Stationär oder Ambulant: Hat jemand von euch schon einmal eine...
14.08.2017, um 13:53 Uhr#11
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Werde bald erste Erfahrungen Sammeln. Beginne zum ersten Mal eine richtige Therapie (nicht nur Medikamente) und da werde ich auch meine Spielsucht absprechen und versuchen mitzutherapieren. Wird aber ambulant sein ...
Anonym
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23.08.2017, um 23:36 Uhr#12
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Hatte auch schon Gesprächstherapie vor ca. 2 jahren und spielte ein jahr nicht mehr. Das hilft schon nur musst auch wollen sonst geht's nach der Sitzung nach hause und zocksts weiter.
Habe aber wieder angefangen durch privaten stress.
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31.07.2018, um 22:38 Uhr#13
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Ich muss leider den Meisten hier widersprechen. Mit Disziplin hat das null zu tun. Zuerst muss man mal die Bereitschaft zeigen, dass man nicht mehr spielen möchte. Ohne das hat alles andere keinen Sinn. Dann muss man über seine Probleme reden. Dazu eignen sich Selbsthilfegruppen meiner Meinung nach am besten. Dann muss man verstehen wie eine Sucht funktioniert, wie Suchtdruck entsteht, was Hochrisikosituationen sind und wie man sie vermeidet. Ich selbst war bei der Caritas. Dort habe ich das alles gelernt und mittlerweile seit über drei Jahren abstinent. Auf eine Gruppe muss man sich aber einlassen, wie auf jede Therapieform, sonst ist das alles für die Tonne. Es gibt noch die Möglichkeit das Ganze online zu machen. Selbsthilfeforen und auch -gruppen. Vor kurzem hab ich ein ganz interessantes Buch dazu gelesen. Lesen ist sowieso das Beste! Jeder muss für sich aber selbst schauen, was funktioniert. So viel dazu.
Gruß Schmitti
s****e
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31.07.2018, um 22:54 Uhr#14
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Wenn man eine Sucht besiegen will, hat das Null mit Disziplin zu tun?
Jede Bekämpfung einer Sucht hat mit einer Menge Willen und natürlich auch mit
Disziplin zu tun. Das kann Dir jeder bestätigen, der sowas mal mitgemacht hat.
Und ich spreche jetzt von allen Süchten, die es gibt.
Keine Ahnung, wie Du zu der Aussage kommst....
Anonym
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31.07.2018, um 23:46 Uhr#15
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schmitti2 schrieb am 31.07.2018 um 22:38 Uhr: Ich muss leider den Meisten hier widersprechen. Mit Disziplin hat das null zu tun. Zuerst muss man mal die Bereitschaft zeigen, dass man nicht mehr spielen möchte. Ohne das hat alles andere keinen Sinn. Dann muss man über seine Probleme reden. Dazu eignen sich Selbsthilfegruppen meiner Meinung nach am besten. Dann muss man verstehen wie eine Sucht funktioniert, wie Suchtdruck entsteht, was Hochrisikosituationen sind und wie man sie vermeidet. Ich selbst war bei der Caritas. Dort habe ich das alles gelernt und mittlerweile seit über drei Jahren abstinent. Auf eine Gruppe muss man sich aber einlassen, wie auf jede Therapieform, sonst ist das alles für die Tonne. Es gibt noch die Möglichkeit das Ganze online zu machen. Selbsthilfeforen und auch -gruppen. Vor kurzem hab ich ein ganz interessantes Buch dazu gelesen. Lesen ist sowieso das Beste! Jeder muss für sich aber selbst schauen, was funktioniert. So viel dazu.
