Ein Jackpot-Gewinn, ob beim Lotto oder im Online Casino, ist immer eine einmalige und große Aktion. Trotz der Millionengewinne gibt es immer wieder Berichte, dass einige Jackpot-Gewinner alles wieder verloren haben und am Ende nahezu pleite waren.

Nichts ist unfassbarer als ein großer Geldgewinn, aber wer im Lotto oder Casino schon einmal gewonnen hat, wird wissen, dass das Geld so schnell wie es gekommen ist, meist auch wieder geht. Gewonnenes Geld hat meist weniger Wert als das erarbeitete. So ist es auch nicht verwunderlich, dass einige Jackpot-Gewinner wieder alles verloren haben. Ein paar unglaubliche Geschichten habe ich hier zusammengefasst. Wobei ich dieses Thema schon einmal teilweise aufgegriffen habe, bei weiteren Recherchen habe ich aber von vielen anderen Geschichten gelesen, über die ich kurz berichten möchte.

Der erste Jackpot Gewinner der BRD

Walter Knoblauch aus Wittmund hat 1956 Geschichte geschrieben. Als erster Deutscher hatte er den Lotto-Jackpot von 500.000 D-Mark geknackt. Der Hausierer und Artist ließ die ganze Welt von seinem Gewinn wissen. Er heiratete damals seine Freundin Elisabeth in einer prunkvollen Hochzeit. Ihr Kleid sollte dem der englischen Königin nachempfunden sein. Danach war Walter kaum noch zu bändigen: Immobilien, Autos und Geldgeschenke an Freunde und Verwandte. Den Rest steckte er in Jever in das Hotel „Zur Börse“.

Durch die wilden Partys und einer Beschwerde verlor das Paar nach 3 Monaten die Konzession für das Hotel. Er schloss das Hotel mit der Aufschrift: „Wegen Reichtums geschlossen“.

1958 war alles weg und er hatte von einem weiteren Lottogewinn von 300.000 Mark ebenfalls nicht viel. Das Ehepaar zog irgendwann immer wieder in ein Obdachlosenasyl, wo Knoblauch 1995 dann verstarb.

Erster deutscher Lotto-Millionär

Bis 1994 war der Lotto-Jackpot auf den Höchstbetrag von 500.000 Mark beschränkt. Es wurde in dem Jahr aufgehoben und der erste deutsche Lotto-Millionär war Heinz W. aus Remels.

Zu diesem Zeitpunkt war er 25 Jahre alt und hatte eine schwangere Freundin. Am Tag nach der Ziehung soll er angeblich normal zur Arbeit gegangen sein, aber bereits die ganze Firma wusste über sein Glück Bescheid. Die Medien hatten über recht ominöse Quellen den Gewinner ausfindig gemacht und belästigten die junge Familie fortan. Den Gewinn teilte er zur Hälfte mit den Eltern und Geschwistern. Der Restbetrag war schnell weg. Heute ist er Frührentner und lebt von einer bescheidenen Rente. Lotto spielt er noch immer, die Gewinne gibt er jedoch allesamt an seine Kinder weiter.

Jackpot Gewinner im Kaufrausch

Oliver Intemann hatte am 17. Dezember 1994 als 27-jähriger Lottospieler einen Jackpot von 1,7 Millionen D-Mark geknackt. Für den Bremer Postbeamten damals sehr viel Geld, weit mehr als die 870.000 Euro, die es heute umgerechnet wären.

Zunächst hatte der junge Mann seine Spielschulden von rund 20.000 Mark abbezahlt. Er hatte vorher schon versucht, als Taxifahrer nachts ein wenig Geld zusätzlich zu verdienen, um sie abzustottern. Er selbst gab damals an, seit seinem ersten Gehalt in Spielotheken gegangen zu sein.

