das Programm ist sicherlich eine vorübergehende Hilfe, wenn man nicht mehr spielen möchte. Aber zumindest hilft es erst einmal, nicht so viele Möglichkeiten zum Spielen zu haben. Dennoch wird man es immer schaffen, das zum umgehen, wenn man spielen möchte. Ich denke, auf kurz oder lang sollte man sich überlegen, ob man das Problem nicht genauer angehen möchte und sich Hilfe sucht, um an den Ursachen von Spielen zu arbeiten.
Ich denke, dass muss jeder selbst entscheiden, ob und wann er dies möchte. .
Ich von der Glücksspielberatung stehe jederzeit für Fragen und Tipps zur Verfügung.
Falls jemand weiterführende Hilfe möchte oder braucht, dann bitte einfach direkt an mich wenden.
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22.02.2023, um 18:08 Uhr#22
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susi-s schrieb am 22.02.2023 um 10:40 Uhr: Hallo,
das Programm ist sicherlich eine vorübergehende Hilfe, wenn man nicht mehr spielen möchte. Aber zumindest hilft es erst einmal, nicht so viele Möglichkeiten zum Spielen zu haben. Dennoch wird man es immer schaffen, das zum umgehen, wenn man spielen möchte. Ich denke, auf kurz oder lang sollte man sich überlegen, ob man das Problem nicht genauer angehen möchte und sich Hilfe sucht, um an den Ursachen von Spielen zu arbeiten.
Ich denke, dass muss jeder selbst entscheiden, ob und wann er dies möchte. .
Ich von der Glücksspielberatung stehe jederzeit für Fragen und Tipps zur Verfügung.
Falls jemand weiterführende Hilfe möchte oder braucht, dann bitte einfach direkt an mich wenden.
Schönen Tag.
Viele Grüße
Susanne
Ich finde immer die Aussage "die Gründe fürs spielen finden" etwas komisch spielen gehört zum Menschen jeder spielt gerne das lernen wir schon in der Kindheit man kann fast sagen das spielen in jeder Form ist fast schon eine Veranlagung der Menschen
Man sollte die Gründe für ein problematisches Spiel angehen dabei ist es egal ob Glücksspiel oder Konsolensucht
Ich für meinen Teil verstehe so oder so nicht wie man bei Problemen ans spielen denken kann ich hatte mal eine ganz schlimme Trennung hinter mir und habe mich in die Spielhalle gesetzt nach 5 Minuten bin ich wieder raus weil mich der Schmerz einfach nicht mal spielen lassen hat es ging nicht und war um einiges erträglicher einfach zuhause im Sofa zu sitzen und nichts zu machen
Zum Glück brauche ich so was nicht, ich spiele zwar schon seit mehr als 20 Jahren, kann jederzeit spielen, aber ich muss das nicht. Wenn ich was verliere, habe ich nicht den Drang, den Verlust wieder zu holen, wenn ich was gewinne auch wenn es 10 oder 20 Euro sind, zahle ich aus. Geld, das ich schon in Auszahlung gegeben habe, breche ich nie ab, ansonsten zahle ich lieber in ein anderes Casino ein. Und meistens spiele ich nur zwischen 20 Cent bis 1 Euro, und ab und zumal auch mit 10 Cents. Dass man auch mit 10 oder 20 Cents vieles gewinnen kann, sieht man an meinen Gewinnbildern
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24.02.2023, um 14:26 Uhr#25
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gamble1 schrieb am 22.02.2023 um 18:08 Uhr:
Ich finde immer die Aussage "die Gründe fürs spielen finden" etwas komisch spielen gehört zum Menschen jeder spielt gerne das lernen wir schon in der Kindheit man kann fast sagen das spielen in jeder Form ist fast schon eine Veranlagung der Menschen
Man sollte die Gründe für ein problematisches Spiel angehen dabei ist es egal ob Glücksspiel oder Konsolensucht
Ich für meinen Teil verstehe so oder so nicht wie man bei Problemen ans spielen denken kann ich hatte mal eine ganz schlimme Trennung hinter mir und habe mich in die Spielhalle gesetzt nach 5 Minuten bin ich wieder raus weil mich der Schmerz einfach nicht mal spielen lassen hat es ging nicht und war um einiges erträglicher einfach zuhause im Sofa zu sitzen und nichts zu machen
Hey Gamble1, es gibt zwar einen natürlichen Spieltrieb, aber dieser umfasst nicht das Glücksspiel. Ein Glücksspieltrieb ist nicht Teil der menschlichen Entwicklung.
