Ich spiel die 3 Spiele mit einem Over 2,5 reguläre Spielzeit und in einer 2/3 Kombi 1. HZ Over 1,5.
Die beiden 17:00 Spiele zusätzlich in einem 1. HZ beide treffen für eine tolle 12er Quote.
deswegen versuche ich ab nächstes Jahr immer nachts an die 5 Spiele richtig zu tippen. So dass ich am nächsten Tag nicht warten muss bis die Kombi durch ist.
Jetzt muss ich nur durchhalten bis zur EM, dass ich eine Tipp Pause mache.
Na dann halte durch, Eule
Alcaraz übrigens auch 3:2 durch. Sieg Alcaraz & +3,5 Sätze zu 2,20 somit ebenfalls.
Alter Schwede, ist das ne Maschine....der schwitzt ja nicht mal richtig nach 4,5 Stunden Glaub der könnte auch gut und gerne "Best of seven" gehen...heftig, was der abliefert.
Langhans schrieb am 09.06.2024 um 17:50 Uhr:
genau das ist der Grund, weshalb man eine derart große Kombi nicht spielen , sondern einen Wettumfang wählen sollte, den man selbst als realistisch - wenn auch mit erhöhtem Risiko - einschätzt.
Das Problem bei kleinen kombis ist, dass man auf Dauer so kein plus machen kann.
Setzte ich 2 Euro ein und gewinne dann 30 Euro .
Das bringt gar nichts , denn die 30 Euro sind schnell wieder verloren.
Das habe ich dieses Jahr öfter probiert , aber da kommt nur plus minus null raus.
Kleine Kombis mit kleinem Einsatz sind sinnlos.
Entweder hoher Einsatz mit kleinen kombis .
Oder geringerer Einsatz und hohe Kombis treffen
Das Problem bei kleinen kombis ist, dass man auf Dauer so kein plus machen kann.
Setzte ich 2 Euro ein und gewinne dann 30 Euro .
Das bringt gar nichts , denn die 30 Euro sind schnell wieder verloren.
Das habe ich dieses Jahr öfter probiert , aber da kommt nur plus minus null raus.
Kleine Kombis mit kleinem Einsatz sind sinnlos.
Entweder hoher Einsatz mit kleinen kombis .
Oder geringerer Einsatz und hohe Kombis treffen
Aber ich werde niemals 10 Euro setzen.
Warum 30€ schnell wieder verloren sind, wenn man wie in deinem Beispiel aus 2€ vorher 30€ gemacht hat, weiß ich so allgemeingültig zwar nicht, aber irgendwie sind wir glaube ich auch an einem Punkt, wo feststeht: unsere beiden Auffassungen von Sportwetten, werden niemals miteinander korrespondieren . Die Ansätze und Ziele sind einfach zu unterschiedlich, aber das ist auch gar kein Problem: jeder macht´s anders und wenn ich regelmäßig mal Einzelwetten zu einer 1,50er-Quote abgebe, denken sich andere ganz bestimmt: "was will der Typ bloß mit den paar Euro Gewinn...das lohnt sich doch gar nicht ". Für mich lohnt sich das nämlich schon, wenn am Ende mehr in der Kasse drin ist als vorher. Das müssen keine Unsummen sei, aber für Tippscheine mit hohen Quoten, die mir nur in der Theorie einen großen Gewinn bescheren, der sich aber selten realisieren lässt, kann ich mir am Ende doch nichts kaufen Mein Ziel ist eine stabile, beschauliche Gewinnmarge und das Ziel erreiche ich immer. Wir werden das Kind schon schaukeln, Eule...du so, ich so und der Nächste eben so
Langhans schrieb am 10.06.2024 um 11:21 Uhr:
