Universität zu Köln zur Erforschung von Spielsucht
29.07.2019, um 01:36 Uhr#21
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benwagner schrieb am 25.07.2019 um 23:56 Uhr: Hallo
also ich versuche mal die hier aufgekommenen Fragen zu beantworten.
Es werden keine Organe transplantiert und keine Medikamente getestet. Die Teilnahme besteht zunächst aus ein paar Fragebögen und Gedächtnisaufgaben.
Die eigentliche Studie besteht dann aus zwei Entscheidungsaufgaben in unterschiedlichen Umgebungen (einfache Aufgaben am Laptop)
Es handelt sich bei der Studie um Grundlagenforschung um zu verstehen wie das häufige Spielen möglicherweise tägliche Entscheidungen beeinflussen kann. Durch die Ergebnisse erhoffen wir uns weiteres Wissen über die Umstände die das Entstehen einer Spielsucht möglicherweise begünstigen können.
Um teilzunehmen muss man nicht spielsüchtig sein, es reicht vollkommen wenn man häufiger spielt.
Zur Bezahlung, es gibt für die Teilnahme ungefähr 70-80€ in Bar + mindestens 40€ in Amazon Gutscheinen.
Darüber hinaus hat man die Chance die Wissenschaft weiter zu bringen und natürlich erzähle ich auch gerne alles was ich aus wissenschaftlicher Perspektive über das Spielen und Spielautomaten weiß.
Ob wir Fahrtkosten erstatten können müsste ich zunächst abklären.
Falls es noch weitere Fragen gibt, schreibt mir gern!
VG
Ben
Ich finde die Studie schon interessant.
Würde auch teilnehmen. Da ich aber auch Sachsen stamme, lohnt sich der Aufwand nicht. Sollte ein Zugticket oder die Fahrtkosten erstattet werden...wäre ich dabei.
Ihr könnt mich gerne per Privatnachricht anschreiben.
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29.07.2019, um 02:18 Uhr#22
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Generell habe ich wirklich Interesse an der Studie, jedoch erst noch zwei Fragen:
Geht es hier wirklich explizit um das Spielen in „Hallen“ oder zählt auch das Spielen in Onlinecasinos dazu?
Und spielt es eine Rolle, wie lange ich schon dabei bin? Nicht, dass hier nur Leute gesucht werden die schon seit 5 Jahren o.ä. Spielen, da kann ich noch nicht mithalten
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30.07.2019, um 10:21 Uhr#23
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Felixrl schrieb am 29.07.2019 um 02:18 Uhr: Generell habe ich wirklich Interesse an der Studie, jedoch erst noch zwei Fragen:
Geht es hier wirklich explizit um das Spielen in „Hallen“ oder zählt auch das Spielen in Onlinecasinos dazu?
Und spielt es eine Rolle, wie lange ich schon dabei bin? Nicht, dass hier nur Leute gesucht werden die schon seit 5 Jahren o.ä. Spielen, da kann ich noch nicht mithalten
Ich denke mal, dass es um Spielsucht geht - ob online oder offline sollte egal sein. Am besten anrufen und freundlich nachfragen.
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30.07.2019, um 13:07 Uhr#24
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Hi Felix,
es wäre speziell für die Studie nun schon gut wenn man zumindest auch teilweise Offline in der Spielhalle spielt.
Bezüglich Fahrtkosten können wir, wenn man nicht aus Köln kommt bis zu maximal 31€ (Tages-NRW-Ticket) pro Termin erstatten.
Und klar, bei Fragen kann man immer gerne anrufen!
Viele Grüße
Ben
Anonym
Ehemaliges Mitglied
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30.07.2019, um 13:43 Uhr#25
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Also hab Grad Mal geschaut mit zug würde das nicht klappen aber mit flixbus geht das,dauert zwar länger als mit zug, aber wlan ist ja da und viel günstiger...
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19.08.2019, um 11:08 Uhr#26
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Reskim schrieb am 25.07.2019 um 20:15 Uhr: 50€ für 5 Stunden? Wer tut sich das an ? Wirklich jetzt hängt ma wenigstens noch eine 0 ran ....
Es handelt sich bei unseren Studien an der Universität zu Köln (wie bei allen anderen universitären Studien auch) um vom Bund finanzierte wissenschaftliche Forschung. Diese wird also aus Steuergeldern finanziert. Daher zahlen wir auch nur sogenannte "Aufwandsentschädigungen". Mit einer Teilnahme unterstützt man die universitäre Grundlagenforschung und in unserem Fall das bessere Verständnis von Suchtmechanismen. Das ist doch immerhin eine noble Tat
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Ich finde die Studie schon interessant.
Würde auch teilnehmen. Da ich aber auch Sachsen stamme, lohnt sich der Aufwand nicht. Sollte ein Zugticket oder die Fahrtkosten erstattet werden...wäre ich dabei.
Ihr könnt mich gerne per Privatnachricht anschreiben.
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Geht es hier wirklich explizit um das Spielen in „Hallen“ oder zählt auch das Spielen in Onlinecasinos dazu?
Und spielt es eine Rolle, wie lange ich schon dabei bin? Nicht, dass hier nur Leute gesucht werden die schon seit 5 Jahren o.ä. Spielen, da kann ich noch nicht mithalten
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Ich denke mal, dass es um Spielsucht geht - ob online oder offline sollte egal sein. Am besten anrufen und freundlich nachfragen.
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es wäre speziell für die Studie nun schon gut wenn man zumindest auch teilweise Offline in der Spielhalle spielt.
Bezüglich Fahrtkosten können wir, wenn man nicht aus Köln kommt bis zu maximal 31€ (Tages-NRW-Ticket) pro Termin erstatten.
Und klar, bei Fragen kann man immer gerne anrufen!
Viele Grüße
Ben
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Es handelt sich bei unseren Studien an der Universität zu Köln (wie bei allen anderen universitären Studien auch) um vom Bund finanzierte wissenschaftliche Forschung. Diese wird also aus Steuergeldern finanziert. Daher zahlen wir auch nur sogenannte "Aufwandsentschädigungen". Mit einer Teilnahme unterstützt man die universitäre Grundlagenforschung und in unserem Fall das bessere Verständnis von Suchtmechanismen. Das ist doch immerhin eine noble Tat