2,3 % der Einwohner weisen eine glücksspielassoziierten Störung auf, bei weiteren 5,7% ist von einem riskanten Spielverhalten auszugehen. Zusammen 8%. Tendenziell betreiben aber nur etwa 30% der Bevölkerung in Deutschland Glücksspiel. Also beziehen sich diese 8% auf lediglich 30% die überhaupt Glücksspiel betreiben. Das heißt statistisch gesehen weist etwa jede 3,5 Person die Glücksspiel spielt zu mindestens ein riskantes Spielverhalten auf. Ein derart großes Risiko ist bei anderen Spielen bisher nicht zu beobachten gewesen. Glücksspiel und Spielen werden zwar oft synonym verwendet, sind aber grundlegend verschiedene Dinge.
FachstelleGSSkoeln schrieb am 24.02.2023 um 14:26 Uhr:
Hey Gamble1, es gibt zwar einen natürlichen Spieltrieb, aber dieser umfasst nicht das Glücksspiel. Ein Glücksspieltrieb ist nicht Teil der menschlichen Entwicklung.
2,3 % der Einwohner weisen eine glücksspielassoziierten Störung auf, bei weiteren 5,7% ist von einem riskanten Spielverhalten auszugehen. Zusammen 8%. Tendenziell betreiben aber nur etwa 30% der Bevölkerung in Deutschland Glücksspiel. Also beziehen sich diese 8% auf lediglich 30% die überhaupt Glücksspiel betreiben. Das heißt statistisch gesehen weist etwa jede 3,5 Person die Glücksspiel spielt zu mindestens ein riskantes Spielverhalten auf. Ein derart großes Risiko ist bei anderen Spielen bisher nicht zu beobachten gewesen. Glücksspiel und Spielen werden zwar oft synonym verwendet, sind aber grundlegend verschiedene Dinge.
Grüße
Aber kann man das wissenschaftlich belegen ? Ich denke halt einfach Glücksspiel fängt man ja in der Regel nicht an weil man auf die dicken Gewinne hofft sondern meist so beiläufig und hat dann meist relativ schnell eine gewisse Gewöhnung drin aber der Grundgedanke ist ja am Anfang meist spielen oder Zeitvertreib
Gleich ist es dann auch bei manchen Spielen wie zb. WoW man fängt an und das Spiel vermittelt einem ständig man verpasst etwas wenn man nicht spielt oder man wird mit sehr zeitfressenden Dingen beschäftigt
In beiden Fällen gibt es Menschen die falsch abbiegen und ein problematisches Verhalten an den Tag legen bei der Konsolensucht ist es meist nicht mit vielen Schulden begleitet aber dennoch leiden betroffene oft auch an einem nicht mehr vorhanden sozialen Umfeld und täglichem Konsum des Mediums über Stunden
Somit könnte es doch sein das jede Art von Spielen egal ob Konsole oder Spielhalle oder oder oder dem natürlichen Spieltrieb geschuldet ist und es mehr oder wenig nur Glück ist auf welche Art man trifft und darauf aufbauend nochmal Glück ist bzw. ein Resultat der eigenen Wahrnehmung und Verfassung ob man negativ darauf hängen bleibt oder es als normales Vergnügen nutzen kann
Ich denke in beiden Fällen ist es ganz entscheidend ob man mit sich selbst sowie seinem Umfeld und seinem Leben zufrieden ist
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28.02.2023, um 14:56 Uhr#27
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Was genau Menschen ins Glücksspiel zieht können hier andere sicher besser aus eigener Erfahrung beschreiben. Wenn es ein "Ich möchte Spielen." ist, wäre es ja spannend herauszufinden, wieso es ausgerechnet Glücksspiel sein soll, obwohl es ausreichend Möglichkeiten gibt den Spieltrieb ohne Glücksspiele zu stillen.
Grad deinem letzten Absatz kann ich voll und ganz zustimmen. Die Zufridenheit mit sich selbst und ein funktionierendes Soziales Umfeld sind wichtige Einflüsse und daher auch ein wichtiges Thema bei einer Therapie für Abhängigkeitserkrankungen. Das betrifft so ziemlich jede Form einer Abhängigkeit oder eines süchtigen Verhaltens.