Das Geld wird mit der Familie geteilt. Er gibt jedem seiner Familie 10.000 Mark (insgesamt 60.000 Mark), weiterhin schließt er für sich und seine Freundin eine Lebensversicherung ab. Laut seinen Schätzungen bekommt sie im Laufe der Zeit knapp 500.000 Mark von seinem Gewinn. 350.000 gibt er einem Finanzberater, um es anzulegen. Als Postbeamter arbeitet Intemann noch ein Jahr nach dem Gewinn. Er selbst ging davon aus, dass die Summe für einige Jahre finanzielle Sicherheit schaffen würde.

Danach setzte der Kaufrausch ein. Er ließ sich für 2 Jahre beurlauben und kaufte für seine Freundin, die inzwischen die Verlobte wurde, ein Haus, um dort eine Familie zu gründen. Marktpreise waren nicht von Interesse und so fand er mehrere Grundstücke (knapp 300.000 Mark) und ließ ein 200-Quadratmeter-Musterhaus für sich und seine Freundin errichten. Es folgten die Anschaffungen mehrerer Autos, Unterhaltungselektronik und einige Partys. Er verhandelte nicht, sondern zahlte teilweise völlig überhöhte Preise.

Er wird eitel - das Konto kennt keine Grenzen und neue Dinge werden schnell alt. Am Ende hat er einen BMW Z3 Cabrio und kaufte sich ein Audi für 63.000 Mark, teilweise ohne Probefahrt und ohne über den Preis zu reden. Er selbst gab an, dass ihn die Käufe nicht mehr so lange befriedigten und er immer mehr brauchte. In dieser Zeit regten ihn alle und jeder auf, seine Freundin trennte sich deshalb am Ende. Er überlässt ihr das Grundstück und storniert das bestellte Haus (welches teilweise schon aufgebaut wurde). Dennoch: die erste Million war irgendwann einfach weg.

Eine Geldanlage in einem Reihenhaus-Projekt, die der Finanzberater ihm ans Herz gelegt hatte, beendet das Leben in Saus und Braus. Es war komplett kreditfinanziert, am Ende blieben die Gewinne und mögliche Mieter aus, die Raten konnten nicht mehr gezahlt werden. Eine Baguetterie, die er eröffnet hatte, konnte ebenso keinen finanziellen Erfolg erwirtschaften. Ende der 90er Jahre läuft es im Privatleben nicht schlecht. Er heiratet, macht Flitterwochen in der Karibik und wird vom Schwiegervater als technischer Bauzeichner eingestellt. Im Lotto gewinnt er noch einmal 6.500 Mark, zu dieser Zeit soll von dem einstigen Jackpot nichts mehr übrig sein. Von dem letzten Geld und mit einem weiteren Kredit kauft er sich und seiner Frau ein Haus.

Dann schlägt wieder alles um. Seine Frau verlässt ihn, die Familie wendet sich ab und er verkauft sein ganzes Hab und Gut ab 2003 auf eBay. Haus und Keller, dann die Autos, aber es reicht nicht. Er fragt bei Verwandten nach Wertgegenständen, die sie nicht mehr brauchen, er aber verkaufen kann. Am Ende beantragt er 2005 Hartz IV. Er bekommt jedoch Probleme mit dem Amt, da er Einkünfte nicht anmeldet. Er hatte seinen Körper zu Werbezwecken genutzt und über Tattoos Geld eingenommen. Am Ende hat er so alles verloren und stand mit Schlafsack und einem Koffer auf der Straße. Erst kam er bei Bekannten unter, dann musste er ins Obdachlosenheim.

2007 mit 40 Jahren hatte er Privatinsolvenz angemeldet und bei einem privaten Postzusteller angefangen. Sein altes Haus gehört auch zu seinem Zuständigkeitsgebiet, außer dem Namen des neuen Besitzers weiß er jedoch nichts von ihm. Er selbst meinte nur zu der ganzen Misere:

Ich bin heute glücklicher als damals. Das Geld kommt und das Geld geht.

Von der Lotto-Million ins Gefängnis

Michael Broers hatte 1994 rund 2,7 Millionen D-Mark im Lotto gewonnen. Er war damals arbeitslos und steckte einen großen Teil des Geldes in Luxusgüter und erfüllte sich einen Traum: Er eröffnete ein Autohaus.

