Deswegen auch keine Kombis spielen: hätten die dazu auch noch ne schöne Kombi versaut, wäre es ja noch schlimmer. Und auf der anderen Seite freut es mich ja auch, wenn RB nicht gewinnt, aber das is ein anderes Thema
Ich glaub die allermeisten ärgern sich über verlorene Scheine, oder die gefühlt immer falsch getroffene Wahl bei Cashout ja oder nein😄ich auf jeden Fall ab und zu, wenn ich mal wieder finde das ist besonders ungerecht zugegangen 😂 das ist aber auch normal würde ich sagen.
Wenn der Ärger aber länger als ein paar Stunden oder vielleicht einen Tag anhält, dann hat das ganze eigentlich eine zu hohen Stellenwert im Leben würde ich sagen.
Ich habe aber auch festgestellt, dass nur wenige Kombis durchgehen. Meistens ist man auf Dauer mit Cashout besser bedient. Es sei denn man trifft einen großen Gewinn, der den ganzen Jahresverlust Wettmacht.
Ich hab vorletztes Jahr 1000 Euro Cashout liegen gelassen. In kleinen Beträgen gesamt von 40 bis 124 Euro. Dass summiert sich.
Und dann immer mit leeren Händen da stehen.
Und dann der Einsatz immer 2 oder 3 Euro.
Mit 2 Euro Einsatz 42 Euro Gewinn ist schon lukrativ.
Aber wenn man dann 15 Bis 20 mal ohne Gewinn dasteht ist es auch bitter. Und macht kein Spaß.
Olli_Eule schrieb am 17.02.2025 um 13:16 Uhr:
Ich habe aber auch festgestellt, dass nur wenige Kombis durchgehen.
Richtige Erkenntnis. Logische Konsequenz daraus: keine großen Kombis spielen. Unlogische Konsequenz daraus: weiter große Kombis spielen und Cashout machen.
Die prinzipielle Frage ist doch: wieso wettet man auf Ereignisse von denen man nicht ganz überzeugt ist und die man bei der Offerte von Cashout dann revidieren würde? Entweder man setzt auf etwas und geht von einer hohen Eintrittswahrscheinlichkeit aus oder man lässt die Wette an sich bleiben. Bevor ich CO mache, würde ich meine Wette eher bei nem anderen Bookie „absichern“. Dies aber auch nur bei einer Kombiwette mit einer relativ hohen Gewinnsumme. Cashout bringt einzig und allein dem Bookie etwas und ich bin recht froh dass ich bei meinen Anbietern gar nicht in Versuchung geführt werden kann
Emeyesty schrieb am 17.02.2025 um 14:07 Uhr: Die prinzipielle Frage ist doch: wieso wettet man auf Ereignisse von denen man nicht ganz überzeugt ist und die man bei der Offerte von Cashout dann revidieren würde? Entweder man setzt auf etwas und geht von einer hohen Eintrittswahrscheinlichkeit aus oder man lässt die Wette an sich bleiben. Bevor ich CO mache, würde ich meine Wette eher bei nem anderen Bookie „absichern“. Dies aber auch nur bei einer Kombiwette mit einer relativ hohen Gewinnsumme. Cashout bringt einzig und allein dem Bookie etwas und ich bin recht froh dass ich bei meinen Anbietern gar nicht in Versuchung geführt werden kann
Ich lass mich viel von Experten beeinflussen.
Und tippe dass nach und manchmal habe ich schon dass Gefühl nach Tipp Abgabe, das wird nix.
Gestern waren es aber meine ideen in der 6 er Kombi die kam . Die habe ich rausgesucht ohne Experten tipps.
Vielleicht schaffe ich es mein eigener Experte zu werden 😉
Nach 7 Jahren Sportwetten muss ich dass doch selber mal schaffen
Emeyesty schrieb am 17.02.2025 um 14:07 Uhr: Die prinzipielle Frage ist doch: wieso wettet man auf Ereignisse von denen man nicht ganz überzeugt ist und die man bei der Offerte von Cashout dann revidieren würde? Entweder man setzt auf etwas und geht von einer hohen Eintrittswahrscheinlichkeit aus oder man lässt die Wette an sich bleiben. Bevor ich CO mache, würde ich meine Wette eher bei nem anderen Bookie „absichern“. Dies aber auch nur bei einer Kombiwette mit einer relativ hohen Gewinnsumme. Cashout bringt einzig und allein dem Bookie etwas und ich bin recht froh dass ich bei meinen Anbietern gar nicht in Versuchung geführt werden kann
deinen Beitrag würde ich der Eule am liebsten von Unter- bis zum Oberarm eintätowieren, damit er den immer gut lesbar dabei hat
Wenn du „Experten“ lange genug folgst, müsstest du ja nach einem gewissen Zeitraum schon feststellen können wem du vertrauen kannst. Ich tippe auch ein paar Leuten blind nach, ganz einfach weil ich weiß dass ich da auf lange Sicht mit plus rausgehe. Heutzutage ist es weit schwieriger geworden, weil es an jeder Ecke nur so von Experten wimmelt und man auch nicht immer die gleiche Wettart oder Quote erhält wie der Profi. Sich aber ständig zu grämen und den verpassten Chancen nachzutrauern macht einen ja kaputt. Nicht nur im Bereich Sportwetten..
