Hab von einigen Leuten gehört die angefangen haben zu puzzeln und so weniger zocken quasi als Ersatzdroge .
Hab mir jetzt auch eins bestellt und hoffe damit weniger zu spielen.
Was meint ihr?
versuch immer nur einen bestimmten betrag aufm konto zu haben, den rest legste fest an für 1-2 jahre, so das du keine moeglichkeit hast das geld auszugeben
ansonsten.... ich spiele nebenbei als zeitvertreib computerspiele.... funktioniert auch ganz gut... oder halt andere hobbys
Cheeseburger schrieb am 12.03.2020 um 17:28 Uhr: Hab von einigen Leuten gehört die angefangen haben zu puzzeln und so weniger zocken quasi als Ersatzdroge .
Hab mir jetzt auch eins bestellt und hoffe damit weniger zu spielen.
Was meint ihr?
Du suchst ja auch oft Spielotheken auf. Lass dich dort sperren,das wär schonmal ein Anfang das du etwas weniger verspielst. Spart bestimmt auch einiges an Geld ein,falls dein Grund der ist weil diese Sucht zu viel kostet.
Ich denke man kann nicht pauschal sagen, puzzeln hilft. Viel mehr hilft dir ein Hobby das dir Spaß macht, vielleicht puzzeln, vielleicht Videospiel, vielleicht sport. Musst mal ausprobieren 👍
Cheeseburger schrieb am 12.03.2020 um 17:28 Uhr: Hab von einigen Leuten gehört die angefangen haben zu puzzeln und so weniger zocken quasi als Ersatzdroge .
Hab mir jetzt auch eins bestellt und hoffe damit weniger zu spielen.
Was meint ihr?
Hey Cheeseburger,
mal abgesehen davon, ob puzzlen oder was auch immer einen "ablenken" können, denke ich, dass du vielleicht noch einen größeren Schritt gehen solltest, wenn du schon Lösungen suchst, weniger zu spielen und du deswegen Ersatzdrogen brauchst.
Ich will nicht als Moralapostel auftreten, bin jedoch der Meinung, dass man sich, wenn man sich bereits in so einem Stadium befindet, eventuell Hilfe suchen sollte.
Andere Hobbys sind immer gut!
Leider steckt bei jedem Hobby im Hinterkopf das zocken.
So ist es jedenfalls bei mir.
Nachdem das Hobby beendet wurde, denkt man, ein bisschen zocken geht doch noch.
Das einzige was wirklich hilft bei mir ist in den Urlaub fahren.
Selbst dort habe ich aber schon gezockt hehe.
Meistens kann man das ganze als eine Art Suchtverlagerung sehen
Man nimmt zb. Videospiele dort spielt man halt im Übermaß und ersetzt das Geld zocken mit diesem Zocken
Ich habe bei mir zb bemerkt wenn zocken mal länger keine Option war und ich wirklich mal Pause gemacht habe bin ich im Übermaß in WOW geflüchtet und habe dort eben statt 5 Stunden um Geld zu zocken 12 Stunden manchmal Erfolge , Level , usw. gesammelt
Habe mich dazu mal mit jemand unterhalten der Psychologie Studiert und er sagte mir das wenn man einmal in einer Spielsucht steckt alles als Suchtverlagerung dienen kann was einem Spaß macht Hauptsächlich aber alles was mit Spielen zutun hat und das man das am besten alles unterlassen sollte bis man wieder klar denken kann
Er fügte auch hinzu das alle Spieler auf eine Art Süchtige sind aber jeder eben auf einer anderen Stufe die Generation es ist nur ein Hobby sind noch die Harmlosen und das zieht sich bis zu Haus und Hof verzocken um runter zu kommen
Wenn man einen Menschen nimmt der noch nie einen cent für Glücksspiel ausgegeben hat und diesem dieses Thema näher bringt erklärt er einen für das Dümmste was es gibt überhaupt einen Cent dafür auszugeben um Blinkende Lichter, Bilder und Reihen zu sehen die von Computern gesteuert werden
Und was soll ich sagen diese Person hätte sogar recht damit da brauch man nichts schön reden dran
Ergo sind wir alle Süchtig nur jeder auf einem anderen Maß
Und ich sehe mich in dieser Beziehung auch als Dumm an genauso wie gefühlt 30 andere mit denen ich über das Thema gesprochen habe und die ebenfalls spielen
gamble1 schrieb am 12.03.2020 um 22:28 Uhr: Meistens kann man das ganze als eine Art Suchtverlagerung sehen
Man nimmt zb. Videospiele dort spielt man halt im Übermaß und ersetzt das Geld zocken mit diesem Zocken
Ich habe bei mir zb bemerkt wenn zocken mal länger keine Option war und ich wirklich mal Pause gemacht habe bin ich im Übermaß in WOW geflüchtet und habe dort eben statt 5 Stunden um Geld zu zocken 12 Stunden manchmal Erfolge , Level , usw. gesammelt
