Das Leben von Cheung Yin „Kelly” Sun soll verfilmt werden
Cheung Yin „Kelly” Sun wurde in der Vergangenheit als „The Baccarat Queen“ oder „The Baccarat Machine“ bezeichnet. Invanhoe Pictures, die „Crazy Rich Asians“ produziert hatte, möchte mit Jeffrey Sharp und Sharp Independent Pictures einen Film über die Baccarat-Spielerin produzieren. Der Film basiert auf einem Zeitungsartikel von Cigar Aficionado über sie.
Cheung Yin „Kelly“ Sun hat durch den „Edge Sorting“-Skandal von Phil Ivey internationale Berühmtheit erlangt. Sie gilt als High Stakes Glücksspielerin an den Baccarat Tischen, was eine gewisse Faszination auf Filmproduzenten und das potenzielle Publikum auslöst. Zumal man durch den Molly Bloom Film gesehen hat, dass weibliche Rollen im Glücksspielbereich durchaus beliebt beim Kinopublikum sind. Es ist also nicht verwunderlich, dass der berüchtigten Edge-Sorting-Partnerin von Phil Ivey nun ein eigener Film gewidmet werden soll.
Was macht die Baccarat Queen aus?
Heute kennt man Cheung Yin „Kelly” in Casinokreisen als Geldautomat – eine Person, die Geld aus den Spielbanken der Welt zieht und in die eigene Kasse legt. Mittlerweile hat die 40-jährige Frau aus Nordchina eine Villa in Las Vegas mit Pool und Golfplatz sowie begehbare Kleiderschränke, die mit Schuhen aller Art überfüllt sind.
Marken wie Jimmy Choo, Christian Louboutin und Manolo Blahnik sind alle vertreten. Man kann wohl mit der Anzahl ihrer Turnschuhe ganze NBA-Mannschaften ausstatten. Die Stiefel stehen in der Garage neben einem BMW. Handtaschen hat sie ebenfalls, teilweise limitierte Modelle von Louis Vuitton, Chanel und Hermès. Trotz der insgesamt recht positiven Entwicklungen in ihrem Leben gab es immer wieder Rückschläge und Probleme.
Vater fiel der Kulturrevolution zum Opfer
Cheung Yin „Kelly” Sun ist 1976 in Nordchina geboren. Ihr Vater hatte ein beträchtliches Vermögen im Bankwesen anhäufen können. Sie hätte folglich eigentlich ein gutes Leben haben sollen. Der Vater und die Familie wurden jedoch Opfer der Kulturrevolution. Mao Zedongs Handlanger inhaftierten den Vater und beschlagnahmten die Habseligkeiten der Familie. In der letzten Amtszeit ist er in ein Arbeitslager geschickt worden. Sie beschrieb in einem Interview, dass die Familie bis zu ihrem 7. Lebensjahr sehr arm war. Geld für Schuhe gab es nicht, die Mutter bastelte sie aus Karton. Sie lebten wohl wie arme chinesische Bauern.
Besserung nach dem Ende von Maos Herrschaft
Nach dem Tod Maos hatte sich die Führung Chinas stärker an kapitalistischen Grundsätzen orientiert. Ihr Vater kam frei, gründete eine Fabrik für Holzprodukte und kam wieder zu Geld. Sie wurde nach Shanghai in die Schule geschickt und konnte nach Hongkong zum Shoppen fahren.
1991, im Alter von 15 Jahren, fing sie mit dem Glücksspiel an. Sie nutzte dabei einen gefälschten Ausweis, um eine chinesische Version des Pokers zu spielen. Sie unternahm Glücksspielkreuzfahrten nach Hongkong und kam sogar nach Macau. Dort spielte sie mit dem Geld der Familie.