Trotz all der Gemeinsamkeiten gibt es aber auch viele Unterschiede. Eine Medienabhängigkeit kann je nach Medium ganz unterschiedlich aussehen. Pathologischer Medienkonsum ist teilweise noch ein recht neuer und uneiniger Bereich und insbesondere Glücksspielmechaniken in Videospielen sind Aspekte die noch nicht rechtlich und medizinisch übereinstimmend definiert sind. Ich kann Konsolenspiele nicht über einen Kamm scheeren. Meiner Einschätzung nach kommt es auf das Spiel an. Viele Spiele haben heutzutage glücksspielähnliche Mechaniken. Oder werden absichtlich so designed, dass die Entwicklung eines süchtigen Verhaltens begünstigt wird. Da wird der Spieltrieb ganz gezielt genutzt. Tatsählich gibt es auch erste Studien die belegen, dass dies ähnliche Wirkungen hat. Statt des Jackpots ist es dann das besonders seltene Schwert, das hohe Level oder ein besonderes Aussehen. Das kommt aber auf den Einzelfall an. Es gibt Glücksspieler die Spielen um zu Gewinnen und dann Anerkennung zu bekommen. Ähnlich wie ein Computerspieler, der stundenlang das gleiche Monster tötet, bis er den seltenen Drop bekommt und in seiner Gilde beglückwünscht wird. Bei anderen ist es wiederum etwas ganz anderes. Mit dem eigentlichen Spieltrieb hat das dann allerdings wenig zu tun. Provokant behauptet könnte ich glatt behaupten es ist kein Spielen mehr sondern artet in Arbeit aus, wenn ich vier Stunden lang farme, um mir die neue Rüstung kaufen zu können o.a.
Kleines Beispiel: Die meisten Apps haben heutzutage eine so genannte "pull-to-refresh" Funktion - das neu laden durch einen swipe nach unten. Wem die alten Einarmigen Banditen noch bekannt sind, dem wird auffallen, dass eine ähnliche Abfolge an Ereignissen gefordert wird, um am Ende auf ein tolles Dopamin ausschüttendes Video, Bild oder anderes zu hoffen. Der ein oder andere wird sich sicherlich auch schon Mal dabei erwischt haben wie er diese Funktion mehrfach genutzt hat, in der Hoffnung, dass doch eine Überraschung auftaucht.
Umgangssprachlich wird zum Beispiel auch oft von einer Essucht gesprochen, obwohl es sich bei einer Essstörung nicht um ein Suchterkrankung handelt.
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das Programm ist sicherlich eine vorübergehende Hilfe, wenn man nicht mehr spielen möchte. Aber zumindest hilft es erst einmal, nicht so viele Möglichkeiten zum Spielen zu haben. Dennoch wird man es immer schaffen, das zum umgehen, wenn man spielen möchte. Ich denke, auf kurz oder lang sollte man sich überlegen, ob man das Problem nicht genauer angehen möchte und sich Hilfe sucht, um an den Ursachen von Spielen zu arbeiten.
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Man sollte die Gründe für ein problematisches Spiel angehen dabei ist es egal ob Glücksspiel oder Konsolensucht
Ich für meinen Teil verstehe so oder so nicht wie man bei Problemen ans spielen denken kann ich hatte mal eine ganz schlimme Trennung hinter mir und habe mich in die Spielhalle gesetzt nach 5 Minuten bin ich wieder raus weil mich der Schmerz einfach nicht mal spielen lassen hat es ging nicht und war um einiges erträglicher einfach zuhause im Sofa zu sitzen und nichts zu machen
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Hey Gamble1, es gibt zwar einen natürlichen Spieltrieb, aber dieser umfasst nicht das Glücksspiel. Ein Glücksspieltrieb ist nicht Teil der menschlichen Entwicklung.
2,3 % der Einwohner weisen eine glücksspielassoziierten Störung auf, bei weiteren 5,7% ist von einem riskanten Spielverhalten auszugehen. Zusammen 8%. Tendenziell betreiben aber nur etwa 30% der Bevölkerung in Deutschland Glücksspiel. Also beziehen sich diese 8% auf lediglich 30% die überhaupt Glücksspiel betreiben. Das heißt statistisch gesehen weist etwa jede 3,5 Person die Glücksspiel spielt zu mindestens ein riskantes Spielverhalten auf. Ein derart großes Risiko ist bei anderen Spielen bisher nicht zu beobachten gewesen. Glücksspiel und Spielen werden zwar oft synonym verwendet, sind aber grundlegend verschiedene Dinge.
