbieter B registriert? Theoretisch muss da ja wieder eine Verifizierung durchgeführt werden, da Du sonst nicht 100 % wissen kannst, dass es dieselbe Person ist. Mehr anzeigen
f****u
02.03.2022 um 22:35 UhrHundertprozentige Sicherheit gibt es eh nie, aber selbt bei Banken ist das mittlerweile Usus, daß ich... mich mithilfe des Handys Aufträge freigeben kann. So etwas könnte man auch dort machen. Einmalige Verifikation. Schlüssel oder Freigabe in Zukunft per Handy, Feierabend. Aber es ist ja eh nicht gewollt. Technisch wäre es ohne Probleme möglich! Mehr anzeigen
B****6
28.02.2022 um 09:42 UhrFreier Verkehr von Daten ^^ Mehr anzeigen
Felixrl
28.02.2022 um 10:42 UhrB****6
28.02.2022 um 13:52 UhrDa werden selbst Mexikanische Gangster rot vor Neid.
Ach dein Knoten sitzt nicht richtig....
f****u
28.02.2022 um 16:17 UhrAlso irgendwo hakts dann auch! Du gibst doch Deine Einwilligung.
Und der Absatz 3 mit der Gewährleistung Daten im freien Verkehr geht es z.B. um Bestellungen aus dem... Ausland, daß die aufgrund des Datenschutzes trotzdem Deine Bestellung verarbeiten können. Also unsinniger Kommentar, und völlig aus dem Kontext gerissen! Mehr anzeigen
Tonkabohne
28.02.2022 um 16:44 UhrB****6
01.03.2022 um 15:36 UhrAber wenn Du das ok findest ist das doch... völlig ok. Nur wieso eine Private Firma angeblich dabei helfen soll, das Firmen weniger Schuldner haben verstehe ich nicht.
Kenne es nur zu gut das gerade jene welche Mercedes fahren eher ungern ihre neue Terrasse bezahlen.
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B****6
01.03.2022 um 15:40 UhrAber jetzt bist du... ja sowas wie eine Militär/Menschenrechts/Politik EXPERTIN 《》 Mehr anzeigen
Tonkabohne
01.03.2022 um 18:39 UhrB****6
01.03.2022 um 20:39 UhrUnd nun schau wieder wie schlimm es jetzt um deine neuen tollen Söldner Freunde steht.
Achja sorry bist ja nur ne slat
Tonkabohne
02.03.2022 um 20:09 UhrMisterL
02.03.2022 um 21:38 UhrFelixrl
28.02.2022 um 08:54 UhrChristian_1994
02.03.2022 um 22:16 UhrTonkabohne
28.02.2022 um 07:52 UhrUnsere Community lebt von deinem Feedback – also, mach mit!
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