Warum 30€ schnell wieder verloren sind, wenn man wie in deinem Beispiel aus 2€ vorher 30€ gemacht hat, weiß ich so allgemeingültig zwar nicht, aber irgendwie sind wir glaube ich auch an einem Punkt, wo feststeht: unsere beiden Auffassungen von Sportwetten, werden niemals miteinander korrespondieren . Die Ansätze und Ziele sind einfach zu unterschiedlich, aber das ist auch gar kein Problem: jeder macht´s anders und wenn ich regelmäßig mal Einzelwetten zu einer 1,50er-Quote abgebe, denken sich andere ganz bestimmt: "was will der Typ bloß mit den paar Euro Gewinn...das lohnt sich doch gar nicht ". Für mich lohnt sich das nämlich schon, wenn am Ende mehr in der Kasse drin ist als vorher. Das müssen keine Unsummen sei, aber für Tippscheine mit hohen Quoten, die mir nur in der Theorie einen großen Gewinn bescheren, der sich aber selten realisieren lässt, kann ich mir am Ende doch nichts kaufen Mein Ziel ist eine stabile, beschauliche Gewinnmarge und das Ziel erreiche ich immer. Wir werden das Kind schon schaukeln, Eule...du so, ich so und der Nächste eben so
Verstehe deine Herangehensweise, aber 10€ riskieren für 5€ Gewinn ist in meinen Augen Zeitverschwendung. Mit den 5€ kannst du dir heutzutage nicht einmal ein Döner davon kaufen. Selbst 1,5 Quoten gehen oft kaputt, so meine Erfahrung. Man hat da meistens eine 50-70% Gewinnquote.
Verstehe deine Herangehensweise, aber 10€ riskieren für 5€ Gewinn ist in meinen Augen Zeitverschwendung. Mit den 5€ kannst du dir heutzutage nicht einmal ein Döner davon kaufen. Selbst 1,5 Quoten gehen oft kaputt, so meine Erfahrung. Man hat da meistens eine 50-70% Gewinnquote.
Wie ich schrieb: jeder macht das anders und schätzt es auch anders (ein). Ich kann da jedoch keine Zeitverschwendung für mich erkennen, wenn ich gemütlich ein Tennisspiel gucke und dabei 5€ verdiene. Danach gucke ich noch eins und wenn es gut läuft, kann ich mir abends nicht nur nen Döner holen, sondern auch noch Pommes und ein Bierchen dazu Eminent wichtig ist für mich, dass am Ende kein Minus entsteht - dann bliebe mir jeder Döner im Hals stecken Ich sehe das Ganze auch nicht als Aufwand, sondern als Beschäftigung, die mir großen Spaß bereitet. Wenn ich dafür sogar noch was bekomme, ist alles wunderbar.
Verstehe deine Herangehensweise, aber 10€ riskieren für 5€ Gewinn ist in meinen Augen Zeitverschwendung. Mit den 5€ kannst du dir heutzutage nicht einmal ein Döner davon kaufen. Selbst 1,5 Quoten gehen oft kaputt, so meine Erfahrung. Man hat da meistens eine 50-70% Gewinnquote.
Man könnte sich aber auch mit kleinen Quoten erstmal hochspielen und dann wieder die großen Quoten nehmen. Es gibt ja Spiele wo man sich sehr sicher ist das etwas eintrifft, das z.B. bei einem Fußballspiel noch ein Tor fällt oder dergleichen. Gibt auch Spiele wo ich sogar theoretisch ne Million drauf setzen würde mit niedriger Quote
Langhans schrieb am 10.06.2024 um 12:39 Uhr:
Wie ich schrieb: jeder macht das anders und schätzt es auch anders (ein). Ich kann da jedoch keine Zeitverschwendung für mich erkennen, wenn ich gemütlich ein Tennisspiel gucke und dabei 5€ verdiene. Danach gucke ich noch eins und wenn es gut läuft, kann ich mir abends nicht nur nen Döner holen, sondern auch noch Pommes und ein Bierchen dazu Eminent wichtig ist für mich, dass am Ende kein Minus entsteht - dann bliebe mir jeder Döner im Hals stecken Ich sehe das Ganze auch nicht als Aufwand, sondern als Beschäftigung, die mir großen Spaß bereitet. Wenn ich dafür sogar noch was bekomme, ist alles wunderbar.
ich wollte damit nicht sagen, dass es ein falsch/richtig gibt, sondern dir mein Input geben, wieso ich denke, dass kleine bets kein Sinn machen.
