Red Rake Gaming: Die besten Slots und Online Casinos mit Games des Herstellers
Unser Programmierer hat mich in den letzten Wochen mehrmals auf die Spielautomaten von Red Rake Gaming hingewiesen. Da er dort relativ viel Glück hatte und auch mit kleinen Einsätzen große Gewinne einfahren konnte, wollte ich die Games des Softwareherstellers einmal vorstellen und zeige natürlich, in welchen Online Casinos man die Slots spielen kann.
Red Rake Gaming ist ein spanischer Softwarehersteller mit Sitz in Valencia. Seit 2012 ist man auf dem Online Glücksspielmarkt vertreten. Mittlerweile bietet man die Spiele in 16 verschiedenen Sprachen in 100 unterschiedlichen Ländern an. Man hat 40 Mitarbeiter, die Erfahrungen im Bereich der Erschaffung von wirklich hochwertigen Slots haben. Man wirbt sogar damit, dass an ihnen 5 Millionen Drehungen am Tag gemacht werden, was bedeutet, dass in jeder Sekunde über 50 Spins gespielt werden.
Man hat mehr als 50 Casinospiele im Angebot, 7 stellt man sogar für Facebook bereit. Man wirbt wie alle Spielehersteller mit einer guten Spielmechanik, ausgereiften mathematischen Algorithmen, die ein ausgeglichenes Spiel und fantastische Spielerfahrungen versprechen sollen. Inwiefern man die hohen Erwartungen erfüllen kann, möchte ich im Folgenden zeigen.
Die Slots des Softwareproviders
Von den 50 Spielautomaten, die man online hat, finden sich auch für Spieler aus Deutschland mehr als 30 Games. Dabei sind die Automaten thematisch recht breit gefächert. Es gibt Spiele zum alten Ägypten und dem antiken Rom, aber auch gruselige Slots mit Vampiren oder dem Phantom der Oper. Retrogames finden sich ebenso. Wer auf eine richtige Geldspielgeräte-Optik nicht verzichten möchte, wird folglich ebenso fündig.
Allen Spielautomaten ist gemein, dass man mit Münzen spielt. Wobei 20 Cent 200 Credits entsprechen. Vor allem, wenn man sich über die höheren Gewinne freut, muss man bedenken, dass man alle Gewinnbeträge durch 100 teilen muss. Aber daran gewöhnt man sich relativ schnell.
Wie immer stelle ich die aus meiner Sicht drei besten Slots vor. Es gibt aber wesentlich mehr gute Spielautomaten vom Hersteller, sodass sich ein Blick auf die anderen Games in jedem Fall lohnt. Ich habe alle einmal getestet und schildere meine Erfahrungen mit den Spielen, die mir besonders gefallen haben.
Ryan O’Bryan and the Celtic Fairies
Bei Ryan O’Bryan and the Celtic Fairies handelt es sich um einen Irish Luck Slot. Der Automat hat 5 Walzen, 3 Reihen und 30 Gewinnlinien. Als Symbole wurden für kleine Gewinne Goldmünzen mit einem Kleeblatt, eine Pfeife, ein grüner Zylinder sowie ein Bierglas gewählt. Mittlere Gewinne bescheren die vier Elfen, bestes Symbol ist jedoch der Leprechaun. Mehr bringt nur das Regenbogenwild.
Weiterhin gibt es einen Kleeblatt-Scatter. Wenn 3 solcher Kleeblätter erscheinen, wird ein Pick-Up-Minigame gestartet. Aus 8 Töpfen darf man 3 auswählen und erhält einen Sofortpreis.
Es gibt ein weiteres Bonussymbol - einen Topf voller Gold. Wenn man 3 Goldtöpfe auf den mittleren Walzen erhält, bekommt man Freispiele. Ein Glücksrad gibt die Anzahl der Free Spins und einen Multiplikator aus. 25 Freispiele mit 5-fachem Multiplikator sind möglich.
Während des Bonusgames können von dem irischen Kobold und den Feen einige Features gestartet werden, die dann höhere Gewinne bescheren:
- Fairy Wilds: Die mittlere Walze dreht durch, während die Feen Wilds sich auf dem Spielfeld verteilen.