Er machte viele Urlaube mit dem Wohnmobil, während sich seine Mitarbeiter um das Autohaus kümmerten. 3 Jahre nach dem Gewinn begann der Abstieg. Er wurde mehrfach ohne Führerschein am Steuer eines Autos gestoppt und hatte in kürzester Zeit 50 Einträge in Flensburg angesammelt. Man stellte ihn damals vor die Wahl: 500.000 Mark Strafe oder Gefängnis für 5 Jahre. Er entschied sich für letzteres. Während der 5 Jahre ging seine Ehe in die Brüche und Bruder sowie Vater führten das Autohaus in die Pleite. Der einstige Millionär hat keinen Kontakt mehr zu den Eltern und Geschwistern. Er lebt alleine in einfachen Verhältnissen.

Vom Millionär zum Einbrecher

Claus W. aus Thüringen hatte im Jahr 1997 knapp 1,5 Millionen Mark gewonnen. Umgehend kündigte er seinen Job, kaufte Immobilien und investierte Geld in diverse Casinos. Ein Teil des Vermögens gab er auch seiner Familie. Autos, Frauen und Alkohol dominierten in der Zeit sein Leben. Nach 5 Jahren war das gesamte Geld weg - seinen Lebensstil versuchte er aber beizubehalten. 2004 ertappte ihn die Polizei auf frischer Tat bei einem Einbruch. Man hat ihm 60 Diebstähle und Einbrüche nachweisen können, für die er 4 Jahre Haft erhielt. Die Strafe hat er abgesessen. Es heißt, dass er heute auf einen weiteren Lottogewinn hofft.

Berichte über gefallene Lottogewinner aus anderen Ländern

Nicht nur die Deutschen haben Probleme mit Lottogewinnen, auch in anderen Ländern finden sich immer wieder Berichte über Millionäre, die alles verspielen. Im Folgenden stelle ich einige Beispiele kurz vor.

Doppelt gewonnen und alles verloren

Evelyn Adams aus New Jersey in den USA hat in den 80er Jahren zweimal in der Lotterie gewonnen und so 5,4 Millionen US-Dollar erhalten. Es heißt, dass nach wenigen Jahren alles weg war. Jedem, der fragte, gab sie etwas ab. Sie ging nach Atlantic City und verspielte einen großen Teil. Den Rest setzte sie durch zahlreiche Fehlinvestitionen in den Sand. Am Ende hieß es, dass sie verarmt in einem amerikanischen Wohnwagen Park gelebt hat.

Beim Frauen-Wrestling alles verloren

2008 hatte Jonathan Vargas in den USA den Powerball Jackpot in Höhe von 35,3 Millionen Euro geknackt. Der damals 19-Jährige kaufte seiner Mutter ein Haus und entschied sich dann, im Frauen-Wrestling-Business einzusteigen. Unter dem Namen „Wrestlicious“ traten weibliche Wrestler in Bikinis gegeneinander an. Der Erfolg blieb aus und mittlerweile ist er pleite.

3 Selbstmordversuche von der jüngsten Lottogewinnerin in Großbritannien

Calli Rogers hatte 1,9 Millionen Pfund 2003 beim Lotto in Großbritannien gewonnen. Die 16-Jährige gab eine Menge Geld für Schönheits-OPs, Autos, Drogen und Partys aus. Mittlerweile ist sie 31 Jahre alt und spricht öffentlich über die Depression, die der Lottogewinn mit sich brachte. Das Geld war für sie wie ein Fluch. Wechselnde Partner und Freunde - alle wollten nur etwas von ihrem Gewinn abhaben und sie gab es gerne.

Heute ist sie der Meinung, dass 16-Jährige keinen Lottogewinn machen dürfen. Sie seien nicht bereit dafür. Sie kaufte Häuser auf Anraten von Bekannten, hatte aber über die Tragweite der Entscheidungen in Form von Steuern oder laufenden Kosten keine Ahnung.