Habe mich dazu mal mit jemand unterhalten der Psychologie Studiert und er sagte mir das wenn man einmal in einer Spielsucht steckt alles als Suchtverlagerung dienen kann was einem Spaß macht Hauptsächlich aber alles was mit Spielen zutun hat und das man das am besten alles unterlassen sollte bis man wieder klar denken kann
Er fügte auch hinzu das alle Spieler auf eine Art Süchtige sind aber jeder eben auf einer anderen Stufe die Generation es ist nur ein Hobby sind noch die Harmlosen und das zieht sich bis zu Haus und Hof verzocken um runter zu kommen
Wenn man einen Menschen nimmt der noch nie einen cent für Glücksspiel ausgegeben hat und diesem dieses Thema näher bringt erklärt er einen für das Dümmste was es gibt überhaupt einen Cent dafür auszugeben um Blinkende Lichter, Bilder und Reihen zu sehen die von Computern gesteuert werden
Und was soll ich sagen diese Person hätte sogar recht damit da brauch man nichts schön reden dran
Ergo sind wir alle Süchtig nur jeder auf einem anderen Maß
Und ich sehe mich in dieser Beziehung auch als Dumm an genauso wie gefühlt 30 andere mit denen ich über das Thema gesprochen habe und die ebenfalls spielen
Stimmt. Man wird aber meistens erst nach einiger Zeit süchtig, denn es macht Spaß zu spielen weil es einfach ist. Man braucht kein spielerisches Geschick oder sonstiges. Jeder kann Spielen und hat manchmal Erfolg und damit verbringt man oft Stunden.
Langweilige Phasen im Leben oder Wartezeiten lassen sich so überbrücken. Anfangs nur manchmal und nach und nach nimmt das Zocken große Teile des Lebens ein das es fast zum Alltag wird. Ab da wird es schwer rauszukommen, neue Hobbies kann man nur sehr mühsam beginnen und oft sind die eben mit Können oder Anstrengungen verbunden. Man muss also erst gut in etwas werden damit es als Ersatz funktionieren kann, denn erst wenn man gut ist macht es meistens auch Spaß.
Jemand wollte statt Geld verzocken mal Bilder zeichnen und wie lange hat er ausgehalten? Richtig genau einmal und dann zurück an die Slots.
Kleinkariert schrieb am 12.03.2020 um 22:40 Uhr:
Stimmt. Man wird aber meistens erst nach einiger Zeit süchtig, denn es macht Spaß zu spielen weil es einfach ist. Man braucht kein spielerisches Geschick oder sonstiges. Jeder kann Spielen und hat manchmal Erfolg und damit verbringt man oft Stunden.
Langweilige Phasen im Leben oder Wartezeiten lassen sich so überbrücken. Anfangs nur manchmal und nach und nach nimmt das Zocken große Teile des Lebens ein das es fast zum Alltag wird. Ab da wird es schwer rauszukommen, neue Hobbies kann man nur sehr mühsam beginnen und oft sind die eben mit Können oder Anstrengungen verbunden. Man muss also erst gut in etwas werden damit es als Ersatz funktionieren kann, denn erst wenn man gut ist macht es meistens auch Spaß.
Jemand wollte statt Geld verzocken mal Bilder zeichnen und wie lange hat er ausgehalten? Richtig genau einmal und dann zurück an die Slots.
Jap Stimmt man muss nix können außer Knöpfe drücken und das war es schon
Bei uns in der Halle steht jetzt einer dieser Merkur Twin Dispenser Mittelkonsolen Dinger
Dort schmeißt man die scheine rein und kann das Guthaben auf den Linken oder rechten Automat verteilen und eben so auch Auszahlen was das bringen soll keine Ahnung aufjedenfall ist man genötigt beide Geräte zu spielen da sonst der Spielgast der neben einem Spielt einem Ziemlich auf den Sack gehen könnte
Aber man merkt jetzt schon das der durchschnittliche Spielgast das nicht versteht da wird Geld gewechselt weil der Automat ja keine scheine nimmt und das Leuchtende Kassen ähnliche Terminal zwischen beiden Automaten mit der Riesen Anleitung drauf wird nicht bemerkt
Habe vor kurzem schon gesagt die erwarten ziemlich viel von Ihren Besuchern langsam
Aber die Leute werden auch immer schlimmer vor kurzem wurden Handtaschen ganz offen geklaut eher sogar geraubt wegen ein paar Euro das ist in 40 Jahren kein einziges mal vorgekommen
Vielleicht kann ja Gamblejoe helfen und einige Gesellschaftsspiele hier im Forum mit Mehrspielerfunktion einfügen um Leute vom Slots zocken etwas abzulenken
Puzzeln als Spiel-Ersatz?
