Mit dieser Serie möchten wir von GambleJoe euch ab jetzt über interessante und neue Slots auf dem Laufenden halten. Wir werden uns regelmäßig Spiele vornehmen und euch zeigen, was ihr von den Titeln zu erwarten habt. Dabei werfen wir vor allem einen Blick auf die Story und das Gameplay. Denn wie sich das Spiel anfühlt und wie es sich verhält, ist einfach besonders spannend. Dieses Mal gibt es ein Special zu Band- bzw. Rock-Slots. Es geht um Testament, Twisted Sister und Saxon von Play’n GO.

Ein kleiner Hinweis zum Anfang: Wir haben unsere Slot-Serie noch einmal etwas umgestellt, um euch wirklich interessante Eindrücke zu liefern und nicht einfach alle Inhalte unserer Slot-Demo-Seiten zu wiederholen. Fest steht, dass wir euch interessante und neue Slots mit speziellen Themen, attraktiven Features, toller Grafik, guten RTPs etc. vorstellen wollen. Wir sind hier aber immer noch etwas in der Findungsphase. Also sagt uns (wie gewohnt) gerne, was euch gefällt und was vielleicht noch fehlt, damit ihr einen guten Einblick bekommen könnt.

Testament

Testament auf einen Blick

  • Entwickler: Play’n GO
  • Erscheinungsdatum: 12. März 2020
  • Bereits in Deutschland verfügbar: Ja
  • Internationaler RTP: 94,20 %
  • Volatilität: Hoch
  • Bonusfunktionen: Verschiedene Freispiele, erweiternde Walzen, einfrierende Wilds, ausbreitende Wilds, Multiplier
  • Rollen: 5
  • Reihen: 3
  • Gewinnlinien: 243
  • Minimale Gewinnkombination: 2 gleiche Symbole
  • Maximale Gewinnkombination: 5 gleiche Symbole
  • Minimaler Gewinnmultiplikator: 0,10x Einsatz
  • Maximaler Gewinnmultiplikator: 20x Einsatz
  • Maximalgewinn: 20.000x
  • Mindesteinsatz: 0,10 €
  • Höchsteinsatz: 100 €

Die Story: Darum geht es in Testament

Wie alle in diesem Special vorgestellten Spiele ist Testament natürlich nach der gleichnamigen US-Thrash-Metal-Band benannt, die seit 1983 gemeinsam mit Größen wie Metallica, Anthrax, Megadeth und Slayer das Genre prägt. Der Einfluss von Testament ist im Vergleich zu den anderen genannten Combos zwar deutlich geringer, dennoch haben sie bis heute viele Fans auf der ganzen Welt.

Der Provider des Spiels sagt dazu selbst: „Es ist an der Zeit, die Herren des Thrash und Rock auf den Walzen des neuesten Play’n GO-Slots Testament zu begleiten!“ Als Zocker sollen wir also quasi Teil der Band werden. Ob das klappt, habe ich mir natürlich sehr genau angesehen. Auf jeden Fall – das stellte sich bereits bei dem ersten Öffnen des Games heraus – gibt es was auf die Ohren.

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Das Gameplay von Testament: Wie fühlt sich der Slot an?

Bei Thrash-Metal-Veteranen wie Testament hätte ich in einem betreffenden Slot mit einem krachenden Riff-Auftakt gerechnet. Die Klänge waren allerdings eher melodisch und verhalten. Wie andere Bands des Genres es vorgemacht haben, sind auch diese Headbanger, die sonst durchaus für krachende Songs geschätzt werden, dann und wann leiser unterwegs.

Die Musik, die in einem solchen Game mit Rock-Thema fraglos eine zentrale Rolle spielt, frischt im Verlauf der Spins jedoch noch deutlich auf. Der Reibeisengesang von Chuck Billy macht gemeinsam mit den instrumentalen Spitzen schließlich ziemliche Lust, die Lautsprecher weiter hochzuregeln.

So weit so gut, aber wie sieht es mit dem Gameplay aus? Das präsentiert sich absolut solide und ist mit einigen interessanten Specials angereichert. Bei den ersten Drehungen kam ich schnell in Kontakt mit mehreren Wilds und konnte meine Einsätze bis etwa zum zehnten Durchgang insgesamt ca. 20x aufstocken.

Es gibt alles in allem drei Freispiele-Features – und die wollte ich natürlich freischalten. Tatsächlich war mir der Automat wohlgesonnen: Ich bekam nach rund 15 Minuten 2 Scatter auf die Walzen und damit das sogenannte Song-Feature mit dem Lied „Cold Embrace“ und 3 Free Spins. Alle Wilds sollten „frozen“ sein, wurde mir angekündigt. Auf ging es mit einem Klick auf den Play-Button. Die Runden waren recht schnell um, haben meinen Einsatz aber immerhin 4-fach ergänzt.

