Manfrede4 schrieb am 11.11.2018 um 09:20 Uhr: Ich verstehe die Diskussion nicht"intuition schreibt das sie spielsüchtig ist".Das glaube ich nicht.
Ich denke wenn du ihren ersten Beitrag richtig lesen würdest, dass es keinerlei zweifel mehr gibt -das die Tread-Stellerin der Spielsucht verfallen ist.
Etwas habe ich dir vor @Manfrede4 -und das ist das ich mich sehr gut mit Sucht bzw. mit Spielsucht auskenne -hinzu kommt das ich im Gegensatz zu dir Beiträge wie von der TS richtig zu interpretieren weiß.
Und damit du (vielleicht) auch richtig verstehst, ihr Beitrag war ein Hilferuf!
Finde es allerdings interessant wie du das/dein Spielen verherrlichst -du spielst also um zu gewinnen?
Dann solltest du dich mal fragen woher die Milliarden Umsätze kommen, die z.B die Gauselmanngruppe jedes Jahr erwirtschaftet oder die von den Online-Glücksspiel-Branche?
Du spielst also um zu gewinnen, die andere Seite aber auch, wer wohl den kürzeren zieht? ...Hahahahahaha - You made my day
Ich denke, dass hier der größte Schritt wäre, Dich Deinem Mann anzuvertrauen.
Wenn er Dich aufrichtig liebt und Du wirklich etwas ändern möchtest, dann geht Ihr die Sache gemeinsam an...
Dass das nicht von heut auf Morgen geschafft ist, sollte Dir klar sein.
Ich kann mir vorstellen, dass Du unter enormen Druck stehst... den Du Dir in erster Linie wahrscheinlich selbst machst... "Hoffentlich kriegen die anderen das nicht mit..." und ähnliche Gedankengänge...
Sprich mit Deinem Mann darüber... Ich glaube, Spielsüchtige Menschen brauchen jemanden, der Sie an die Hand nimmt und Sie wieder auf den richtigen Weg führt... Kann mir einfach nicht vorstellen, dass das man das alleine schafft...
Manfrede4 schrieb am 11.11.2018 um 09:20 Uhr: Ich verstehe die Diskussion nicht"intuition schreibt das sie spielsüchtig ist".Das glaube ich nicht.Hört sich eher nach vorstufe an.Sie hat geschrieben das sie bei Mr Green 400 Euro eingezahlt hat und in Las Vegas gezockt hat.Hatte sie nicht mehr als 400 oder wollte sie nicht mehr einzahlen.Sie soll sich Limits setzen.Wenn man etwas verheimlichen kann ist man noch nicht ganz unten.Kleiner Vorschlag wenn man wieder Zocken will warum mache ich das.Gibt es einen Grund dafür.Mal eine Tabelle anlegen wie viel verzocke ich im Monat.
Dann sagt man sich vielleicht habe jetzt im Monat 800 Euro verzockt,versuche nächsten nur die hälfte.Wenn bei mir nur Zocken im Kopf ist denke ich mir,was hindert mich daran in 2h zu Zocken und jetzt was anderes zu machen.Wenn ich das nicht schaffe mache ich es rabiat nehme mir einen Gummi mache in an mein Handgelenk zieh kräftig dran und meine Gedanken sind irgendwo anders .Man kann alles negativ sehen seien sie ein bischen postiver unternehmen sie was mit den Kindern die Casinos laufen nicht weg.Ich gehe davon aus das sehr viele über ihre Verhältnisse gespielt haben."Spielsucht ist für mich wenn man nichts anderes mehr will als zocken, das hört sich bei ihnen nicht so an"
Jetzt meine Gründe
1 Ich zocke um Geld zu gewinnen.
2 Weil es mir spass macht
3 Weil ich abgelenkt bin
Wenn es nur noch um Punkt 1 geht würde ich sofort aufhören.
Ich kenne niemanden der rein zum Vergnügen zockt. Jeder will logischerweise gewinnen und Punkt 3 trifft auch auf die meisten zu. Punkt 2 trifft im Gewinnfall zu, denn da hat man plötzlich Spaß.
Wenn man mehr verspielt als man will ist man schon in der Sucht. Natürlich steigert sich die Sucht am Anfang immer weiter, aber nicht ins unendliche. Jemand der süchtig nach Schokolade ist wird auch nicht irgendwann 400 Tafeln am Tag essen. Jedenfalls will hier jemand aufhören oder sich mäßigen und hat Schwierigkeiten ob man das als Sucht oder Vorstufe ansieht ist jedem selbst überlassen.