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Hey Cheeseburger,
mal abgesehen davon, ob puzzlen oder was auch immer einen "ablenken" können, denke ich, dass du vielleicht noch einen größeren Schritt gehen solltest, wenn du schon Lösungen suchst, weniger zu spielen und du deswegen Ersatzdrogen brauchst.
Ich will nicht als Moralapostel auftreten, bin jedoch der Meinung, dass man sich, wenn man sich bereits in so einem Stadium befindet, eventuell Hilfe suchen sollte.
Liebe Grüße!
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Leider steckt bei jedem Hobby im Hinterkopf das zocken.
So ist es jedenfalls bei mir.
Nachdem das Hobby beendet wurde, denkt man, ein bisschen zocken geht doch noch.
Das einzige was wirklich hilft bei mir ist in den Urlaub fahren.
Selbst dort habe ich aber schon gezockt hehe.
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Man nimmt zb. Videospiele dort spielt man halt im Übermaß und ersetzt das Geld zocken mit diesem Zocken
Ich habe bei mir zb bemerkt wenn zocken mal länger keine Option war und ich wirklich mal Pause gemacht habe bin ich im Übermaß in WOW geflüchtet und habe dort eben statt 5 Stunden um Geld zu zocken 12 Stunden manchmal Erfolge , Level , usw. gesammelt
Habe mich dazu mal mit jemand unterhalten der Psychologie Studiert und er sagte mir das wenn man einmal in einer Spielsucht steckt alles als Suchtverlagerung dienen kann was einem Spaß macht Hauptsächlich aber alles was mit Spielen zutun hat und das man das am besten alles unterlassen sollte bis man wieder klar denken kann
Er fügte auch hinzu das alle Spieler auf eine Art Süchtige sind aber jeder eben auf einer anderen Stufe die Generation es ist nur ein Hobby sind noch die Harmlosen und das zieht sich bis zu Haus und Hof verzocken um runter zu kommen
Wenn man einen Menschen nimmt der noch nie einen cent für Glücksspiel ausgegeben hat und diesem dieses Thema näher bringt erklärt er einen für das Dümmste was es gibt überhaupt einen Cent dafür auszugeben um Blinkende Lichter, Bilder und Reihen zu sehen die von Computern gesteuert werden
Und was soll ich sagen diese Person hätte sogar recht damit da brauch man nichts schön reden dran
Ergo sind wir alle Süchtig nur jeder auf einem anderen Maß
Und ich sehe mich in dieser Beziehung auch als Dumm an genauso wie gefühlt 30 andere mit denen ich über das Thema gesprochen habe und die ebenfalls spielen
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Stimmt. Man wird aber meistens erst nach einiger Zeit süchtig, denn es macht Spaß zu spielen weil es einfach ist. Man braucht kein spielerisches Geschick oder sonstiges. Jeder kann Spielen und hat manchmal Erfolg und damit verbringt man oft Stunden.
Langweilige Phasen im Leben oder Wartezeiten lassen sich so überbrücken. Anfangs nur manchmal und nach und nach nimmt das Zocken große Teile des Lebens ein das es fast zum Alltag wird. Ab da wird es schwer rauszukommen, neue Hobbies kann man nur sehr mühsam beginnen und oft sind die eben mit Können oder Anstrengungen verbunden. Man muss also erst gut in etwas werden damit es als Ersatz funktionieren kann, denn erst wenn man gut ist macht es meistens auch Spaß.
Jemand wollte statt Geld verzocken mal Bilder zeichnen und wie lange hat er ausgehalten? Richtig genau einmal und dann zurück an die Slots.
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Jap Stimmt man muss nix können außer Knöpfe drücken und das war es schon
Bei uns in der Halle steht jetzt einer dieser Merkur Twin Dispenser Mittelkonsolen Dinger
Dort schmeißt man die scheine rein und kann das Guthaben auf den Linken oder rechten Automat verteilen und eben so auch Auszahlen was das bringen soll keine Ahnung aufjedenfall ist man genötigt beide Geräte zu spielen da sonst der Spielgast der neben einem Spielt einem Ziemlich auf den Sack gehen könnte
Aber man merkt jetzt schon das der durchschnittliche Spielgast das nicht versteht da wird Geld gewechselt weil der Automat ja keine scheine nimmt und das Leuchtende Kassen ähnliche Terminal zwischen beiden Automaten mit der Riesen Anleitung drauf wird nicht bemerkt
Habe vor kurzem schon gesagt die erwarten ziemlich viel von Ihren Besuchern langsam
Aber die Leute werden auch immer schlimmer vor kurzem wurden Handtaschen ganz offen geklaut eher sogar geraubt wegen ein paar Euro das ist in 40 Jahren kein einziges mal vorgekommen
Puzzeln als Spiel-Ersatz?
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