- Multiplier Jumps: Der Kobold hüpft und kann für eine Drehung einen Multiplikator setzen.
- Fairy Dust Wilds: Die Feen fliegen über das Spielfeld und setzen zufällig Wilds.
- Stuck Reel: Manchmal bleibt die 4. Walze stehen, bis der Kobold sie befreit.
- Extra Bonus: Manchmal hat der Leprechaun einen Bonus-Topf in der Hand, dann braucht man nur 2 Bonussymbole zum Erhalt der Freispiele.
Die Einsätze reichen beim Slot von 30 Cent bis 150 €. Im Basisgame kann man für eine Wildline bis zu 30.000 € gewinnen. Das entspricht dem 200-fachen des Höchsteinsatzes. In den Freispielen kann es für eine Wildline mit 5-fachem Multiplikator bis zu 1.000-mal den Einsatz als Gewinn geben. Die Auszahlungsquote beträgt 95,4 %.
Ich mag diesen irischen Glücksspielautomaten, da er optisch recht ansprechend ist und durch die Feen auch ein paar neue Symbole hinzukommen. Wie immer bei solchen Irish Slots muss man sehr viel Glück haben, um etwas zu gewinnen. Es kann lange Durststrecken geben. Ich hatte in knapp 200 Spins einmal Freispiele, sodass ich den Slot mit einem geringen Verlust verlassen konnte. Die zusätzlichen Basegame-Features kommen immer mal wieder, nicht immer bringen sie auch etwas. Ich denke, wem die Irish Luck Slots gefallen, dem wird auch dieser Automat zusagen.
The Secret of the Opera
Man hat mit The Secret of the Opera den Stoff vom Phantom der Oper aufgegriffen, so wie es NetEnt und Microgaming ebenfalls getan haben. Es handelt sich um einen 5-Walzen-Slot mit 4 Reihen und 50 Gewinnlinien.
Als Symbole wurden neben 5 Buchstaben und Zahlen eine Rose, ein Klavier, ein zerbrochener Spiegel sowie Christine und das Phantom gewählt. Weiterhin gibt es ein Wild mit gleichnamiger Aufschrift und einen Masken-Scatter. Außerdem gibt es 3 verschiedene Edelsteine. Wenn man von ihnen genügend sammelt, wird ein stetig steigender Preis ausgezahlt, den man oben über dem Slot sieht. Einen Teil seiner Einsätze erhält man so zurück.
Während des Basegames können die Wilds gestapelt auftreten. Manchmal können sie sich auch nach oben oder unten bewegen, um einen Gewinn auszugeben. 3 bis 6 Scatter gewähren nicht nur bis zum 4-fachen des Gesamteinsatzes, sondern auch Freispiele. Man gelangt zu einem Klavier und muss die Tasten drücken. Darüber werden die Noten von 3 Melodien angezeigt. Das Stück, welches man zuerst ganz gespielt hat, gibt an, wie viele Free Spins man erhalten wird. Bis zu 25 Gratisdrehungen sind möglich.
Während der Freispiele bedecken Christine und das Phantom als lange Symbole die ganze Walze. Sie sind gleichzeitig ein Wild. Jedes Mal, wenn Christine und das Phantom einzeln auftauchen, gibt es eine zusätzliche Drehung. Erscheinen sie in ganzer Größe nebeneinander, gibt es 5 zusätzliche Freispiele.
Die Einsätze reichen hier von 20 Cent bis 200 €. Ein Vollbild mit Wilds könnte bis zu 200.000 € auszahlen, was dem 1000-fachen des Einsatzes entspricht. Die Auszahlungsquote beträgt 95 %.
Insgesamt finde ich das Spiel sehr ansprechend. Auf kleinen Einsätzen kann man relativ lange spielen. Es handelt sich folglich eher um einen Low Variance Slot, bei dem man immer kleine Gewinne zurückbekommt. Das Bonusfeature habe ich mehrmals erhalten, die Gewinne hielten sich dabei aber eher in Grenzen. Ein wenig nervig finde ich das Sammeln der Edelsteine, da man immer weiterspielen möchte, obwohl man teilweise eher geringe Beträge zurückerhält.