Leider waren die Rise up Spins nicht für mich drin. Hier hat man die Chance auf 9 Gratisdrehungen mit Wilds und einem erweiterten Spielfeld auf bis zu „2.400 ways to win“.

Twisted Sister

Twisted Sister auf einen Blick

  • Entwickler: Play’n GO
  • Erscheinungsdatum: 04. Juni 2020
  • Bereits in Deutschland verfügbar: Ja
  • Internationaler RTP: 94,20 %
  • Volatilität: Mittel
  • Bonusfunktionen: Meter bzw. ladende Skala, ändernde Symbole, steigende Multiplier, Avalanche-Respins, Mega-Symbols
  • Rollen: 6
  • Reihen: 6
  • Gewinnlinien: Cluster
  • Minimale Gewinnkombination: 5 gleiche Symbole
  • Maximale Gewinnkombination: 25+ gleiche Symbole
  • Minimaler Gewinnmultiplikator: 0,10x Einsatz
  • Maximaler Gewinnmultiplikator: 250x Einsatz
  • Maximalgewinn: 4.500x
  • Mindesteinsatz: 0,20 €
  • Höchsteinsatz: 100 €

Die Story: Darum geht es in Twisted Sister

Twisted Sister wurde Anfang der 1970er Jahre gegründet, hatte die größten Erfolge allerdings ganz klar in den 1980ern. Die Band ist eng mit dem Genre des Hair-Metals verbunden. Dementsprechend pflegte man in den Hochzeiten ein Image mit langen, auftoupierten Haaren, schillernden Klamotten und einigem an nackter Haut.

Die Musik ist als recht straighter Hardrock mit vielen Riffs und eingängigen Rhythmen zu definieren. Zu den größten Hits gehören We’re Not Gonna Take It und I Wanna Rock und genau um diese zwei Lieder dreht sich alles im Twisted Sister Slot. Nach dem ersten Song ist sogar das Bonus-Feature benannt und natürlich gibt es die Songs auch zu hören.

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Das Gameplay von Twisted Sister: Wie fühlt sich der Slot an?

Los geht es gleich mit den (zumindest mir) bestens bekannten Klängen von I Wanna Rock. Also erst mal Lautstärke nach oben und genießen. Das Spielfeld besteht aus 6 Rollen und 6 Reihen. Es kommt eine Avalanche-Mechanik mit Cluster-Pays und Respins zum Einsatz. Das heißt, die Symbole fallen von oben auf den Screen und matchen immer, wenn mindestens 5 gleiche nebeneinanderliegen. Nach einem erfolgreichen Spin verschwinden die Gewinn-Icons und es gibt auf den Positionen gleich neue, die natürlich wieder zu einem Erlös führen können.

Der Slot ist liebevoll gestaltet: Links und rechts sind große Lautsprecher zu sehen und die Band-Mitglieder prägen das Spielfeld. Außerdem gibt es ein Guitar-Meter, dass mit jedem Gewinn mit Band-Member-Symbolen ansteigt. Ziel ist es, möglichst viele Ladungen zu bekommen, um eines der Band Features freizuschalten. Genau da wollte ich selbstverständlich hin.

Schon bei den ersten Drehs wurde klar, dass mir dieser Slot weniger gnädig ist als der letzte. Ich konnte zwar durchaus diverse Gewinnkombis landen, diese kamen aber meistens mit den Plektren vor, also mit den Low-Paying-Icons und umfassten selten mehr als ein 5er-Match. Aber dann gab es doch hin und wieder eine passende Zusammenstellung aus Bandmitgliedern und ich konnte zumindest das Scream-Feature kassieren, bei dem alle umliegenden Non-Member-Symbols zerstört wurden. Viel gebracht hat mir das leider nicht.

Der Top-Bonus ist Were Not Gonna Take It: Ich hatte nicht das nötige Glück, aber wer es schafft, 4 Angry-Dads, sprich Scatters, auf den Screen zu bringen, der profitiert von steigerungsfähigen Multipliern und kann mit einem Mega-Icon mit der Band über das Feld wandern und die Dads nach und nach rauskicken. Dabei werden in Verbindung mit weiteren Band-Symbolen bestenfalls kontinuierlich Gewinne erzeugt.