Ich sehe es immer in Relation mit den Mindestlohn. Für 5€ müsste ich knapp 25 Minuten arbeiten, riskiere aber ein Gegenwert von 50 Minuten "Arbeit". Lohnt sich das? Nein, wenn man das Risiko mit einbezieht. Das Risiko bleibt ja bei einer 1,5Q gleich, obgleich du 10€ oder 100€ einsetzt. Also für das gleiche Risiko hättest du dann 50€ Gewinn gemacht. Mit 50€ kann man schon was machen.
Ja, das ist evtl. der Unterschied. Du siehst es nicht als Aufwand an. Ich nämlich schon, weil im Falle eines Verlustes, ich dann dafür arbeiten gehen muss, um das wieder reinzuholen. Als Hobby sehe ich Wetten nicht an, mir geht es rein um den Profit.
Donnie schrieb am 10.06.2024 um 12:45 Uhr:
Man könnte sich aber auch mit kleinen Quoten erstmal hochspielen und dann wieder die großen Quoten nehmen. Es gibt ja Spiele wo man sich sehr sicher ist das etwas eintrifft, das z.B. bei einem Fußballspiel noch ein Tor fällt oder dergleichen. Gibt auch Spiele wo ich sogar theoretisch ne Million drauf setzen würde mit niedriger Quote
Ja, gibts genug Wetten. Über 0,5 Tore sind oft mit 1,2 quotiert. Das Problem hierbei ist aber, dass man 5x am Stück gewinnen muss, damit man sein Kapital verdoppelt hat (wenn man immer ein Fixbetrag spielt und nicht Fixbetrag+Gewinn). Was nun besser ist, soll jeder für sich entscheiden. 1x ne 2Q (mit max 2 Wetten) oder 5x 1,2Q. Ich bevorzuge eine Wette.
frapi07 schrieb am 10.06.2024 um 13:23 Uhr:
Ich nämlich schon, weil im Falle eines Verlustes, ich dann dafür arbeiten gehen muss, um das wieder reinzuholen.
Das Gute am Wettgeschäft ist, dass man zwar verlorenes Geld - wie du richtigerweise schreibst - ggf. wieder auf anderem Wege (i. d. R. durch Arbeit) reinholen muss, wenn man wie wir als Otto Normalverbraucher darauf angewiesen ist, aber im Umkehrschluss auch weniger arbeiten muss, wenn man beim Wetten Geld verdient Da mir dieses ganze Drumherum mit dem Wetten suchen, analysieren, kalkulieren, vergleichen, absichern usw. nen Riesenspaß macht, ist es wie gesagt kein Aufwand, sondern vergütetes Hobby. Ich mache ja quasi offizielle Quartalsabrechnungen, obwohl ich natürlich auch taggenau mitrechne, und dann wird sich am 30.06. wieder schwarz auf weiß für mich zeigen, ob ich nacharbeiten muss oder nicht
Eine Anmerkung noch zu einem deiner vorherigen Beiträge, als du dich auf die Gefährlichkeit des Wettens auch bei verhältnismäßig kleinen Quoten bezogst: wer dauerhaft nur 50% seiner Tipps auf 1,5er-Quoten ins Ziel bringt, sollte auch besser Abstand nehmen vom Wetten, insofern er es sich nicht leisten kann, denn dann kann es wirklich teuer werden. Damit bist jetzt nicht du gemeint, sondern eher generell. Nicht jeder ist aus verschiedenen Gründen fürs Wetten gemacht und einfach drauflos ballern führt sehr, sehr selten zum Erfolg. Denke aber, dass die meisten, die sich hier in der Sportsektion aufhalten, über die Materie ganz gut Bescheid wissen, wobei jeder neben dem Fußball noch so seine kleinen, eigenen Alternativschwerpunkte besitzt
Das Gute am Wettgeschäft ist, dass man zwar verlorenes Geld - wie du richtigerweise schreibst - ggf. wieder auf anderem Wege (i. d. R. durch Arbeit) reinholen muss, wenn man wie wir als Otto Normalverbraucher darauf angewiesen ist, aber im Umkehrschluss auch weniger arbeiten muss, wenn man beim Wetten Geld verdient Da mir dieses ganze Drumherum mit dem Wetten suchen, analysieren, kalkulieren, vergleichen, absichern usw. nen Riesenspaß macht, ist es wie gesagt kein Aufwand, sondern vergütetes Hobby. Ich mache ja quasi offizielle Quartalsabrechnungen, obwohl ich natürlich auch taggenau mitrechne, und dann wird sich am 30.06. wieder schwarz auf weiß für mich zeigen, ob ich nacharbeiten muss oder nicht