Gruß Schmitti
Ich habe meine Alkoholsucht besiegt, das ich das geschafft habe hat mit sehr sehr viel Disziplin zu tun gehabt
M****3
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01.08.2018, um 00:28 Uhr#16
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Also ich habe das Glück noch nicht wirklich spielsüchtig zu sein ich konnte mich bis jetzt immer zusammenreißen und maximal im Rahmen meiner Möglichkeiten 50 € investieren so dass ich genug zum Leben und private Vergnügung Geld zur Verfügung habe aber dennoch weiß ich dass ich aufgrund privater Probleme Spiele und dies auch nur um mich abzulenken schön wäre es mal einen richtigen Weg bin zu landen aber glaube dass mir dies verwehrt bleibt angefangen habe ich zu spielen vor 7 Jahren in einer dreckigen Ausländer Spielo welche aber ziemlich gut lief und dort habe ich einfach mal aus Interesse einen Jackpot Automaten gespielt und 20 € investiert gehabt und den zweiten Jackpot erhalten was insgesamt über 200 € wann fand ich natürlich geil und wollte mehr draus machen im Endeffekt sah sich diese Nacht den ganzen Tag an diesem Automaten und habe das Geld einmal wieder runter gespielt wieder hochgespielt und Ende vom liebt mein Einsatz wieder rausgeholt und bin total frustriert nach einem Tag und einer Nacht nach Hause gegangen am nächsten Tag habe ich mir gesagt gehst du mal schauen und probierst dein Glück noch mal ja Ende vom Lied war dass sie 20 € nun endgültig weg waren zum jetzigen Zeitpunkt würde ich normalerweise diese 50 € die ich zum Spielen zur Verfügung habe lieber in einer echten Spielo spielen da diese bis jetzt mir wesentlich mehr gezahlt haben als onlinecasino und man auch ein wenig Gesellschaft hat aber aufgrund des Zeitmangels kann ich dies leider nicht mehr vielleicht werde ich dies nächstes Jahr erst wieder schaffen aber dann habe ich wenigstens das Glück dass ich ein bisschen mehr Gewinne als online weil in Leipzig laufen die Spielos eigentlich ziemlich gut zumindest habe ich das Glück dass wenn ich einen Bally Wulff Automaten habe mein lieblings Spiel spiele ich es meistens schaffe mich auf 200 € hoch zu spielen
Anonym
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01.08.2018, um 02:27 Uhr#17
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Metz1013 schrieb am 01.08.2018 um 00:28 Uhr: Also ich habe das Glück noch nicht wirklich spielsüchtig zu sein ich konnte mich bis jetzt immer zusammenreißen und maximal im Rahmen meiner Möglichkeiten 50 € investieren so dass ich genug zum Leben und private Vergnügung Geld zur Verfügung habe aber dennoch weiß ich dass ich aufgrund privater Probleme Spiele und dies auch nur um mich abzulenken schön wäre es mal einen richtigen Weg bin zu landen aber glaube dass mir dies verwehrt bleibt angefangen habe ich zu spielen vor 7 Jahren in einer dreckigen Ausländer Spielo welche aber ziemlich gut lief und dort habe ich einfach mal aus Interesse einen Jackpot Automaten gespielt und 20 € investiert gehabt und den zweiten Jackpot erhalten was insgesamt über 200 € wann fand ich natürlich geil und wollte mehr draus machen im Endeffekt sah sich diese Nacht den ganzen Tag an diesem Automaten und habe das Geld einmal wieder runter gespielt wieder hochgespielt und Ende vom liebt mein Einsatz wieder rausgeholt und bin total frustriert nach einem Tag und einer Nacht nach Hause gegangen am nächsten Tag habe ich mir gesagt gehst du mal schauen und probierst dein Glück noch mal ja Ende vom Lied war dass sie 20 € nun endgültig weg waren zum jetzigen Zeitpunkt würde ich normalerweise diese 50 € die ich zum Spielen zur Verfügung habe lieber in einer echten Spielo spielen da diese bis jetzt mir wesentlich mehr gezahlt haben als onlinecasino und man auch ein wenig Gesellschaft hat aber aufgrund des Zeitmangels kann ich dies leider nicht mehr vielleicht werde ich dies nächstes Jahr erst wieder schaffen aber dann habe ich wenigstens das Glück dass ich ein bisschen mehr Gewinne als online weil in Leipzig laufen die Spielos eigentlich ziemlich gut zumindest habe ich das Glück dass wenn ich einen Bally Wulff Automaten habe mein lieblings Spiel spiele ich es meistens schaffe mich auf 200 € hoch zu spielen
Frag mich gerade was ich schlimmer finde, deine Wortwahl "Dreckige Ausländer Spielo" oder die Tatsache, das ich als Ausländerin der deutschen Sprache mächtiger bin als du?
Traurig.
Zum Thema...
Habe selbst noch nie Hilfe wegen der Spielsucht in Anspruch genommen, denke das die Spielsucht erstmal für einen selbst, als ein Problem anerkannt werden muss und dann dürfte mit ein wenig Selbstdisziplin aber dafür mehr Willensstärke das Desaster der Vergangenheit angehören.
Ich spreche natürlich nur für mich. Dennoch glaube ich, das mir Therapeuten oder Selbsthilfegruppen nichts hätten beibringen können, was ich selbst nicht schon wusste. Das Entscheidende was dich wieder unabhängig macht, muss von einem selbst kommen.
