Spielsucht allgemein: Warum Sucht und Spielsucht keine Krankheit ist ! (Seite 3)

Sweep88 schrieb am 19.12.2019 um 16:33 Uhr: Habe da einen interessanten Artikel gefunden.
Ob Glaubhaft oder nicht kann sich jeder selbst raussuchen....

"Marc Lewis ist Neurowissenschaftler und pensionierter Professor für Entwicklungspsychologie. 1989 bekam er an der Universität von Toronto seinen Doktortitel in Psychologie. In seiner Jugend experimentierte er viel mit verschiedenen Drogen. Dann wurde er süchtig und konnte sich erst mit 30 endgültig von ihnen 

Optilenz35 schrieb am 22.12.2019 um 18:15 Uhr: Wollte grade was schreiben, aber hier wird mir dann doch zuviel Blödsinn geschrieben. Sorry

MarcT22186 schrieb am 22.12.2019 um 10:42 Uhr:
Wir reden hier doch nur von Amphetaminen und nicht Methamphetamin oder Koks.
Warum sollte er Kreisliga spielen, wenn es die CL gibt? 😜

D****4 schrieb am 22.12.2019 um 07:14 Uhr: Aber Aber....

Es stimmt, Sucht selbst ist keine Krankheit. Sucht ist vielmehr eine Begleiterscheinung.
Ausgelöst durch einen Grund.

Das beste Nachweißebare beispiel wäre hier, ADHS. Nicht das aufmerksamkeitsdefizit, sondern der gerne weniger beachtete Fehler im Hirn.
Dieser ist übrigens angeboren. Und zwar stimmt die Dopaminausschüttung nicht richtig. Das Hirn kann nicht Richtig Regulieren.

Soll heißen, was Normale Menschen zufriedenstellt, stellt diese Personen nicht zufrieden.
Sie brauchen einen Größeren Kick, der dem Hirn eindeutig signalisiert, das es Zeit ist, Freude zu empfinden.
Es kann aber auch Passieren, das diese Personen, zu "Normalen" anläßen, wo man halt okey drauf ist, föllig Euphorisch sind, da das Hirn, zu viel ausschütet.

Oft geht dies auch Mit Depessionen, oder Mani und ähnlichem einher. Auf gut Deutsch richtet dieser "Fehler" viel Schaden ein.

Jetzt zum Eigentlich TH thema.

Es gibt einerseiz eine Therapie in vorm von tabletten. Medikinet, Stattera, Ritalien.  Ritalien dürfte Studenten bekannt sein
Was einen Normalen Menschen, Hochkonzentriert, und äußerst Positiv, und aufputschend macht, zeigt ja, wie stark das deffiziet ist.


Was aber hat Spielsucht damit zu tun ?

Naja, das ist die Selbsttherapie. Eine andrer Art der "Tablete." Das Spielen Regt die Produktion auch an.  (Oder andere Suchtmittel)

Das gleiche Gild auch für alle arten der depressionen.

Woher ich das weiß ? Ich bin selbst betroffener, von  diesem Hirnfehler, der Reglierung von Noradrenalin und Dopamin auf grund von AD(H)S

Tolinski schrieb am 23.01.2020 um 11:43 Uhr:
Exakt dies!

Gibt ja diesen bekannten Satz in ‚Rounders‘: man lebt nur wenn es richtig spannend ist.

Und so ist es bei mir auch. Das gewöhnliche Leben mit seinen gewöhnlichen Menschen kotzt mich nur an. Aber gib mir 3 Bier und Karten in die Hand oder schöne live wette und ich lebe..

Herould schrieb am 24.01.2020 um 14:36 Uhr: woran merkt man das man Spielsüchtig ist? Gibt es körperliche Symtome?Ich habe keine Ahnung.
Raucher sollen auch süchtig sein,aber wenn sie schlafen teilweise 10 Std und länger,wo ist da die Sucht.Es wird doch keiner wach ,weil sein Körper nach Nikotin schreit.Meine Meinung ist der Forscher hat nicht ganz Unrecht,alles nur Kopfsache.