Universität zu Köln zur Erforschung von Spielsucht
25.07.2019, um 14:18 Uhr#1
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Hallo Ihr,
für die Erforschung von Spielsucht sucht die Universität zu Köln aktuell Teilnehmer die Regelmäßig an Spielautomaten spielen. Um teilnehmen zu können muss man nicht spielsüchtig sein, man sollte jedoch mind. wöchentlich spielen. Im Folgenden unserer allgemeiner Informationstext über die Studie. Interessenten können mir gerne hier oder eine Mail schreiben, oder kurz anrufen.
Ich freue mich über Rückmeldungen!
Für eine wissenschaftliche Studie suchen wir aktuell TeilnehmerInnen, die regelmäßig an Spielautomaten in der Spielhalle oder im Casino spielen.
Die Studie findet in der Biologischen Psychologie der Universität zu Köln sowie einem Café und einer Spielhalle statt.
Nach einer umfassenden Aufklärung beinhaltet die Studie psychologische Tests und Fragebögen am Computer.
Die Teilnahme dauert insgesamt ca. 5 Stunden. Als Aufwandsentschädigung erhalten Sie 10€ pro Stunde und einen erfolgsabhängigen Bonus (mind. 2*20€) , den Sie in Gutscheinen eines großen Online-Versandhandels ausbezahlt bekommen.
Als mögliche/r StudienteilnehmerIn sollten Sie gesund sein, zwischen 18 und 50 Jahren alt sein und regelmäßig an Spielautomaten in der Spielhalle oder im Casino spielen.
Weitere Ein- und Ausschlusskriterien werden mit Ihnen telefonisch abgeklärt.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich einfach per Nachricht oder Telefon.
Telefon: 0221 / 470 8655
Handy: 0178 / 233 9001
Wir freuen uns auf Sie!
Studienleiter:
Ben Wagner
Biologische Psychologie
Universität zu Koeln
Bernhard-Feilchenfeld-Str. 11
50969 Köln
Datenschutz:
Bei Kontaktaufnahme erklären Sie sich mit dem Speichern ihrer Kontaktdaten gemäß DSGVO §13 einverstanden. Detaillierte Informationen hierzu können unter dem folgenden Link abgerufen werden:
Hinweis: Dieser Beitrag wurde schon ein paar Mal als Spam markiert. Es handelt sich bei diesem Beitrag jedoch nicht um Spam, sondern um eine richtige Studie, die von der Universität zu Köln durchgeführt wird.
Wir wurden im Vorfeld von dem Studienleiter kontaktiert und haben uns gerne und unentgeltlich dazu bereit erklärt, dass unser Portal für die Suche nach freiwilligen Studienteilnehmern nach vorheriger Absprache genutzt werden darf.
Alles gut! Diesen Beitrag bitte nicht mehr als Spam markieren!
Universität zu Köln zur Erforschung von Spielsucht
25.07.2019, um 15:55 Uhr#6
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Ich habe mich natürlich grob informiert um was es bei diesem Wissenschaftszweig geht. Um ehrlich zu sein habe ich aber nicht einmal nachgefragt, was das genaue Ziel dieser Studie ist und wie die Studie durchgeführt wird. Ich habe mich nur vergewissert, ob hinter der Anfrage die ich bekam auch wirklich die Uni Köln steckt und dann mein OK gegeben.
Am Ende kann jeder freiwillig entscheiden ob er dort mitmacht oder nicht. Soweit ich gelesen habe, werden in dieser Studie keine Medikamente verabreicht - will ich aber auch nicht ausschließen. Vielleicht kann ja der Threadersteller etwas dazu sagen?
Wenn ich in Köln und Umgebung leben würde und noch regelmäßig zocken würde, würde ich auch selbst mitmachen. Am Ende wird Spielsucht erforscht und dadurch eventuell neue Erkenntnisse zur Bekämpfung dieser gewonnen. Für mich persönlich ist es eine Ehre in der Lage zu sein, solche Studien unterstützen zu können.
Universität zu Köln zur Erforschung von Spielsucht
25.07.2019, um 16:11 Uhr#7
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Solange bei der Studie keine Organe explantiert werden, kann man sicherlich getrost mitmachen.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
Universität zu Köln zur Erforschung von Spielsucht
25.07.2019, um 17:23 Uhr#8
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Wenn die zusätzlichen auch die Fahrtkosten übernehmen würde ich das machen, aber allein das Bahn und Bus Tickets kosten mich 40 euro und für 30€ ist mir das zu stressig
Aber für Leute aus Köln ist das sicherlich gut
Man hilft der Forschung und bekommt noch ein Taschengeld
Universität zu Köln zur Erforschung von Spielsucht
25.07.2019, um 19:02 Uhr#10
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Als Betroffener sollte man dort mitmachen. Nicht des Taschengeldes wegen, sondern auch um die Entwicklung neuer Therapien zu fördern, die mir als Betroffener dann eventuell helfen könnten. Als Betroffener würde ich sogar kleinere Unkosten dafür in Kauf nehmen, weils eine gute Sache ist. Die 50€ die man dort "verdienen" kann, sollten nicht die Hauptmotivation sein dort mitzumachen. Diese sind sowieso in 20 Minuten am nächsten Spielautomaten weggedrückt.
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für die Erforschung von Spielsucht sucht die Universität zu Köln aktuell Teilnehmer die Regelmäßig an Spielautomaten spielen. Um teilnehmen zu können muss man nicht spielsüchtig sein, man sollte jedoch mind. wöchentlich spielen. Im Folgenden unserer allgemeiner Informationstext über die Studie. Interessenten können mir gerne hier oder eine Mail schreiben, oder kurz anrufen.
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Nach einer umfassenden Aufklärung beinhaltet die Studie psychologische Tests und Fragebögen am Computer.
Die Teilnahme dauert insgesamt ca. 5 Stunden. Als Aufwandsentschädigung erhalten Sie 10€ pro Stunde und einen erfolgsabhängigen Bonus (mind. 2*20€) , den Sie in Gutscheinen eines großen Online-Versandhandels ausbezahlt bekommen.
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Studienleiter:
Ben Wagner
Biologische Psychologie
Universität zu Koeln
Bernhard-Feilchenfeld-Str. 11
50969 Köln
Datenschutz:
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https://www.hf.uni-koeln.de/39854
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Wir wurden im Vorfeld von dem Studienleiter kontaktiert und haben uns gerne und unentgeltlich dazu bereit erklärt, dass unser Portal für die Suche nach freiwilligen Studienteilnehmern nach vorheriger Absprache genutzt werden darf.
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Wieso das denn?
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Am Ende kann jeder freiwillig entscheiden ob er dort mitmacht oder nicht. Soweit ich gelesen habe, werden in dieser Studie keine Medikamente verabreicht - will ich aber auch nicht ausschließen. Vielleicht kann ja der Threadersteller etwas dazu sagen?
Wenn ich in Köln und Umgebung leben würde und noch regelmäßig zocken würde, würde ich auch selbst mitmachen. Am Ende wird Spielsucht erforscht und dadurch eventuell neue Erkenntnisse zur Bekämpfung dieser gewonnen. Für mich persönlich ist es eine Ehre in der Lage zu sein, solche Studien unterstützen zu können.
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Aber für Leute aus Köln ist das sicherlich gut
Man hilft der Forschung und bekommt noch ein Taschengeld
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