Bei einer ihrer ersten Spielabende hatte sie ungefähr 1.500 Dollar bei Baccarat eingesetzt. Am Ende des Abends hat sie das Casino mit 150.000 Dollar verlassen. Es war für sie eine bahnbrechende Erfahrung und löste die Faszination für Casinos und Glücksspiel, die sie noch immer hat, aus. Von dem Gewinn hatte sie sich eine Rolex gekauft.
Als sie nach Paris ging, um Französisch zu lernen und an der Sorbonne Modedesign zu studieren, hat sie die Uhr an jemanden verschenkt, der sie schön fand. Heute hat sie viele Uhren und Hublot ist ihre Lieblingsmarke.
Der Anfang der Karriere – die Suche nach dem Glück
Ihr Vater interessierte sich kaum fürs Glücksspiel, finanzierte aber ihr Hobby bereitwillig. Zwischen 20 und 30 lebte sie als Jetsetter in den Casinos auf der ganzen Welt. Hohe Einsätze und verschiedene Spiele – es war ihr egal, ob sie Blackjack, Baccarat, Spielautomaten, Videopoker, Craps oder Texas Hold'em spielte. Sie hat noch kein Casinospiel gefunden, dass sie nicht mochte und die meisten Casino-Manager liebten sie dafür.
Las Vegas, Monte-Carlo, Macau – die Casinos rollten ihr den roten Teppich aus. Penthouse-Suiten, Champagner, Abendessen, bezahlte Rechnungen für Nachtclubs, kostenlose Chips und Geld zum Einkaufen hat sie von den Spielbanken erhalten. Sie realisierte erst spät, dass die Vergünstigungen in Zusammenhang mit ihren Verlusten standen. In Palms hat sie beispielsweise 3 Millionen Dollar verloren, hatte aber eine kostenlose Suite mit Pool.
Lehrspiele, um Profi zu werden
2006 kam es im Wynn Las Vegas zu einer interessanten Bekanntschaft. Sie hatte dort 200.000 Dollar hinterlegt, um ihr Glücksspiel zu finanzieren. Der größte Teil der Bankroll wurde schnell dezimiert. Als sie nur noch 4.000 Dollar hatte, ging sie durch die Reihen von Spielautomaten. Damals hoffte sie noch auf das Glück. Es fiel ihr ein Mann auf, der mit schnellen Fingern an den Automaten zockte. Sie meinte, er wäre ein Profi, kam ins Gespräch und bat ihm um Hilfe – sie wollte das professionelle Spielen erlernen.
Steven Black war sein Name. Er war erfolgreicher Autoverkäufer und profitierte in Casinos von Rabatten, welche die Spielbanken verlierenden Spielern gewährten. Er hat sich auf Ass-Sequenzierung und Shuffle-Tracking beim Blackjack spezialisiert. Sein unheimlich gutes Gedächtnis half ihm beim Spielen.
Black zeigte Kelly seine Tricks. Sie reisten zu den Spielbanken in Kalifornien, New Orleans und Tunica am Mississippi. In Palm Springs in Kalifornien hatten sie gemeinsam 600.000 Dollar am Abend gemacht. Sie war sein Lehrling und wurde bezahlt. Meist bekam sie 20 Dollar die Stunde, an dem besonderen Abend waren es 1.200 Dollar – sie fand es okay, sie lernte schließlich noch.
Rückfall in alte Muster
Im selben Jahr spielte sie mit alten Freunden aus Shanghai im MGM Grand in Las Vegas. Eine Freundin hatte wohl 500.000 Dollar verloren und sie gebeten, ihr 100.000 Dollar zu leihen. Sie würde es zurückzahlen. Sie hatte kein Geld, unterschrieb aber einen Schuldschein beim Casino. Die Freundin hatte ihr gesagt, sie habe das Geld zurückgezahlt. Sie war nach dem Event sechs Monate in Paris, und als sie zurück nach Las Vegas über Philadelphia reiste, hatte die Polizei sie im Flugzeug in Handschellen abgeführt. Ihr Schuldschein belief sich noch auf 93.000 Dollar, die bezahlt werden mussten.