Eine Anmerkung noch zu einem deiner vorherigen Beiträge, als du dich auf die Gefährlichkeit des Wettens auch bei verhältnismäßig kleinen Quoten bezogst: wer dauerhaft nur 50% seiner Tipps auf 1,5er-Quoten ins Ziel bringt, sollte auch besser Abstand nehmen vom Wetten, insofern er es sich nicht leisten kann, denn dann kann es wirklich teuer werden. Damit bist jetzt nicht du gemeint, sondern eher generell. Nicht jeder ist aus verschiedenen Gründen fürs Wetten gemacht und einfach drauflos ballern führt sehr, sehr selten zum Erfolg. Denke aber, dass die meisten, die sich hier in der Sportsektion aufhalten, über die Materie ganz gut Bescheid wissen, wobei jeder neben dem Fußball noch so seine kleinen, eigenen Alternativschwerpunkte besitzt
Mir hat es auch spaß gemacht, aber aus spaß wurde es dann ernst und war ein wenig süchtig. Ich mein, so süchtig, dass ich Haus und Hof verzockt hätte auch nicht, aber mein Alltag bestand nur darauf zu warten, dass ich mit der Arbeit fertig war, um dann zuhause wetten zu können. Gerade in dieser Zeit der Saison war es am schlimmsten, weil die europäische Ligen alle pausiert haben. Ich bin - so wie du es gesagt hast - langfristig fürs Zocken nicht geeignet. Ich lasse mich zu einfach triggern. Auch bei den Slots. Bei meinen letzten big win hatte ich nur 500€ verdoppeln wollen. Stand dann 800€ im Minus und hab dann aus Frust weitere 1050€ eingezahlt. Wäre es schief gegangen, dann wäre ich in wenigen Stunden beinahe 2000€ los geworden. Deswegen ist es auch nichts für mich solche kleine Beiträge zu setzen. Lieber einmal 500-1000€ setzen, es verdoppeln und dann für ne Zeit lang mit den Gewinn zufrieden sein, anstatt jeden Tag diese Sucht mit 10€/Tag zu befriedigen. Dadurch konnte ich teils das Verlangen fast komplett einstellen. Natürlich gibt es Tage, wo ich noch was einzahle, aber bei weitem nicht so wie früher. Fußball würde ich übrigens auch nicht empfehlen, wenn man die Zeit hat und sich mit Basketball/Tennis auseinander setzt, dann sind das die Wetten, die am meisten bringen und zwar weil es kein doofes unentschieden gibt.
Mir hat es auch spaß gemacht, aber aus spaß wurde es dann ernst und war ein wenig süchtig. Ich mein, so süchtig, dass ich Haus und Hof verzockt hätte auch nicht, aber mein Alltag bestand nur darauf zu warten, dass ich mit der Arbeit fertig war, um dann zuhause wetten zu können. Gerade in dieser Zeit der Saison war es am schlimmsten, weil die europäische Ligen alle pausiert haben. Ich bin - so wie du es gesagt hast - langfristig fürs Zocken nicht geeignet. Ich lasse mich zu einfach triggern. Auch bei den Slots. Bei meinen letzten big win hatte ich nur 500€ verdoppeln wollen. Stand dann 800€ im Minus und hab dann aus Frust weitere 1050€ eingezahlt. Wäre es schief gegangen, dann wäre ich in wenigen Stunden beinahe 2000€ los geworden. Deswegen ist es auch nichts für mich solche kleine Beiträge zu setzen. Lieber einmal 500-1000€ setzen, es verdoppeln und dann für ne Zeit lang mit den Gewinn zufrieden sein, anstatt jeden Tag diese Sucht mit 10€/Tag zu befriedigen. Dadurch konnte ich teils das Verlangen fast komplett einstellen. Natürlich gibt es Tage, wo ich noch was einzahle, aber bei weitem nicht so wie früher. Fußball würde ich übrigens auch nicht empfehlen, wenn man die Zeit hat und sich mit Basketball/Tennis auseinander setzt, dann sind das die Wetten, die am meisten bringen und zwar weil es kein doofes unentschieden gibt.
