Bereits seit dem 7. Januar toben in Südkalifornien die Flammen. Bislang sind mindestens 24 Todesopfer offiziell bestätigt. Ursächlich für die großflächigen Waldbrände ist die Kombination aus extrem trockenen Bedingungen in Verbindung mit starken Winden. Auch viele Glücksspielkonzerne aus dem nahegelegenen Las Vegas unterstützen nun die Opfer der folgenschweren Brandkatastrophe.

Bei den Großbränden in Kalifornien mussten bereits über 180.000 US-Bürgerinnen und Bürger ihr Zuhause verlassen. Mindestens 24 Menschen verloren in den Flammen bereits ihr Leben. Um die Not der Menschen zu lindern, haben bereits mehrere amerikanische Casino-Konzerne Hilfe zugesagt. So hatte unter anderem Wynn Resorts angekündigt, Spenden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdoppeln.

Zusätzlich habe der Konzern den Betrag von einer Million US-Dollar bereitgestellt, der zugunsten der Feuerwehr von Los Angeles sowie des Roten Kreuzes transferiert werden soll. Konkret soll das Los Angeles Fire Department 300.000 US-Dollar und das Rote Kreuz in Los Angeles noch einmal 700.000 US-Dollar vom Glücksspielunternehmen bekommen. Bereits im Dezember 2022 berichteten wir bei GambleJoe darüber, dass Wynn Resorts die Eröffnung des ersten Casinos in Dubai bestätigt hat.

MGM Resorts spenden für Feuerkatastrophe 1 Million US-Dollar

Auch der milliardenschwere Glücksspielkonzern MGM Resorts hat vor wenigen Tagen mitgeteilt, dass man die Opfer der Feuerkatastrophe in Südkalifornien unterstützen wolle. Noch vor rund drei Jahren berichteten wir bei GambleJoe darüber, dass MGM Resorts in Las Vegas über hundert Mitarbeitende gekündigt hat. Auch MGM Resorts spendet aufgrund der aktuellen Katastrophe den Betrag in Höhe von einer Million US-Dollar.

Zuvor haben auch schon andere Glücksspielkonzerne ihre Unterstützung zugesagt. So hat beispielsweise das Resorts World Las Vegas zeitweise 35 % Rabatt auf Zimmer angeboten, wenn diese von Menschen gebucht werden, die aufgrund der Feuerkatastrophe evakuiert werden mussten.

Insgesamt wurden bei der Brandkatastrophe in Südkalifornien mindestens 24 Menschen getötet. Weitere 180.000 Menschen mussten wegen der Flammen bereits ihr Zuhause verlassen. Bisweilen wird davon ausgegangen, dass die Flammen mindestens 12.000 Gebäude stark beschädigten oder sogar gänzlich zerstört haben. Der Schaden wird schon jetzt auf einen zweistelligen Milliardenbetrag geschätzt. Betroffen von den Waldbränden war insbesondere der Los Angeles Country.

Auch im Casino Resort Treasure Island wird den Betroffenen der Brandkatastrophe geholfen. Hier zahlen vom Feuer Vertriebene noch bis Ende Januar lediglich 79 US-Dollar pro Nacht für ein Zimmer (ca. 77 Euro). Zum Vergleich: Üblicherweise kostet ein Doppelzimmer hier umgerechnet knapp 200 Euro pro Nacht. Darüber hinaus kommen die Hotels den Betroffenen mit kundenfreundlichen Stornierungsbedingungen entgegen. Um den Bedarf nachzuweisen, reicht es in den meisten Casinos und Hotels aus, einen Wohnsitz im Katastrophengebiet nachzuweisen (z.B. Los Angeles).

Quelle des Bildes: https://pixabay.com/de/photos/feuerwehrleute-feuer-bekämpfen-feuer-6689112/

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