Ich sah mich auch als süchtig an obwohl ich mit Limits gespielt habe und daher nun aufgehört, weil ich merke das ich mich nicht optimal an eigene Regeln halten kann. Wünsche der Threaderstellerin viel Glück, es gibt viele Stellen an die man sich melden kann oder auch erstmal an die Telefonseelsorge wo man sich alles von der Seele reden kann.
Anonym
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Spielsüchtig , Schulden über schulden
11.11.2018, um 12:29 Uhr#24
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Ankor schrieb am 11.11.2018 um 11:15 Uhr:
Ich kenne niemanden der rein zum Vergnügen zockt. Jeder will logischerweise gewinnen und Punkt 3 trifft auch auf die meisten zu. Punkt 2 trifft im Gewinnfall zu, denn da hat man plötzlich Spaß.
Wenn man mehr verspielt als man will ist man schon in der Sucht. Natürlich steigert sich die Sucht am Anfang immer weiter, aber nicht ins unendliche. Jemand der süchtig nach Schokolade ist wird auch nicht irgendwann 400 Tafeln am Tag essen. Jedenfalls will hier jemand aufhören oder sich mäßigen und hat Schwierigkeiten ob man das als Sucht oder Vorstufe ansieht ist jedem selbst überlassen.
Ich sah mich auch als süchtig an obwohl ich mit Limits gespielt habe und daher nun aufgehört, weil ich merke das ich mich nicht optimal an eigene Regeln halten kann. Wünsche der Threaderstellerin viel Glück, es gibt viele Stellen an die man sich melden kann oder auch erstmal an die Telefonseelsorge wo man sich alles von der Seele reden kann.
als Spieler spielt man nur zu max 25 % aus Spaß ich wollte immer gewinnen und zeigen ich kann es und bin es. Als Spieler hat man sich oftmals nicht unter Kontrolle. Ich finde spielen oftmals auch nicht entspannend gerade wenn 200-250 spins nix kommt wird es eher zur belastung.
Anonym
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Spielsüchtig , Schulden über schulden
11.11.2018, um 12:30 Uhr#25
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Intuition schrieb am 10.11.2018 um 20:59 Uhr: Danke auszahlen!
Mein mann weiss nicht dass ich immer wieder mal Spiele.
Bin selbst voll berufstätig und verheimliche meine sucht
Oh Gott dann wird es Zeit und zwar dringend, allein kannst du es (fast) nicht schaffen aus der Sucht heraus zu kommen.
Es wird dir besser gehen wenn du mit deinem Mann drüber sprichst, das ist sicherlich kein einfacher Weg, aber der Weg raus aus der Sicht ist nie einfach!
Es sollte dein erster Schritt sein deinen Mann einzuweihen!
Ich wünsche dir viel Erfolg dabei!
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11.11.2018, um 12:37 Uhr#26
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Ichbins2018 schrieb am 11.11.2018 um 10:23 Uhr:
Ich denke wenn du ihren ersten Beitrag richtig lesen würdest, dass es keinerlei zweifel mehr gibt -das die Tread-Stellerin der Spielsucht verfallen ist.
Etwas habe ich dir vor @Manfrede4 -und das ist das ich mich sehr gut mit Sucht bzw. mit Spielsucht auskenne -hinzu kommt das ich im Gegensatz zu dir Beiträge wie von der TS richtig zu interpretieren weiß.
Und damit du (vielleicht) auch richtig verstehst, ihr Beitrag war ein Hilferuf!
Finde es allerdings interessant wie du das/dein Spielen verherrlichst -du spielst also um zu gewinnen?
Dann solltest du dich mal fragen woher die Milliarden Umsätze kommen, die z.B die Gauselmanngruppe jedes Jahr erwirtschaftet oder die von den Online-Glücksspiel-Branche?
Du spielst also um zu gewinnen, die andere Seite aber auch, wer wohl den kürzeren zieht? ...Hahahahahaha - You made my day
Bitte genau lesen was ich geschrieben hab.Ich habe geschrieben wenn es nur noch ums gewinnen geht würde ich nicht mehr spielen.