Höchste Wette, die ich mal abgegeben habe, waren 740€. Fußballfreundschaftsspiel (ich Idiot!) Brasilien - glaube Uruguay. Quote 1,35. Wollte sogar 1.000€ setzen, aber wurde limitiert. Mit besoffenem Kopp nachts geguckt, locker 2:0 geführt, 2:3 verloren. Völlig zerstört ins Bett mit dem Gedanken "Nie wieder". Morgens aufgestanden...jedes "Nie wieder" über Bord geworfen...Hatte ja 1.000€ eingezahlt, demnach 260€ Rest. Davon 250€ auf Eishockey DEL Remis...Mittags 14.30 Uhr...Spiel weiß ich nicht mehr (glaube Düsseldorfer EG war beteiligt)...Quote auch nicht. War glaube bwin damals...bestimmt 15 oder 20 Jahre her. Ging Unentschieden aus. Geld wieder drin, aber ab dann galt für mich tatsächlich und bis heute: NIE WIEDER SOLCHE HARAKIRI-AKTIONEN. Das hat mich geheilt.
Langhans schrieb am 10.06.2024 um 15:40 Uhr:
Höchste Wette, die ich mal abgegeben habe, waren 740€. Fußballfreundschaftsspiel (ich Idiot!) Brasilien - glaube Uruguay. Quote 1,35. Wollte sogar 1.000€ setzen, aber wurde limitiert. Mit besoffenem Kopp nachts geguckt, locker 2:0 geführt, 2:3 verloren. Völlig zerstört ins Bett mit dem Gedanken "Nie wieder". Morgens aufgestanden...jedes "Nie wieder" über Bord geworfen...Hatte ja 1.000€ eingezahlt, demnach 260€ Rest. Davon 250€ auf Eishockey DEL Remis...Mittags 14.30 Uhr...Spiel weiß ich nicht mehr (glaube Düsseldorfer EG war beteiligt)...Quote auch nicht. War glaube bwin damals...bestimmt 15 oder 20 Jahre her. Ging Unentschieden aus. Geld wieder drin, aber ab dann galt für mich tatsächlich und bis heute: NIE WIEDER SOLCHE HARAKIRI-AKTIONEN. Das hat mich geheilt.
Sowas vergisst man natürlich nicht Hab auch einige solcher Fälle erlebt Das vermiss ich so gar nicht - dieses auf und runter
Sowas vergisst man natürlich nicht Hab auch einige solcher Fälle erlebt Das vermiss ich so gar nicht - dieses auf und runter
Ja, hab ich auch nicht vergessen und irgendwas hat das ausgelöst. Ich meine mich zu erinnern, dass ich mich auch gar nicht so richtig freuen konnte beim Eishockey, dass es nochmal gut ging, weil ich mich so über mich geärgert habe und meinen dann sogar zweimaligen Kontrollverlust in wenigen Stunden. Hab dann irgendwann auch locker 10 Jahre Pause gemacht mit allem. Ok, Stop...einen Vorfall gab es noch, der in die ähnliche Richtung ging und hab das gerade nochmal in meiner Liste nachgeguckt: 03.07.20 ist es nochmal im Casino-Bereich eskaliert: 100 rein/200 rein/100 rein/200 rein/200 rein => 800 rein an einem Abend bei Energy Casino. Da wäre auch noch nicht Schluss gewesen und weiter nachgeschossen worden. Am Ende auf 4€ gedreht, Rise of Olympus kann ich mich noch gut erinnern. Aber dann hat die Kiste 1.352€ geschmissen und ich bin plötzlich aus diesem Wahn-Film quasi aufgewacht. 1.400€ ausgezahlt und aufgehört. Das war wirklich das allerletzte Mal außer Rand und Band und nur mit Riesendusel zu erklären, dass beides keinen Verlust brachte. Kurz darauf habe ich dann auch angefangen, detaillierte Statistiken zu führen, um solche Blackouts zu vermeiden. Vielleicht bin ich ja deshalb mittlerweile etwas sonderbar und überakribisch
Sportwetten Tipps 2024
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Danke für deine Einschätzung
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Dieser Beitrag gefällt: Dr-Strange
Genau so is das richtig, Gratulation
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Na dann halte durch, Eule
Alcaraz übrigens auch 3:2 durch. Sieg Alcaraz & +3,5 Sätze zu 2,20 somit ebenfalls.