Und wenn du wirklich Experte werden willst, dann lass die Kombiwetten weg und such dir einen Bereich aus auf den du dich fokussierst, dich einliest und recherchierst. Am Besten weit weg vom Mainstream in irgendeiner Randsportart. Problem ist halt, dass du damit trotzdem nicht reich wirst, weil dich die Bookies bei zuviel Erfolg mit der Zeit nunmal limitieren. Also sieh den Bereich Sportwetten als das an was er ist, für mich jedenfalls: lustiger Zeitvertreib und zusätzlicher Spannungsfaktor, wenn du sowieso sportbegeistert bist
Jaja jetzt können die Wolfsburgerinnen wieder Tore schießen.🖕 Was war letzte Mal diese ätzenden DFB-Pokal Spiele, wo mir sämtliche Wetten zerschossen wurden und die gegen Hoffenheim 1:0 rausgeflogen sind dazu noch das eine bescheuerte 0:0 gegen Köln. Aber wir schießen ja heute mal eben Frankfurt mit 6:1 ab, genau dann wenn ich nicht wette
Echt zum kotzen … wenn Mans braucht treffen die kein Scheunentor…
@olli eule
Du haust aber auch immer Kombis raus die Treffen der Wahnsinn
Emeyesty schrieb am 17.02.2025 um 14:07 Uhr: Die prinzipielle Frage ist doch: wieso wettet man auf Ereignisse von denen man nicht ganz überzeugt ist und die man bei der Offerte von Cashout dann revidieren würde? Entweder man setzt auf etwas und geht von einer hohen Eintrittswahrscheinlichkeit aus oder man lässt die Wette an sich bleiben. Bevor ich CO mache, würde ich meine Wette eher bei nem anderen Bookie „absichern“. Dies aber auch nur bei einer Kombiwette mit einer relativ hohen Gewinnsumme. Cashout bringt einzig und allein dem Bookie etwas und ich bin recht froh dass ich bei meinen Anbietern gar nicht in Versuchung geführt werden kann
Auch wenn man ganz überzeugt ist, ist ja klar, dass die Wahrscheinlichkeit trotzdem eher irgendwo bei 65-75 Prozent liegt, wenn man keine miniquoten spielt.
Und wenn wie in dem Fall noch 2 von 6 spielen übrig sind, die Wahrscheinlichkeit die Wette insgesamt zu verlieren immer noch höher ist, als sie zu gewinnen. Dabei ist man dann vielleicht mindestens genauso überzeugt von den fehlenden Spielen wie von den anderen, sie sind halt nur die letzten beiden.😄
Die Frage müsste daher eher lauten, warum man nicht 2 Spiele weniger tippt.
Emeyesty schrieb am 17.02.2025 um 14:39 Uhr: Und wenn du wirklich Experte werden willst, dann lass die Kombiwetten weg und such dir einen Bereich aus auf den du dich fokussierst, dich einliest und recherchierst. Am Besten weit weg vom Mainstream in irgendeiner Randsportart. Problem ist halt, dass du damit trotzdem nicht reich wirst, weil dich die Bookies bei zuviel Erfolg mit der Zeit nunmal limitieren. Also sieh den Bereich Sportwetten als das an was er ist, für mich jedenfalls: lustiger Zeitvertreib und zusätzlicher Spannungsfaktor, wenn du sowieso sportbegeistert bist
da ich bei Bet365 am meisten gewinne, werden die mir bald diese Wettcredits als Einzahlungsbonus streichen. damit fängt dass limitieren an.
@ Stromberg wenn ich 2 Spiele weniger mache habe ich dann nur einen Gewinn von 40 euro. Wenn ich 20 euro einzahle, die 20 euro dann verzocke. Habe ich ja am Ende nur 20 Euro plus.