M****3
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01.08.2018, um 03:08 Uhr#18
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Samira schrieb am 01.08.2018 um 02:27 Uhr:
Frag mich gerade was ich schlimmer finde, deine Wortwahl "Dreckige Ausländer Spielo" oder die Tatsache, das ich als Ausländerin der deutschen Sprache mächtiger bin als du?
Traurig.
Zum Thema...
Habe selbst noch nie Hilfe wegen der Spielsucht in Anspruch genommen, denke das die Spielsucht erstmal für einen selbst, als ein Problem anerkannt werden muss und dann dürfte mit ein wenig Selbstdisziplin aber dafür mehr Willensstärke das Desaster der Vergangenheit angehören.
Ich spreche natürlich nur für mich. Dennoch glaube ich, das mir Therapeuten oder Selbsthilfegruppen nichts hätten beibringen können, was ich selbst nicht schon wusste. Das Entscheidende was dich wieder unabhängig macht, muss von einem selbst kommen.
Sorry dass es bei dir so angekommen ist als wäre ich gegen Ausländer oder ein N**i das bin ich definitiv nicht denn ich habe einen türkischen Mann und mein Kind ist halt deutsch halt türkisch aber ich habe diese Aussage auf das Lokal selbstbezogen sprich Einrichtung und so weiter
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12.08.2018, um 11:32 Uhr#19
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Samira schrieb am 01.08.2018 um 02:27 Uhr:
Frag mich gerade was ich schlimmer finde, deine Wortwahl "Dreckige Ausländer Spielo" oder die Tatsache, das ich als Ausländerin der deutschen Sprache mächtiger bin als du?
Traurig.
Zum Thema...
Habe selbst noch nie Hilfe wegen der Spielsucht in Anspruch genommen, denke das die Spielsucht erstmal für einen selbst, als ein Problem anerkannt werden muss und dann dürfte mit ein wenig Selbstdisziplin aber dafür mehr Willensstärke das Desaster der Vergangenheit angehören.
Ich spreche natürlich nur für mich. Dennoch glaube ich, das mir Therapeuten oder Selbsthilfegruppen nichts hätten beibringen können, was ich selbst nicht schon wusste. Das Entscheidende was dich wieder unabhängig macht, muss von einem selbst kommen.
Selbsthilfegruppen sind durchaus hilfreich, weil man es dann nicht mehr alleine "durchstehen" muss. Wenn man dort gute Freundschaften finden kann, wieso nicht? Therapien sind nur bei extremen Fällen notwendig, aber es stimmt das man eigentlich selbst Verantwortung für sein Hadeln übernehmen muss und jeder der wirklich will sich auch losreißen kann.
Einfach von jetzt auf morgen nicht mehr spielen - und ja das ist möglich. Das selbe mit dem Rauchen, wer will schafft es und wer nicht will der raucht bis zum Tod.
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12.08.2018, um 11:46 Uhr#20
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Nur durch Selbsthilfegruppe wirst du die Sucht nicht los.Du musst parallel Ärztliche Unterstützung haben.Selbsthilfegruppen können aber nach einer Therapie weiterhin sinnvoll sein.
Es kann aber auch sein,das dich eine Selbsthilfegruppe noch weiter runter zieht.
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Ich spreche natürlich nur für mich. Dennoch glaube ich, das mir Therapeuten oder Selbsthilfegruppen nichts hätten beibringen können, was ich selbst nicht schon wusste. Das Entscheidende was dich wieder unabhängig macht, muss von einem selbst kommen.
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Sorry dass es bei dir so angekommen ist als wäre ich gegen Ausländer oder ein N**i das bin ich definitiv nicht denn ich habe einen türkischen Mann und mein Kind ist halt deutsch halt türkisch aber ich habe diese Aussage auf das Lokal selbstbezogen sprich Einrichtung und so weiter
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Selbsthilfegruppen sind durchaus hilfreich, weil man es dann nicht mehr alleine "durchstehen" muss. Wenn man dort gute Freundschaften finden kann, wieso nicht? Therapien sind nur bei extremen Fällen notwendig, aber es stimmt das man eigentlich selbst Verantwortung für sein Hadeln übernehmen muss und jeder der wirklich will sich auch losreißen kann.
Einfach von jetzt auf morgen nicht mehr spielen - und ja das ist möglich. Das selbe mit dem Rauchen, wer will schafft es und wer nicht will der raucht bis zum Tod.
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Nur durch Selbsthilfegruppe wirst du die Sucht nicht los.Du musst parallel Ärztliche Unterstützung haben.Selbsthilfegruppen können aber nach einer Therapie weiterhin sinnvoll sein.
Es kann aber auch sein,das dich eine Selbsthilfegruppe noch weiter runter zieht.