Alter Schwede, ist das ne Maschine....der schwitzt ja nicht mal richtig nach 4,5 Stunden Glaub der könnte auch gut und gerne "Best of seven" gehen...heftig, was der abliefert.
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Das Problem bei kleinen kombis ist, dass man auf Dauer so kein plus machen kann.
Setzte ich 2 Euro ein und gewinne dann 30 Euro .
Das bringt gar nichts , denn die 30 Euro sind schnell wieder verloren.
Das habe ich dieses Jahr öfter probiert , aber da kommt nur plus minus null raus.
Kleine Kombis mit kleinem Einsatz sind sinnlos.
Entweder hoher Einsatz mit kleinen kombis .
Oder geringerer Einsatz und hohe Kombis treffen
Aber ich werde niemals 10 Euro setzen.
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Dieser Beitrag gefällt: garfield68
Warum 30€ schnell wieder verloren sind, wenn man wie in deinem Beispiel aus 2€ vorher 30€ gemacht hat, weiß ich so allgemeingültig zwar nicht, aber irgendwie sind wir glaube ich auch an einem Punkt, wo feststeht: unsere beiden Auffassungen von Sportwetten, werden niemals miteinander korrespondieren . Die Ansätze und Ziele sind einfach zu unterschiedlich, aber das ist auch gar kein Problem: jeder macht´s anders und wenn ich regelmäßig mal Einzelwetten zu einer 1,50er-Quote abgebe, denken sich andere ganz bestimmt: "was will der Typ bloß mit den paar Euro Gewinn...das lohnt sich doch gar nicht ". Für mich lohnt sich das nämlich schon, wenn am Ende mehr in der Kasse drin ist als vorher. Das müssen keine Unsummen sei, aber für Tippscheine mit hohen Quoten, die mir nur in der Theorie einen großen Gewinn bescheren, der sich aber selten realisieren lässt, kann ich mir am Ende doch nichts kaufen Mein Ziel ist eine stabile, beschauliche Gewinnmarge und das Ziel erreiche ich immer. Wir werden das Kind schon schaukeln, Eule...du so, ich so und der Nächste eben so
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Verstehe deine Herangehensweise, aber 10€ riskieren für 5€ Gewinn ist in meinen Augen Zeitverschwendung. Mit den 5€ kannst du dir heutzutage nicht einmal ein Döner davon kaufen. Selbst 1,5 Quoten gehen oft kaputt, so meine Erfahrung. Man hat da meistens eine 50-70% Gewinnquote.
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Dieser Beitrag gefällt: Patizi, Saphira
Wie ich schrieb: jeder macht das anders und schätzt es auch anders (ein). Ich kann da jedoch keine Zeitverschwendung für mich erkennen, wenn ich gemütlich ein Tennisspiel gucke und dabei 5€ verdiene. Danach gucke ich noch eins und wenn es gut läuft, kann ich mir abends nicht nur nen Döner holen, sondern auch noch Pommes und ein Bierchen dazu Eminent wichtig ist für mich, dass am Ende kein Minus entsteht - dann bliebe mir jeder Döner im Hals stecken Ich sehe das Ganze auch nicht als Aufwand, sondern als Beschäftigung, die mir großen Spaß bereitet. Wenn ich dafür sogar noch was bekomme, ist alles wunderbar.