Heute lebt sie in einer kleinen Wohnung in Großbritannien für 400 Pfund Miete im Monat. Zwei Kinder, Sohn Blake und Tochter Georgia leben bei ihr. Zwei weitere Kinder leben bei dem Vater, von dem sie sich getrennt hat. Blake erlitt wohl durch einen Sauerstoffmangel bei der Geburt bleibende Schäden, sein Zwillingsbruder starb. Heute würde sie sich etwas von dem Lottogewinn wünschen, um ihrem behinderten Kind eine bessere Pflege zu ermöglichen.

Zeitweise arbeitete sie als Putzkraft, um ein Studium am College im Bereich soziale Arbeit finanzieren zu können. Glücklicherweise kaufte sie den Großeltern ein Haus, was sie später erben wird. Gegenüber der Presse resümierte sie:

Ja, ich habe es verloren, aber ich bin kein Verlierer. Ich arbeite jetzt hart, um für meine Kinder zu sorgen. Ich habe das ganze Geld nicht mehr, aber ich bin eine glücklichere Person.

Eigene Mutter bestohlen

Etta May Urquhart hatte 18 Jahre lang in Kalifornien Lotto gespielt und im Mai 2011 endlich 51 Millionen Dollar gewonnen. Ihr Sohn sollte noch einmal die Zahlen prüfen, damit sie ganz sicher ist. Der Sohn hat aber den Gewinnschein gestohlen, ihn eingelöst und sich dann mit dem Geld aus dem Staub gemacht. Die Mutter brachte ihn vor Gericht, dort einigte man sich auf einen Vergleich - die Familie blieb jedoch weiterhin zerrissen.

Lottogewinnerin vom Ehemann vergiftet

Ibi Roncaioli war mit Joseph, einem erfolgreichen Gynäkologen verheiratet. Sie galten bereits in den 90er Jahren vor dem Jackpot Gewinn von 5 Millionen Dollar in Kanada als wohlhabend. Die Praxis des Arztes warf wohl monatlich 20.000 Dollar Gewinn ein.

Die beiden waren knapp 30 Jahre verheiratet, in der Ehe gab es aber immer wieder Probleme. Sie fing an zu trinken, beide schliefen nicht mehr in einem Zimmer und 2008 wurde dann Ibi tot in der Luxus-Villa aufgefunden. Das Geld hatte sie verprasst mit schlechten Investitionen, Glücksspiel und Alkohol. Der Mann wusste angeblich nichts davon. Einem unehelichen Sohn hatte sie ebenso einen großen Teil geschenkt. Der Mann wurde in der Folge zu 7 Jahren Haft verurteilt, weil er seine Frau vergiftet haben soll.

Alle Reichtümer verbrannt

Lara und Roger Griffiths aus England hatten 2005 rund 1,8 Millionen Pfund im Lotto gewonnen. Ein schönes Haus, neue Autos und Privatschulen für die beiden Töchter - alles schien perfekt. Dann kam alles anders. Ein Brand zerstörte das neue Haus. Eine Affäre zerstörte die 14-jährige Ehe und dann gab es einige falsche Entscheidungen während der Finanzkrise. Gegenüber der Dailymail erklärte Roger es wie folgt:

Wer im Lotto gewinnt, hat danach nur Angst, alles wieder zu verlieren.

Bruder eines Lottogewinners engagiert Killer

William „Bud“ Post hatte 1988 rund 16,2 Millionen Dollar in den USA im Lotto gewonnen. Freuen konnte er sich nicht lange über das Geld. Sein Bruder heuerte einen Profi-Mörder an, um nach seinem Tod das Geld einstreichen zu können. Der Mordversuch schlug zwar fehl, aber danach verklagte ihn seine Exfrau auf einen Teil des Gewinns. Am Ende blieben dem Gewinner durch die Rechtsstreitigkeiten 500.000 Dollar Schulden.

Gewinn führt zur Scheidung und Totalverlust

Thomas und Denise Rossi waren 25 Jahre lang verheiratet, als sie 1996 plötzlich die Scheidung einreichte. Es stellte sich schnell heraus, dass sie 11 Tage zuvor 11,3 Millionen Dollar in Kalifornien im Lotto gewonnen hatte. Sie wollte den Gewinn für sich haben und nichts dem Ehemann abgeben. Der Scheidungsrichter entschied jedoch zugunsten des Ehemanns. Er übergab das Geld Thomas, da Denise den Gewinn arglistig verschwiegen hatte.