Jack O’Lantern vs The Headless Horseman
Jack O’Lantern vs The Headless Horseman ist der neueste Horror Slot des Herstellers. Thematisch basiert der Slot natürlich auf der Novelle The Legend of Sleepy Hollow von Washington Irving.
Irgendwann starb Jack dennoch. An der Himmelspforte wurde er zurückgewiesen, da er kein rechtschaffener Mensch war. Er wurde zum Höllentor geschickt. Der Teufel hatte ein Versprechen gegeben, folglich konnte Jack auch dort nicht hinein. Da es aber kalt und dunkel war, hatte der Herr der Unterwelt Mitleid und gab ihm eine Kohle direkt aus dem Höllenfeuer. Die Kohle steckte er in eine ausgehöhlte Rübe, die er als Proviant dabei hatte. Seitdem wandelt er zu Allerheiligen mit einer Laterne in der Hand rastlos durch die Nacht. Der Kürbiskopf mit Laterne darin wurde wohl von dieser Geschichte abgeleitet.
Es handelt sich um einen 5-Walzen-Slot mit 3 Reihen und 20 Gewinnlinien. Als Symbole wurden 4 Buchstaben für kleine Gewinne gewählt. Mittlere Gewinne gibt es für Grabsteine, Laternen, Holzkreuze und Äxte. Hohe Gewinne gewährt der kopflose Reiter Scatter, der Kürbiskopf Jack O’Lantern oder das Wild Symbol mit gleichnamiger Aufschrift. Weiterhin gibt es ein Bonussymbol, das einen Kampf zwischen den beiden Protagonisten zeigt.
Sobald der Scatter 3-mal erscheint, breiten sich die Symbole auf die ganze Walze aus und es gibt einen relativ hohen Gewinn unabhängig von den Gewinnlinien. Wenn Jack O’Lantern auf der gesamten mittleren Walze erscheint, wird die Figur in Flammen gesetzt und setzt weitere Kürbisköpfe zufällig auf dem Spielfeld. Wenn sich eine Gewinnkombination von links nach rechts ergibt, sind recht hohe Gewinne denkbar.
Wenn das Bonussymbol 3-mal erscheint, wird ein Mini-Kampf-Spiel gestartet. An dessen Ende erhält man ein Spezialsymbol, das für die 10 bis 30 Freispiele wichtig ist, die daraufhin gestartet sind. Die Anzahl der Gratisdrehungen richtet sich nach den erhaltenen auslösenden Bonussymbolen. Das besondere Symbol expandiert während der Freispiele auf die ganze Walze und gewährt Gewinne unabhängig von den Linien (wie man es von Book of Ra und Co. kennt).
Die Einsätze reichen bei dem Slot von 30 Cent bis 60 €. Der Höchstbetrag für ein Vollbild mit Jacks oder Reitern liegt bei 102.120 €, was 1.702-mal dem Einsatz entspricht. Die Auszahlungsquote beträgt 95,6 %.
Der Slot ist sehr hochwertig gemacht und hat einen guten Gruselfaktor, wodurch er aus meiner Sicht spannend ist. Ich musste feststellen, dass er durchaus gut geben kann, wenn man Glück hat, zumindest zeigen das die Gewinnbilder unseres Programmierers. Ich hatte leider kein Glück bei dem Automaten, werde es aber sicher jetzt häufiger versuchen.
Das beste Red Rake Gaming Casino
SlotsMillion hat 34 Spielautomaten des Herstellers und ist von den GambleJoe Casinos am besten.
Daher ist das beste Red Rake Gaming Casino SlotsMillion. Vielleicht schaut ihr euch die Games dort einmal an. Wie schon gesagt, sind viele andere Titel ebenfalls sehr gut, daher solltet ihr selbst einmal durchsehen, welches Spiel euch gefällt. Meine Empfehlung ist auf jeden Fall einmal Jack O’Lantern vs The Headless Horseman zu spielen, es ist eines der besten Games des Herstellers, was die Grafik und ein abwechslungsreiches Gameplay angeht.
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1 Kommentar zu: Red Rake Gaming: Die besten Slots und Online Casinos mit Games des Herstellers
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Grafisch sehen die anderen beiden auf jeden Fall besser aus (besser wie Secret of the Opera) + bei "Jack O’Lantern" gibt's... zumindest ein gewisses Potenzial
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