21 Tage war sie im Clark County Haftzentrum der Innenstadt von Las Vegas. Ihr Vater kam nach Las Vegas und zahlte die Schulden samt Gebühren, es waren 104.000 Dollar. Im Gefängnis kam sie in Einzelhaft wegen einiger Probleme. Steve Black besuchte sie und gab ihr ein Kartendeck, damit sie an ihren Kartenzähl-Fähigkeiten arbeiten konnte. Sie übte, um irgendwann das MGM schlagen zu können. Sie waren schließlich schuld an ihrer Misere.
Edge-Sorting als profitabler Trick
Kelly hatte sich selbst im Laufe der Zeit Edge-Sorting beigebracht. Sie hatte gesehen, dass es Karten gibt, bei denen sich minimale Abweichungen an den Ecken und Kanten der Rückseite feststellen lassen. Durch die Abweichungen konnte sie sich die Karten merken und diese wiedererkennen. Vor allem beim Baccarat ist diese Technik ein guter Weg, um sich einen Vorteil gegenüber der Spielbank zu verschaffen. Sie nutze es nicht nur für Baccarat, sondern auch für das Mini-Baccarat. Das bedeutete einen großen Vorteil, da dort die Einsatzlimits wesentlich höher sind. Man konnte also schneller große Gewinne machen.
Nach einigen Testläufen mit kleineren Gewinnen von 200.000 Dollar in Palms und 300.000 Dollar beim MGM hat sie im Herbst 2011 die Sache größer aufgezogen. Im Salon Privé in Aria (einem luxuriösen Casino Resort in Las Vegas) hatte Kelly mit drei Freunden gespielt. Sie hatte an einem Abend zusammen 100.000 Dollar verloren und sich somit als verlierende Spieler ausgezeichnet. Am nächsten Abend hinterlegten sie 500.000 Dollar und wollten Baccarat im Macau-Stil spielen, mit 4 ausgeteilten verdeckten Karten. Die Spieler tätigen erst nach dem Austeilen der verdeckten Karten die Einsätze.
Das Casino sagte dem Prozedere zu. 175.000 Dollar haben die 4 zunächst verspielt, um die Schlüsselkarten (Sechs, Sieben, Acht und Neun) ausfindig zu machen. Sie konnte das Spiel beim nächsten Kartenschuh lesen und sie wettete so teilweise 40.000 Dollar pro Hand und machte insgesamt eine Million Dollar am Abend. Casino-Manager und Pit-Boss kamen vorbei, konnten aber keine Unstimmigkeiten feststellen. Danach ging es zum Caesars Palace, wo sie eine Suite hatten und 300.000 Dollar ins Depot legten.
Im Ceasars machten sie 200.000 Dollar und im Treasure Island später 300.000 Dollar. Danach ging es nach Connecticut ins Foxwoods. Sie nannte die Gewinne dort nur groß und kühn. Sie waren so hoch, dass das Sicherheitspersonal aufmerksam wurde. Es würde auch in anderen Casinos schwieriger werden, die Strategie zu nutzen, da sie durch Beiträge im Internet auf die Masche aufmerksam machten.
Bekanntschaft mit Phil Ivey
Nach der Vorstellung im Foxwoods traf sie im Treasure Island Steven wieder, der bereits von dem Trick gehört hatte. Er hatte zu 100 % gemeint, sie wiedererkannt zu haben. Er roch das große Geld und machte sie heiß. Um mit wirklich viel Geld spielen zu können, wollte er sie Phil Ivey vorstellen.
Phil hatte im Januar 2012 beim Aussie Millions-Pokerturnier in Melbourne am $ 200.000-Buy-in-High-Roller-Event teilgenommen. 2 Millionen Dollar Preisgeld hatte er gewonnen. Sein gesamtes Vermögen lag bei 6 Millionen Dollar – als High Roller konnte er 300.000 Dollar pro Hand beim Baccarat setzen – so wären richtig große Gewinne möglich. Black wollte für die Vorstellung von Ivey lediglich 10 % vom Gewinn.