Grüße
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Aber kann man das wissenschaftlich belegen ? Ich denke halt einfach Glücksspiel fängt man ja in der Regel nicht an weil man auf die dicken Gewinne hofft sondern meist so beiläufig und hat dann meist relativ schnell eine gewisse Gewöhnung drin aber der Grundgedanke ist ja am Anfang meist spielen oder Zeitvertreib
Gleich ist es dann auch bei manchen Spielen wie zb. WoW man fängt an und das Spiel vermittelt einem ständig man verpasst etwas wenn man nicht spielt oder man wird mit sehr zeitfressenden Dingen beschäftigt
In beiden Fällen gibt es Menschen die falsch abbiegen und ein problematisches Verhalten an den Tag legen bei der Konsolensucht ist es meist nicht mit vielen Schulden begleitet aber dennoch leiden betroffene oft auch an einem nicht mehr vorhanden sozialen Umfeld und täglichem Konsum des Mediums über Stunden
Somit könnte es doch sein das jede Art von Spielen egal ob Konsole oder Spielhalle oder oder oder dem natürlichen Spieltrieb geschuldet ist und es mehr oder wenig nur Glück ist auf welche Art man trifft und darauf aufbauend nochmal Glück ist bzw. ein Resultat der eigenen Wahrnehmung und Verfassung ob man negativ darauf hängen bleibt oder es als normales Vergnügen nutzen kann
Ich denke in beiden Fällen ist es ganz entscheidend ob man mit sich selbst sowie seinem Umfeld und seinem Leben zufrieden ist
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Grad deinem letzten Absatz kann ich voll und ganz zustimmen. Die Zufridenheit mit sich selbst und ein funktionierendes Soziales Umfeld sind wichtige Einflüsse und daher auch ein wichtiges Thema bei einer Therapie für Abhängigkeitserkrankungen. Das betrifft so ziemlich jede Form einer Abhängigkeit oder eines süchtigen Verhaltens.
Trotz all der Gemeinsamkeiten gibt es aber auch viele Unterschiede. Eine Medienabhängigkeit kann je nach Medium ganz unterschiedlich aussehen. Pathologischer Medienkonsum ist teilweise noch ein recht neuer und uneiniger Bereich und insbesondere Glücksspielmechaniken in Videospielen sind Aspekte die noch nicht rechtlich und medizinisch übereinstimmend definiert sind. Ich kann Konsolenspiele nicht über einen Kamm scheeren. Meiner Einschätzung nach kommt es auf das Spiel an. Viele Spiele haben heutzutage glücksspielähnliche Mechaniken. Oder werden absichtlich so designed, dass die Entwicklung eines süchtigen Verhaltens begünstigt wird. Da wird der Spieltrieb ganz gezielt genutzt. Tatsählich gibt es auch erste Studien die belegen, dass dies ähnliche Wirkungen hat. Statt des Jackpots ist es dann das besonders seltene Schwert, das hohe Level oder ein besonderes Aussehen. Das kommt aber auf den Einzelfall an. Es gibt Glücksspieler die Spielen um zu Gewinnen und dann Anerkennung zu bekommen. Ähnlich wie ein Computerspieler, der stundenlang das gleiche Monster tötet, bis er den seltenen Drop bekommt und in seiner Gilde beglückwünscht wird. Bei anderen ist es wiederum etwas ganz anderes. Mit dem eigentlichen Spieltrieb hat das dann allerdings wenig zu tun. Provokant behauptet könnte ich glatt behaupten es ist kein Spielen mehr sondern artet in Arbeit aus, wenn ich vier Stunden lang farme, um mir die neue Rüstung kaufen zu können o.a.
Kleines Beispiel: Die meisten Apps haben heutzutage eine so genannte "pull-to-refresh" Funktion - das neu laden durch einen swipe nach unten. Wem die alten Einarmigen Banditen noch bekannt sind, dem wird auffallen, dass eine ähnliche Abfolge an Ereignissen gefordert wird, um am Ende auf ein tolles Dopamin ausschüttendes Video, Bild oder anderes zu hoffen. Der ein oder andere wird sich sicherlich auch schon Mal dabei erwischt haben wie er diese Funktion mehrfach genutzt hat, in der Hoffnung, dass doch eine Überraschung auftaucht.
Umgangssprachlich wird zum Beispiel auch oft von einer Essucht gesprochen, obwohl es sich bei einer Essstörung nicht um ein Suchterkrankung handelt.