Ich spiele weil es mein Hobby ist .Was möchte sie den hören.Mach das und das und du hast morgen keine Probleme mehr.Ab wann ist man spielsüchtig?Wenn ich jeden Tag spiele,wenn ich über meine Verhältnisse spiele.Wenn ich meine Familie vernachläßige. Wenn alle meinen sie ist spielsüchtig und sie auch ok.Ich kann über diese Person kein Urteil abgeben ich kenne sie nicht.Nochmal ich spiele weil es mein Hobby ist.Wie ich schon geschrieben habe,wenn es nur ums gewinnen gehen würde, würde ich mir Aktien oder sowas kaufen.Wenn sie es wissen möchten.War früher auch spielsüchtig .Ich ging jeden Tag in die Spielhalle habe mein ganzes Geld verzockt war ganz unten.Mir ging es richtig schlecht.Ich möchte niemandem zu nahe treten wenn sie wirklich süchtig ist sollte man ihr helfen.
Ich würde an ihrer stelle vielleicht darüber nachdenken ob es noch andere Probleme gibt.Ich bin aus der Sucht rausgekommen weil ich mir ein anderes Hobby gesucht habe.Das kostet mir viel weniger Geld.
Hey Manfrede,
mir ist es persönlich doch Latte ob du spielst -auch wenn dein Hobby Geld verbrennen ist, nur zu, mich hat es damals auch immer heiß gemacht
Ich fand halt nur deine Hilfestellung bzw. deine Einschätzung was der Threadstellerin betrifft etwas daneben.
Ansonsten wünsche ich dir natürlich viel Spiel Spaß und Unterhaltung
Anonym
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Spielsüchtig , Schulden über schulden
11.11.2018, um 13:41 Uhr#28
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Es ist alles eine mentale Sache, viele reden nur und ändern nix und wollen dann noch Mitleid erhaschen. Jeder erwachsene sollte wissen was spielen mit einem auf Dauer macht. Ohne Hilfe kommt man da nur schwer raus. Ausreden zählen nicht. Hab's ja auch geschafft anpacken und machen.
Anonym
verifiziert
Ehemaliges Mitglied
Spielsüchtig , Schulden über schulden
11.11.2018, um 13:59 Uhr#29
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Ankor schrieb am 11.11.2018 um 11:15 Uhr:
Ich kenne niemanden der rein zum Vergnügen zockt. Jeder will logischerweise gewinnen und Punkt 3 trifft auch auf die meisten zu. Punkt 2 trifft im Gewinnfall zu, denn da hat man plötzlich Spaß.
Wenn man mehr verspielt als man will ist man schon in der Sucht. Natürlich steigert sich die Sucht am Anfang immer weiter, aber nicht ins unendliche. Jemand der süchtig nach Schokolade ist wird auch nicht irgendwann 400 Tafeln am Tag essen. Jedenfalls will hier jemand aufhören oder sich mäßigen und hat Schwierigkeiten ob man das als Sucht oder Vorstufe ansieht ist jedem selbst überlassen.
Ich sah mich auch als süchtig an obwohl ich mit Limits gespielt habe und daher nun aufgehört, weil ich merke das ich mich nicht optimal an eigene Regeln halten kann. Wünsche der Threaderstellerin viel Glück, es gibt viele Stellen an die man sich melden kann oder auch erstmal an die Telefonseelsorge wo man sich alles von der Seele reden kann.
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.Also ich zocke zum vergnügen.Warum machen die das dann um Geld zu gewinnen und nur das.Wenn es so ist würde ich mir Aktien kaufen.Wenn man mehr verspielt als man will ist man schon in der Sucht.Wenn man das so als Sucht bezeichnet schätze ich sind 99% der zocker süchtig.
Ich kenne niemanden der rein zum Vergnügen zockt.Es gibt Menschen die rauchen die Saufen alles zum vergnügen.Ich zocke weil es mir spass macht .Natürlich ist es toll zu gewinnen und mist zu verlieren.Wenn mir zocken kein spass macht würde ich es nicht mehr tun.
Anonym
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Spielsüchtig , Schulden über schulden
11.11.2018, um 14:59 Uhr#30
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Manfrede4 schrieb am 11.11.2018 um 13:59 Uhr:
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.Also ich zocke zum vergnügen.Warum machen die das dann um Geld zu gewinnen und nur das.Wenn es so ist würde ich mir Aktien kaufen.Wenn man mehr verspielt als man will ist man schon in der Sucht.Wenn man das so als Sucht bezeichnet schätze ich sind 99% der zocker süchtig.
Ich kenne niemanden der rein zum Vergnügen zockt.Es gibt Menschen die rauchen die Saufen alles zum vergnügen.Ich zocke weil es mir spass macht .Natürlich ist es toll zu gewinnen und mist zu verlieren.Wenn mir zocken kein spass macht würde ich es nicht mehr tun.