Sie willigte ein und sie flogen zusammen nach Melbourne, um dort Ivey zu treffen. Black meinte, er könne Würfel beim Craps beeinflussen und wollte zunächst mit Phil seine Strategie ausprobieren. Sie verloren 3 Millionen Dollar von Ivey in nur einer Stunde, der darüber nicht gerade erbaut gewesen sein soll. Daraufhin solle Black wohl zu Kelly gesagt haben:
Bitte spiel du Baccarat, damit Phil das Geld zurückgewinnen kann. Andernfalls werde ich einen Freund verlieren.
Sie kauften sich am Baccarat Tisch ein, investierten noch einmal 500.000 Dollar und verloren alles. Sie kannte die Karten nicht und konnte sie nicht lesen. Ivey war darüber nicht erbaut, bezeichnete die beiden als Schwindler und unprofessionell. Er hatte nur noch knapp 3 Millionen Dollar Vermögen.
Kelly bat ihm um eine Nacht Zeit, damit sie die Karten studieren könne. Steven suchte Kopien der Rückseiten der Karten aus dem Internet heraus. Sie studierte sie und entwickelte eine Strategie für einen Vorteil.
In einer Stunde am folgenden Abend hatten sie das Geld zurückgewonnen und 3 Millionen Dollar zusätzlich gemacht. Der Erfolg führte dazu, dass Kelly, Ivey und Steven zusammen reisten und die Casinos verwüsteten. Montreal, Singapur, Macau, Monte-Carlo - sie haben überall gespielt. Es entwickelte sich sogar eine gewisse Routine:
Wir verbrachten den ersten Tag damit, uns zu entspannen. Dann gingen wir in den Nachtclub, gefolgt von zwei oder drei Tagen im Casino. Eines Tages verloren wir 3 Millionen Dollar. Wir gingen zurück und gewannen in der nächsten Nacht 5 Millionen Dollar.
Die Baccarat Machine
Kelly erinnerte sich noch an ihren Geburtstag 2012 als eine raue Angelegenheit. Sie waren im Wynn und hatten gefeiert. Sie war betrunken. Am nächsten Morgen war Ivey am Telefon und Black holte sie ab. Der Privatjet nach Atlantic City zum Borgata wartete. Ohne Kleidung, Make-up und Wechselschuhe hat sie Wynn verlassen, sie musste in Borgata alles neu kaufen. Sie sollte nicht essen oder schlafen. Ivey und Black wollten nur, dass sie spielt, 24 Stunden am Tag, am besten rund um die Uhr. Sie spielte sehr lange und ausdauernd. Daher kam der Name „Baccarat Machine“ zustande. Über ihre Arbeit hatte sie einmal gesagt:
Ich bin sehr glücklich, die Casinos zu besiegen, aber nicht aufgeregt. Ich fühle Befriedigung, aber nicht unbedingt Freude. Es ist Arbeit und ich bin professionell. Dafür habe ich mich selbst trainiert. Ich fühle mich nicht schlecht, wenn ich verliere. Ich habe aber auch keine Gefühle, wenn ich gewinne.
Im August 2012 in London lief alles schief
Eigentlich lief für Kelly am Anfang alles gut in London. Ivey hatte beim Pokern Geld verloren und wollte es beim Baccarat zurückgewinnen. Kelly kam ins Crockfords und schlug es. In nur 6 Stunden hatten sie ungefähr 11 Millionen Dollar an zwei Tagen erspielt. Kelly wollte bei 5 Millionen Dollar aufhören, da sie Angst hatte, dass Crockfords vielleicht achtstellige Beträge nicht auszahlen.