Texaner begeht Selbstmord

Billie Bob Harrell Junior hatte 1997 rund 31 Millionen Dollar in Texas im Lotto gewonnen. Er war damals 47 Jahre alt. Er spendete viel von dem Gewinn, verschenkte zu Thanksgiving sogar 480 Truthähne an arme Leute. Doch immer mehr fragten ihn nach Geld. Er musste mehrmals seine Telefonnummer wechseln. Außerdem tätigte er einige schlechte Investments. Seine Frau trennte sich von ihm, sodass er irgendwann einen Schlussstrich zog. Sein Sohn fand ihn 1999 tot in der Wohnung, er hatte sich selbst erschossen.

Fazit: Millionengewinne machen nicht glücklich!

Eine klassische Studie der amerikanischen Psychologen Philip Brickman, Dan Coates und Ronnie Janoff-Bulman hatte bereits 1978 ergeben, dass 22 Lottogewinner nach einem Jahr nicht glücklicher sind als 22 Vergleichspersonen ohne Millionengewinne. Diese Studie ist inzwischen mehrere Male bestätigt worden. Nach Erfolgserlebnissen und Schicksalsschlägen pendelt sich das Glücksgefühl nach einiger Zeit wieder auf einem Normalniveau ein. Es wird als „hedonistische Anpassung“ oder „hedonistische Tretmühle“ in der Fachwelt bezeichnet. Die Wissenschaftler erklären den Umstand mit der Evolution des Menschen und dass wir nicht für dauerhafte Hochs oder Tiefs geschaffen sind. Man musste damals wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommen, um mögliche Feinde in der Umgebung erkennen zu können.

Weiterhin haben die meisten Gewinner übertriebene Vorstellungen in Form von Urlauben und Luxusgütern. Außerdem kündigen viele den verhassten Job. Machen sich aber keine Vorstellungen, was das für die Zukunft bedeuten könnte.

Sicherlich gibt es auch Berichte, dass ein Gewinn beim Glücksspiel Menschen oder Firmen geholfen haben. FedEx würde ohne Glück beim Blackjack nicht mehr existieren. Steffen Henssler hätte ohne Lottogewinn nie das Handwerk eines Sushi-Meisters in Japan erlernen können und Bionade wäre nie so berühmt geworden. Aber am Ende überwiegen die unfassbaren Geschichten über Totalverluste, die alle zeigen, dass gewonnenes Geld nicht immer dauerhaft glücklicher macht!

Bildquelle: 191248098 - frustrated man in a restaurant © Alexander Lupin

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5 Kommentare zu: Verlierer des Glücksspiels: Von Jackpot-Gewinnern, die alles wieder verloren haben

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Avatar von Anonym
Wer nachdem Gewinn plötzlich alles umwirft an Struktur wird böse umfallen. Aber gibt zum Glück auch Menschen die damit besser umgehen können, besonders Summen bis 75.000 Euro scheinen gut verträglich zu sein. Hoch genug um sich...   Mehr anzeigen
cooler Artikel. Ich denke dass einige Lottogewinner nach kurzer Zeit wieder pleite sind, weil sie das Gefühl haben etwas "nachholen" zu müssen. Außerdem sind sie diese Summen nicht gewohnt. Jetzt ist endlich das Geld da, und es...   Mehr anzeigen
Avatar von S****8
ja ...Geld alleine macht nicht glücklich aber wenn man es gut investiert dann hat man auch was für den Lebensabend...
Der größte Luxus ist die eigene Gesundheit ! Die kann man nicht bezahlen oder kaufen ...Netter Beitrag
Avatar von Anonym
Heinz W. aus Remels ist 1994 bei seinem Gewinn 25 Jahre alt, heute ist er Rentner - mit 49 😏👍
Avatar von S****8
Frührentner

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