Aktien und Online Casino sind jetzt nicht gut vergleichbar, sind beides Glücksspiele aber beide sprechen unterschiedliche Zielgruppen an. Warum Leute Geld für Glücksspiel ausgeben? Weil sie die Hoffnung haben das ihre Sorgen durch einen Schlag verschwinden, wie oft habe ich bei irgendwelchen Battles im Casino im Chat gelesen "Warum schaffe ich nie x Punkte?" Ja, warum schaffen immer die "anderen" das und ich nicht? Dann wird eben solange gespielt bis man es "geschafft" hat. Damit schießen sich so viele immer wieder selbst ins Bein, bis sie irgendwann nicht mehr laufen können.
Und wenn man wieder mal 400 € verspielt dann sich ärgert und es einen stark runterzieht, dann ist es vielleicht nicht immer eine Sucht - aber eine Handlung die man zukünftig ungerne wiederholen würde. Ich selbst bin ein sehr schlechter Verlierer und kann das nur schwer auf mir sitzen lassen, eine Angewohnheit die dazubeiträgt das ich mich nicht immer gut unter Kontrolle habe. Zwar arbeite ich daran, aber wird wohl immer zum Teil bleiben. Und eine Aussage das hier 99 % süchtig sind, wenn man es so definiert - kann ich von der Zahl vielleicht nicht genau bestätigen. Aber ein großer Teil hier hat sich beim Spielen nicht immer perfekt unter Kontrolle.
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Ich denke wenn du ihren ersten Beitrag richtig lesen würdest, dass es keinerlei zweifel mehr gibt -das die Tread-Stellerin der Spielsucht verfallen ist.
Etwas habe ich dir vor @Manfrede4 -und das ist das ich mich sehr gut mit Sucht bzw. mit Spielsucht auskenne -hinzu kommt das ich im Gegensatz zu dir Beiträge wie von der TS richtig zu interpretieren weiß.
Und damit du (vielleicht) auch richtig verstehst, ihr Beitrag war ein Hilferuf!
Finde es allerdings interessant wie du das/dein Spielen verherrlichst -du spielst also um zu gewinnen?
Dann solltest du dich mal fragen woher die Milliarden Umsätze kommen, die z.B die Gauselmanngruppe jedes Jahr erwirtschaftet oder die von den Online-Glücksspiel-Branche?
Du spielst also um zu gewinnen, die andere Seite aber auch, wer wohl den kürzeren zieht? ...Hahahahahaha - You made my day
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Wenn er Dich aufrichtig liebt und Du wirklich etwas ändern möchtest, dann geht Ihr die Sache gemeinsam an...
Dass das nicht von heut auf Morgen geschafft ist, sollte Dir klar sein.
Ich kann mir vorstellen, dass Du unter enormen Druck stehst... den Du Dir in erster Linie wahrscheinlich selbst machst... "Hoffentlich kriegen die anderen das nicht mit..." und ähnliche Gedankengänge...
Sprich mit Deinem Mann darüber... Ich glaube, Spielsüchtige Menschen brauchen jemanden, der Sie an die Hand nimmt und Sie wieder auf den richtigen Weg führt... Kann mir einfach nicht vorstellen, dass das man das alleine schafft...
Ich wünsche Dir alles Gute!
LG
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Dieser Beitrag gefällt: Anonym, Azura
Ich kenne niemanden der rein zum Vergnügen zockt. Jeder will logischerweise gewinnen und Punkt 3 trifft auch auf die meisten zu. Punkt 2 trifft im Gewinnfall zu, denn da hat man plötzlich Spaß.
Wenn man mehr verspielt als man will ist man schon in der Sucht. Natürlich steigert sich die Sucht am Anfang immer weiter, aber nicht ins unendliche. Jemand der süchtig nach Schokolade ist wird auch nicht irgendwann 400 Tafeln am Tag essen. Jedenfalls will hier jemand aufhören oder sich mäßigen und hat Schwierigkeiten ob man das als Sucht oder Vorstufe ansieht ist jedem selbst überlassen.
Ich sah mich auch als süchtig an obwohl ich mit Limits gespielt habe und daher nun aufgehört, weil ich merke das ich mich nicht optimal an eigene Regeln halten kann. Wünsche der Threaderstellerin viel Glück, es gibt viele Stellen an die man sich melden kann oder auch erstmal an die Telefonseelsorge wo man sich alles von der Seele reden kann.
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als Spieler spielt man nur zu max 25 % aus Spaß ich wollte immer gewinnen und zeigen ich kann es und bin es. Als Spieler hat man sich oftmals nicht unter Kontrolle. Ich finde spielen oftmals auch nicht entspannend gerade wenn 200-250 spins nix kommt wird es eher zur belastung.