Ivey sprach mit den Mitarbeitern des Casinos und zeigte den beiden Freunden dann einen Zahlungsauftrag des Casinos auf sein Konto. Er musste dann relativ schnell weg, da ein Familienmitglied plötzlich und unerwartet krank wurde. Drei Tage später hatte Kelly ihren Anteil vom Gewinn immer noch nicht erhalten. Auf Anfragen teilte ihr Phil mit, dass noch nichts gekommen sei. Sie dachte damals, dass Ivey das Geld für sich genommen hatte, da sie nicht erwartet hatte, dass das Casino ein Rückzieher macht.
Erst als sie Wochen später in Frankreich unterwegs war und Ivey in Nizza traf, der ein Pokerturnier spielen wollte, hat sie realisiert, dass das Casino Probleme machte. Beide verließen Frankreich und wollten im Borgata in Atlantic City spielen. Rund 9,6 Millionen Dollar hatten sie dort in etwa 100 Stunden gemacht. Derzeit laufen verschiedene Rechtsstreitigkeiten zwischen den beiden Spielern und den Casinos. Das Borgata besteht unter anderem auf eine Erstattung von 15,6 Millionen Dollar wegen der Betrugsvorfälle. In Großbritannien hatte der Oberste Gerichtshof gegen Ivey entschieden, sodass es hier keine Gewinne geben wird.
Was macht die Baccarat Queen jetzt?
Durch den ganzen Medienrummel kann Kelly sich nicht mehr in den großen Casinos Amerikas und Europas blicken lassen. Ivey möchte auch nicht mehr mit ihr spielen, obwohl sie sich in Macau immer noch Chancen ausrechnet. 2 Millionen Dollar soll sie dort im Galaxy Casino gemacht haben.
Kelly will auf jeden Fall nicht aufgeben. Sie spielt weiterhin in Asien und unterrichtet Studenten über ihre Techniken. Für die Casinos wäre eine Armee von Mini Kellys, welche die Baccarat Tische in den Bann ziehen, der Worst Case.
Sie hat Angebote zur Beratung von Casinos abgelehnt, die sich vor solchen Spielern schützen wollen. Sie möchte mehr Poker spielen und ihren Look verändern, damit sie nicht so einfach erkannt wird. Ihre Ziele hat sie wie folgt definiert:
Ich habe nie daran gedacht, berühmt zu sein. Ich bin sehr leise. Ich sage nichts. Ich möchte nur die Casinos schlagen.
Was darf man von dem Film erwarten?
Der Film möchte sich vor allem mit dem Leben auseinandersetzen. Das arme kleine Mädchen, das Schicksalsschläge hinnehmen musste und nun einen cleveren und ausgeklügelten Racheplan entwickelt. Sie will die Casinos des Landes um ihr Geld erleichtern und nutzt dafür alle Tricks, die es gibt. Eine schöne asiatische Frau, ein Profi-Poker-Spieler und eine Menge Geld sind sicherlich guter Stoff für einen Film. Man hatte auch internationale Starbesetzungen seitens der Produzenten angekündigt – man wird sehen, was aus dem Projekt wird. Potenzial für einen guten Casino-Film-Klassiker ist sicher vorhanden.
Bildquellen: Fotolia 119403107 - Baccarat is the casino game also called Punto Banco in some countries. Punto-banco is strictly a game of chance, with no skill or strategy involved. © Victor Moussa; Foto Almc1217 [CC BY 3.0]; Foto Alexander Migl - Eigenes Werk [CC BY-SA 4.0]; Foto Ham [CC BY-SA 3.0]; Foto Donaldytong [CC BY-SA 3.0]
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3 Kommentare zu: Das Leben von Cheung Yin „Kelly” Sun soll verfilmt werden
Kommentar verfassengarfield68
Anonym
24.02.2019 um 10:22 UhrAnonym
24.02.2019 um 10:10 UhrUnsere Community lebt von deinem Feedback – also, mach mit!
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