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Man könnte sich aber auch mit kleinen Quoten erstmal hochspielen und dann wieder die großen Quoten nehmen. Es gibt ja Spiele wo man sich sehr sicher ist das etwas eintrifft, das z.B. bei einem Fußballspiel noch ein Tor fällt oder dergleichen. Gibt auch Spiele wo ich sogar theoretisch ne Million drauf setzen würde mit niedriger Quote
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ich wollte damit nicht sagen, dass es ein falsch/richtig gibt, sondern dir mein Input geben, wieso ich denke, dass kleine bets kein Sinn machen.
Ich sehe es immer in Relation mit den Mindestlohn. Für 5€ müsste ich knapp 25 Minuten arbeiten, riskiere aber ein Gegenwert von 50 Minuten "Arbeit". Lohnt sich das? Nein, wenn man das Risiko mit einbezieht. Das Risiko bleibt ja bei einer 1,5Q gleich, obgleich du 10€ oder 100€ einsetzt. Also für das gleiche Risiko hättest du dann 50€ Gewinn gemacht. Mit 50€ kann man schon was machen.
Ja, das ist evtl. der Unterschied. Du siehst es nicht als Aufwand an. Ich nämlich schon, weil im Falle eines Verlustes, ich dann dafür arbeiten gehen muss, um das wieder reinzuholen. Als Hobby sehe ich Wetten nicht an, mir geht es rein um den Profit.
Ja, gibts genug Wetten. Über 0,5 Tore sind oft mit 1,2 quotiert. Das Problem hierbei ist aber, dass man 5x am Stück gewinnen muss, damit man sein Kapital verdoppelt hat (wenn man immer ein Fixbetrag spielt und nicht Fixbetrag+Gewinn). Was nun besser ist, soll jeder für sich entscheiden. 1x ne 2Q (mit max 2 Wetten) oder 5x 1,2Q. Ich bevorzuge eine Wette.
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Das Gute am Wettgeschäft ist, dass man zwar verlorenes Geld - wie du richtigerweise schreibst - ggf. wieder auf anderem Wege (i. d. R. durch Arbeit) reinholen muss, wenn man wie wir als Otto Normalverbraucher darauf angewiesen ist, aber im Umkehrschluss auch weniger arbeiten muss, wenn man beim Wetten Geld verdient Da mir dieses ganze Drumherum mit dem Wetten suchen, analysieren, kalkulieren, vergleichen, absichern usw. nen Riesenspaß macht, ist es wie gesagt kein Aufwand, sondern vergütetes Hobby. Ich mache ja quasi offizielle Quartalsabrechnungen, obwohl ich natürlich auch taggenau mitrechne, und dann wird sich am 30.06. wieder schwarz auf weiß für mich zeigen, ob ich nacharbeiten muss oder nicht
Eine Anmerkung noch zu einem deiner vorherigen Beiträge, als du dich auf die Gefährlichkeit des Wettens auch bei verhältnismäßig kleinen Quoten bezogst: wer dauerhaft nur 50% seiner Tipps auf 1,5er-Quoten ins Ziel bringt, sollte auch besser Abstand nehmen vom Wetten, insofern er es sich nicht leisten kann, denn dann kann es wirklich teuer werden. Damit bist jetzt nicht du gemeint, sondern eher generell. Nicht jeder ist aus verschiedenen Gründen fürs Wetten gemacht und einfach drauflos ballern führt sehr, sehr selten zum Erfolg. Denke aber, dass die meisten, die sich hier in der Sportsektion aufhalten, über die Materie ganz gut Bescheid wissen, wobei jeder neben dem Fußball noch so seine kleinen, eigenen Alternativschwerpunkte besitzt
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man muss auch mal "all in" gehen