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Oh Gott dann wird es Zeit und zwar dringend, allein kannst du es (fast) nicht schaffen aus der Sucht heraus zu kommen.
Es wird dir besser gehen wenn du mit deinem Mann drüber sprichst, das ist sicherlich kein einfacher Weg, aber der Weg raus aus der Sicht ist nie einfach!
Es sollte dein erster Schritt sein deinen Mann einzuweihen!
Ich wünsche dir viel Erfolg dabei!
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Bitte genau lesen was ich geschrieben hab.Ich habe geschrieben wenn es nur noch ums gewinnen geht würde ich nicht mehr spielen.
Ich spiele weil es mein Hobby ist .Was möchte sie den hören.Mach das und das und du hast morgen keine Probleme mehr.Ab wann ist man spielsüchtig?Wenn ich jeden Tag spiele,wenn ich über meine Verhältnisse spiele.Wenn ich meine Familie vernachläßige. Wenn alle meinen sie ist spielsüchtig und sie auch ok.Ich kann über diese Person kein Urteil abgeben ich kenne sie nicht.Nochmal ich spiele weil es mein Hobby ist.Wie ich schon geschrieben habe,wenn es nur ums gewinnen gehen würde, würde ich mir Aktien oder sowas kaufen.Wenn sie es wissen möchten.War früher auch spielsüchtig .Ich ging jeden Tag in die Spielhalle habe mein ganzes Geld verzockt war ganz unten.Mir ging es richtig schlecht.Ich möchte niemandem zu nahe treten wenn sie wirklich süchtig ist sollte man ihr helfen.
Ich würde an ihrer stelle vielleicht darüber nachdenken ob es noch andere Probleme gibt.Ich bin aus der Sucht rausgekommen weil ich mir ein anderes Hobby gesucht habe.Das kostet mir viel weniger Geld.
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mir ist es persönlich doch Latte ob du spielst -auch wenn dein Hobby Geld verbrennen ist, nur zu, mich hat es damals auch immer heiß gemacht
Ich fand halt nur deine Hilfestellung bzw. deine Einschätzung was der Threadstellerin betrifft etwas daneben.
Ansonsten wünsche ich dir natürlich viel Spiel Spaß und Unterhaltung
Spielsüchtig , Schulden über schulden
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Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.Also ich zocke zum vergnügen.Warum machen die das dann um Geld zu gewinnen und nur das.Wenn es so ist würde ich mir Aktien kaufen.Wenn man mehr verspielt als man will ist man schon in der Sucht.Wenn man das so als Sucht bezeichnet schätze ich sind 99% der zocker süchtig.
Ich kenne niemanden der rein zum Vergnügen zockt.Es gibt Menschen die rauchen die Saufen alles zum vergnügen.Ich zocke weil es mir spass macht .Natürlich ist es toll zu gewinnen und mist zu verlieren.Wenn mir zocken kein spass macht würde ich es nicht mehr tun.
Spielsüchtig , Schulden über schulden
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Aktien und Online Casino sind jetzt nicht gut vergleichbar, sind beides Glücksspiele aber beide sprechen unterschiedliche Zielgruppen an. Warum Leute Geld für Glücksspiel ausgeben? Weil sie die Hoffnung haben das ihre Sorgen durch einen Schlag verschwinden, wie oft habe ich bei irgendwelchen Battles im Casino im Chat gelesen "Warum schaffe ich nie x Punkte?" Ja, warum schaffen immer die "anderen" das und ich nicht? Dann wird eben solange gespielt bis man es "geschafft" hat. Damit schießen sich so viele immer wieder selbst ins Bein, bis sie irgendwann nicht mehr laufen können.
Und wenn man wieder mal 400 € verspielt dann sich ärgert und es einen stark runterzieht, dann ist es vielleicht nicht immer eine Sucht - aber eine Handlung die man zukünftig ungerne wiederholen würde. Ich selbst bin ein sehr schlechter Verlierer und kann das nur schwer auf mir sitzen lassen, eine Angewohnheit die dazubeiträgt das ich mich nicht immer gut unter Kontrolle habe. Zwar arbeite ich daran, aber wird wohl immer zum Teil bleiben. Und eine Aussage das hier 99 % süchtig sind, wenn man es so definiert - kann ich von der Zahl vielleicht nicht genau bestätigen. Aber ein großer Teil hier hat sich beim Spielen nicht immer perfekt unter Kontrolle.