Saxon

Saxon auf einen Blick

  • Entwickler: Play’n GO
  • Erscheinungsdatum: 13. August 2020
  • Bereits in Deutschland verfügbar: Ja
  • Internationaler RTP: 94.22 %
  • Volatilität: Hoch
  • Bonusfunktionen: Freispiele mit Multipliern, Stacked-Symbols, steigende Win-Multiplier, Stacked-Wilds
  • Rollen: 5
  • Reihen: 3
  • Gewinnlinien: 10
  • Minimale Gewinnkombination: 2 gleiche Symbole
  • Maximale Gewinnkombination: 5 gleiche Symbole
  • Minimaler Gewinnmultiplikator: 0,60x Einsatz
  • Maximaler Gewinnmultiplikator: 50x Einsatz
  • Maximalgewinn: 1.000x
  • Mindesteinsatz: 0,10 €
  • Höchsteinsatz: 100 €

Die Story: Darum geht es in Saxon

Saxon gilt zusammen mit Iron Maiden und einigen weiteren Bands als einer der Vorreiter des New Wave of British Heavy Metal. Hier werden klassische Metaltöne mit energetischen Punk-Elementen vermischt. Mit dieser Kombi hatte Saxon Anfang der 1980er Jahre beachtliche Erfolge und gilt bis heute als feste Größe, wenn es um Heavy Metal aus England geht (auch wenn andere Kapellen hier durchaus mehr Ruhm erlangten).

Der Slot nutzt natürlich bekannte Songs von Saxon, wie etwa Strangers in the Night, in denen es immer wieder um Biker, Freiheit und ähnliche Motive geht. Somit wurde auch das Spielfeld in einer Biker-Bar angesiedelt. Der Sound ist übrigens trotz des gewissen Alters einiger Songs sehr gut. Hier wurde offenbar ordentlich an den Reglern gedreht. Sehr schön finde ich, dass man bei diesem Slot aus 8 starken Saxon-Hits wählen oder auf Shuffle stellen kann: Dabei ist selbstverständlich auch Princess of the Night.

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Das Gameplay von Saxon: Wie fühlt sich der Slot an?

Ok, die musikalische Untermalung ist schon mal super – das wurde geklärt, aber lohnt sich auch das gesamte Game? Das Spielfeld ist sehr simpel aufgebaut und erinnert mich tatsächlich etwas an Merkur- oder Gamomat-Klassiker.

Bei den ersten Drehs konnte ich den potenziellen Gewinn-Multiplier schnell auf 4x hochdrehen. Eine Steigerung geschieht durch Full-Stacked-Symbole auf einer Rolle. Leider sind entsprechende Chancen aber auch gleich wieder pfutsch, wenn man nicht umgehend einen Hit landet.

Ich wollte natürlich vor allem die Freispiele erreichen und versuchte dementsprechend den Sänger und den Biker auf den Screen zu bekommen. Getragen von Princess of the Night und Heavy Metal Thunder machten selbst die kleineren Gewinne von 2,50x oder 4x, die recht regelmäßig eintraten, ordentlich Spaß. Zwischendurch gab es auch mal einen 3-fachen Multi mit 12x-Erlös, die Free Spins waren aber selbst nach rund 30 Minuten nicht in Sicht.

Grundsätzlich kann man sehr ordentliche 15 Gratisdrehs kassieren, die mit den betreffenden Scattern auch erneut einzuschalten sind. Der Gewinn-Multiplier wird hier zum nächsten Spin übertragen. Das scheint alles sehr solide und durchaus lukrativ – wenn man das nötig Glück hat.

Fazit

Mir haben tatsächlich alle drei Games ziemlich gut gefallen. Insbesondere die musikalische Untermalung wusste zu überzeugen, wobei Saxon mit der Option, Songs auszuwählen, ganz klar die Nase vorne hat. Hier war es für mich gar nicht so schlimm, dass ich nicht zu den Free Spins gelangen konnte – das Zocken hat einfach Spaß gemacht. Am erfolgreichsten war ich in Testament. Twisted Sister lag mir nicht so sehr. Ich kann aber auch nur wenig mit dem Bonus anfangen. Der schien mir etwas zu gehaltlos, um wirklich zielstrebig daraufhin zu spielen. Da bin ich doch eher Fan von Freispielen.
Testament, Twisted Sister und Saxon könnt ihr übrigens legal bei DrückGlück mit Echtgeld spielen.

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Quelle der Bilder: Screenshots Demo Testament, Twisted Sister und Saxon von Play’n GO

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4 Kommentare zu: Slots vorgestellt: Rock-Special mit Testament, Twisted Sister und Saxon

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Ähhhhm ... Habter Euch vertan??? Die Slot is schon 4 Jahre alt ... uuuuuuund ..... Ich hab schon 2 mal MaxWin auf der Bude 😅🎰
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Ihr seid das Thema wahrscheinlich selber auch wirklich leid, aber der Fairness halber muss man doch erwähnen, dass die getesteten Spiele für Spieler aus Deutschland auf den von euch beworbenen Seiten eine RTP von 84 und nicht 94%...   Mehr anzeigen
Häää, die Slot Testament von PlayNGo ist doch schon so alt, die habe ich doch gefühlt vor 1 oder 2 Jahren schon gespielt.

p.s. Datum der Veröffentlichung 12. März 2020
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Ups, das ist natürlich ein Tippfehler, 12. März 2020 ist korrekt. Danke für den Hinweis

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