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Mir hat es auch spaß gemacht, aber aus spaß wurde es dann ernst und war ein wenig süchtig. Ich mein, so süchtig, dass ich Haus und Hof verzockt hätte auch nicht, aber mein Alltag bestand nur darauf zu warten, dass ich mit der Arbeit fertig war, um dann zuhause wetten zu können. Gerade in dieser Zeit der Saison war es am schlimmsten, weil die europäische Ligen alle pausiert haben. Ich bin - so wie du es gesagt hast - langfristig fürs Zocken nicht geeignet. Ich lasse mich zu einfach triggern. Auch bei den Slots. Bei meinen letzten big win hatte ich nur 500€ verdoppeln wollen. Stand dann 800€ im Minus und hab dann aus Frust weitere 1050€ eingezahlt. Wäre es schief gegangen, dann wäre ich in wenigen Stunden beinahe 2000€ los geworden. Deswegen ist es auch nichts für mich solche kleine Beiträge zu setzen. Lieber einmal 500-1000€ setzen, es verdoppeln und dann für ne Zeit lang mit den Gewinn zufrieden sein, anstatt jeden Tag diese Sucht mit 10€/Tag zu befriedigen. Dadurch konnte ich teils das Verlangen fast komplett einstellen. Natürlich gibt es Tage, wo ich noch was einzahle, aber bei weitem nicht so wie früher. Fußball würde ich übrigens auch nicht empfehlen, wenn man die Zeit hat und sich mit Basketball/Tennis auseinander setzt, dann sind das die Wetten, die am meisten bringen und zwar weil es kein doofes unentschieden gibt.
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Höchste Wette, die ich mal abgegeben habe, waren 740€. Fußballfreundschaftsspiel (ich Idiot!) Brasilien - glaube Uruguay. Quote 1,35. Wollte sogar 1.000€ setzen, aber wurde limitiert. Mit besoffenem Kopp nachts geguckt, locker 2:0 geführt, 2:3 verloren. Völlig zerstört ins Bett mit dem Gedanken "Nie wieder". Morgens aufgestanden...jedes "Nie wieder" über Bord geworfen...Hatte ja 1.000€ eingezahlt, demnach 260€ Rest. Davon 250€ auf Eishockey DEL Remis...Mittags 14.30 Uhr...Spiel weiß ich nicht mehr (glaube Düsseldorfer EG war beteiligt)...Quote auch nicht. War glaube bwin damals...bestimmt 15 oder 20 Jahre her. Ging Unentschieden aus. Geld wieder drin, aber ab dann galt für mich tatsächlich und bis heute: NIE WIEDER SOLCHE HARAKIRI-AKTIONEN. Das hat mich geheilt.
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Sowas vergisst man natürlich nicht Hab auch einige solcher Fälle erlebt Das vermiss ich so gar nicht - dieses auf und runter
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Ja, hab ich auch nicht vergessen und irgendwas hat das ausgelöst. Ich meine mich zu erinnern, dass ich mich auch gar nicht so richtig freuen konnte beim Eishockey, dass es nochmal gut ging, weil ich mich so über mich geärgert habe und meinen dann sogar zweimaligen Kontrollverlust in wenigen Stunden. Hab dann irgendwann auch locker 10 Jahre Pause gemacht mit allem. Ok, Stop...einen Vorfall gab es noch, der in die ähnliche Richtung ging und hab das gerade nochmal in meiner Liste nachgeguckt: 03.07.20 ist es nochmal im Casino-Bereich eskaliert: 100 rein/200 rein/100 rein/200 rein/200 rein => 800 rein an einem Abend bei Energy Casino. Da wäre auch noch nicht Schluss gewesen und weiter nachgeschossen worden. Am Ende auf 4€ gedreht, Rise of Olympus kann ich mich noch gut erinnern. Aber dann hat die Kiste 1.352€ geschmissen und ich bin plötzlich aus diesem Wahn-Film quasi aufgewacht. 1.400€ ausgezahlt und aufgehört. Das war wirklich das allerletzte Mal außer Rand und Band und nur mit Riesendusel zu erklären, dass beides keinen Verlust brachte. Kurz darauf habe ich dann auch angefangen, detaillierte Statistiken zu führen, um solche Blackouts zu vermeiden. Vielleicht bin ich ja deshalb mittlerweile etwas sonderbar und überakribisch