Und dieses Plus ist nach der nächsten Einzahlung weg. Weil man ja nicht immer gewinnen kann.
Du bist ja so hart und setzt 10 oder 20 Euro. Das würde ich nie machen! immer nur so 2 bis 5 Euro mache ich. Mit dem kleinen Einsatz kann man keinen Blumenpott gewinnen.
Emeyesty schrieb am 17.02.2025 um 14:39 Uhr: Und wenn du wirklich Experte werden willst, dann lass die Kombiwetten weg und such dir einen Bereich aus auf den du dich fokussierst, dich einliest und recherchierst. Am Besten weit weg vom Mainstream in irgendeiner Randsportart. Problem ist halt, dass du damit trotzdem nicht reich wirst, weil dich die Bookies bei zuviel Erfolg mit der Zeit nunmal limitieren. Also sieh den Bereich Sportwetten als das an was er ist, für mich jedenfalls: lustiger Zeitvertreib und zusätzlicher Spannungsfaktor, wenn du sowieso sportbegeistert bist
Das ist alles schön und gut aber wenn die Einsätze bei 5-10 Euro pro Wette liegen, ergibt das mit den Einzelwetten wenig Sinn. Du musst schon ein gewisses Budget haben damit du auch mal eine Serie von ein paar falschen Spielen überstehst. Habe das mal mit geringen Einsatz probiert. Selbst Einzelwetten ist schwierig und bringt dir auf Dauer auch nicht viel ein. Es sei denn du setzt halt mal 500 Euro oder so auf ein Spiel aber dann muss das Budget auch wieder richtig hoch sein. Selbst bei "nur" 100 Euro pro wette ist das schon heftig. Man setzt ja auch nicht am Ersten schon 10% seines gesamten Budgets auf eine Einzelwette und hofft das irgendwas von den 10 Wetten durchgeht die man dann zur Verfügung hat. Und selbst dann bist du schon bei einem Startbudget von 1000 Euro.
Das ist alles schön und gut aber wenn die Einsätze bei 5-10 Euro pro Wette liegen, ergibt das mit den Einzelwetten wenig Sinn.
Da wäre jetzt aber mal die Frage nach der Erwartungshaltung zu stellen und was "bringt nicht viel ein" genau bedeutet. Wenn man jetzt mal die Annahme trifft, dass 95% der Sportwetter am Ende im Minusbereich landen (weiß ich nicht, sage ich nur mal so), dann ist die obige von Emeyesty beschriebene Variante allemal empfehlenswerter, selbst wenn sie am Ende nur ein eher moderates Plus von einigen Prozent abwirft. Die Frage ist halt, ob man sich damit zufriedengibt oder doch lieber diese "Mit dem Kopf-durch-die-Wand-und-scheiß-auf-Wahrscheinlichkeiten-und-Kleinstbeträge-Strategie" fährt, um am Ende mittelfristig und so gut wie immer im Minus zu landen, selbst wenn man dadurch mehr Spannung und Action hatte Unterm Strich ist jeder Cent im Plus zumindest finanziell "sinnvoller" als ein Verlust. Ob demjenigen diese zielorientierte Wetterei dann zusagt oder Spaß macht, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Sportwetten Tipps 2025
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Ich habe aber auch festgestellt, dass nur wenige Kombis durchgehen. Meistens ist man auf Dauer mit Cashout besser bedient. Es sei denn man trifft einen großen Gewinn, der den ganzen Jahresverlust Wettmacht.
Ich hab vorletztes Jahr 1000 Euro Cashout liegen gelassen. In kleinen Beträgen gesamt von 40 bis 124 Euro. Dass summiert sich.
Und dann immer mit leeren Händen da stehen.
Und dann der Einsatz immer 2 oder 3 Euro.
Mit 2 Euro Einsatz 42 Euro Gewinn ist schon lukrativ.
Aber wenn man dann 15 Bis 20 mal ohne Gewinn dasteht ist es auch bitter. Und macht kein Spaß.
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Richtige Erkenntnis. Logische Konsequenz daraus: keine großen Kombis spielen. Unlogische Konsequenz daraus: weiter große Kombis spielen und Cashout machen.
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Ja 3 Bis 5 spiele . Aber wenn man dann nur 30 oder 40 Euro gewinnen kann aber man vorher 20 Euro eingezahlt hat. Bringt es wenig.
Und wenn man die gewonnenen 20 Euro bei der nächsten Einzahlung wieder verzockt. Hat man auch plus minus null.
Und gestern wäre locker eine 12 er Kombi durchgegangen. Meine 6 richtigen . Und dann haben ja noch sämtliche Favoriten gewonnen.
Mallorca, Rosario Central, real espana, Mainz , Frankfurt, Dresden. Temperlay. Club Leon.
Theoretisch ist so eine 12 er Kombi auch möglich.
Mann muss nur machen den Willen haben und halt keine Angst.
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Rainmann
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Gestern waren es aber meine ideen in der 6 er Kombi die kam . Die habe ich rausgesucht ohne Experten tipps.
Vielleicht schaffe ich es mein eigener Experte zu werden 😉
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deinen Beitrag würde ich der Eule am liebsten von Unter- bis zum Oberarm eintätowieren, damit er den immer gut lesbar dabei hat
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Ich bin halt immer hin und her gerissen.
Sind meine Tipps besser oder die Experten tipps.
Oftmals sind die Tipps viel besser analysiert als meine Ideen. Meine Ideen sind mehr Bauchgefühl. Weil ich keine Statistiken Wälze.
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@olli eule
Du haust aber auch immer Kombis raus die Treffen der Wahnsinn
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Auch wenn man ganz überzeugt ist, ist ja klar, dass die Wahrscheinlichkeit trotzdem eher irgendwo bei 65-75 Prozent liegt, wenn man keine miniquoten spielt.
Und wenn wie in dem Fall noch 2 von 6 spielen übrig sind, die Wahrscheinlichkeit die Wette insgesamt zu verlieren immer noch höher ist, als sie zu gewinnen. Dabei ist man dann vielleicht mindestens genauso überzeugt von den fehlenden Spielen wie von den anderen, sie sind halt nur die letzten beiden.😄
Die Frage müsste daher eher lauten, warum man nicht 2 Spiele weniger tippt.
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da ich bei Bet365 am meisten gewinne, werden die mir bald diese Wettcredits als Einzahlungsbonus streichen. damit fängt dass limitieren an.
@ Stromberg wenn ich 2 Spiele weniger mache habe ich dann nur einen Gewinn von 40 euro. Wenn ich 20 euro einzahle, die 20 euro dann verzocke. Habe ich ja am Ende nur 20 Euro plus.
Und dieses Plus ist nach der nächsten Einzahlung weg. Weil man ja nicht immer gewinnen kann.
Du bist ja so hart und setzt 10 oder 20 Euro. Das würde ich nie machen! immer nur so 2 bis 5 Euro mache ich. Mit dem kleinen Einsatz kann man keinen Blumenpott gewinnen.
naja mal sehen wie es weiter geht.
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Das ist alles schön und gut aber wenn die Einsätze bei 5-10 Euro pro Wette liegen, ergibt das mit den Einzelwetten wenig Sinn. Du musst schon ein gewisses Budget haben damit du auch mal eine Serie von ein paar falschen Spielen überstehst. Habe das mal mit geringen Einsatz probiert. Selbst Einzelwetten ist schwierig und bringt dir auf Dauer auch nicht viel ein. Es sei denn du setzt halt mal 500 Euro oder so auf ein Spiel aber dann muss das Budget auch wieder richtig hoch sein. Selbst bei "nur" 100 Euro pro wette ist das schon heftig. Man setzt ja auch nicht am Ersten schon 10% seines gesamten Budgets auf eine Einzelwette und hofft das irgendwas von den 10 Wetten durchgeht die man dann zur Verfügung hat. Und selbst dann bist du schon bei einem Startbudget von 1000 Euro.
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Da wäre jetzt aber mal die Frage nach der Erwartungshaltung zu stellen und was "bringt nicht viel ein" genau bedeutet. Wenn man jetzt mal die Annahme trifft, dass 95% der Sportwetter am Ende im Minusbereich landen (weiß ich nicht, sage ich nur mal so), dann ist die obige von Emeyesty beschriebene Variante allemal empfehlenswerter, selbst wenn sie am Ende nur ein eher moderates Plus von einigen Prozent abwirft. Die Frage ist halt, ob man sich damit zufriedengibt oder doch lieber diese "Mit dem Kopf-durch-die-Wand-und-scheiß-auf-Wahrscheinlichkeiten-und-Kleinstbeträge-Strategie" fährt, um am Ende mittelfristig und so gut wie immer im Minus zu landen, selbst wenn man dadurch mehr Spannung und Action hatte Unterm Strich ist jeder Cent im Plus zumindest finanziell "sinnvoller" als ein Verlust. Ob demjenigen diese zielorientierte Wetterei dann zusagt oder Spaß macht, steht auf einem ganz anderen Blatt.