Spielsucht allgemein: Sperren lassen & Limits setzen in Online Casinos: Was soll das bringen? (Seite 2)
Thema erstellt am 13.06.2017 | Seite: 2 von 2 | Antworten: 16 | Ansichten: 4.990
Anonym
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Sperren lassen & Limits setzen in Online Casinos: Was soll das bringen?
14.06.2017, um 10:12 Uhr#11
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Manfrede4 schrieb am 14.06.2017 um 09:41 Uhr: Das was ich jetzt hier schreibe hat nur bedingt damit zu tun. Habe auch schon Limits gesetzt und mich sperren lassen. Ich persönliche finde das bringt schon etwas.
Habe dann die Seite von casinoloser gelesen fand die Seite richtig Klasse .Da war viel überzogen aus meiner Sicht aber es gab mir richtig zu denken .Vielen dank an dem der diese Seite geschrieben hat. Diese Seite hat mir meine Augen geöffnet, habe so noch nie darüber nachgedacht. gibt es eigentlich noch mehr Seiten von casinoloser oder sowas ähnliches
Sperren lassen & Limits setzen in Online Casinos: Was soll das bringen?
14.06.2017, um 10:21 Uhr#12
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Denke CasinoLoser ist einmalig und wird auch einmalig bleiben Weitergeführt wird es leider aus Zeitgründen nicht mehr ...
Anonym
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Sperren lassen & Limits setzen in Online Casinos: Was soll das bringen?
08.07.2017, um 23:23 Uhr#13
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Wenn ich jetzt von mir spreche, bringt es überhaupt nichts
Dagegen muss ich sagen, dass ich zumindest seit einem Jahr nicht mehr ins "Offline" Casino(Spielothek) gehe,
da ich mich bei allen im Umkreis sperren hab lassen^^
Weiß nicht wie weit das zu dem Thema passt, aber das mit dem Sperren hat besonders bei Admiral und Löwenplay gut funktioniert. (Hausverbot)
Bei Merkur dagegen gab's ne Ablehnung, jedoch weiß ich von meiner "Therapeutin", dass es zumindest in dem Merkur Laden bei mir in der Nähe trotzdem
durchgeführt wird.
Zum Thema:
Ich hab eigentlich in jedem Casino ne monatliche Einzahlungsgrenze und diverse Sperren...
Naja was bringt es bei mir? -> Nix
Ich bin so scheißblöd, dass ich dann einfach neue Casinos suche (Hauptsache Book of Dead "Hass")
Es gibt einfach viel zu viele Online Casinos, sowie auch Offline Casinos....
Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden.. >:(
Anonym
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Sperren lassen & Limits setzen in Online Casinos: Was soll das bringen?
08.07.2017, um 23:51 Uhr#14
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tby333 schrieb am 08.07.2017 um 23:23 Uhr: Wenn ich jetzt von mir spreche, bringt es überhaupt nichts
Dagegen muss ich sagen, dass ich zumindest seit einem Jahr nicht mehr ins "Offline" Casino(Spielothek) gehe,
da ich mich bei allen im Umkreis sperren hab lassen^^
Weiß nicht wie weit das zu dem Thema passt, aber das mit dem Sperren hat besonders bei Admiral und Löwenplay gut funktioniert. (Hausverbot)
Bei Merkur dagegen gab's ne Ablehnung, jedoch weiß ich von meiner "Therapeutin", dass es zumindest in dem Merkur Laden bei mir in der Nähe trotzdem
durchgeführt wird.
Zum Thema:
Ich hab eigentlich in jedem Casino ne monatliche Einzahlungsgrenze und diverse Sperren...
Naja was bringt es bei mir? -> Nix
Ich bin so scheißblöd, dass ich dann einfach neue Casinos suche (Hauptsache Book of Dead "Hass")
Es gibt einfach viel zu viele Online Casinos, sowie auch Offline Casinos....
Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden.. >:(
Hey, also wenn ich dir einen Tipp geben darf. Die herangehensweise ist eigentlich schon das Geheimnis.
Als mal klartext. Wenn du dich einfach überall Sperren lässt und dich selber mit mitteln wie PayPal und Sofortüberweisungen einschränkst, indem du es entfernst, bringt das garnichts. Wir wissen alle, dass wenn du Zocken willst, du es auch tust. Es gibt genug Mittel und wege das zu tun. Es muss in deinem Kopf beginnen. Man muss sich selber sagen: Jetzt ist Schluss. Wenn du das wirklich vom Herzen willst, ist das der erste Schritt in Richtung Spielfreiheit.
Der Zweite und Finale Schritt ist, dass du Rückschläge nicht als Niederlage ansiehst. Es ist vollkommen Normal Rückfällig zu werden. Damit lebt man, macht weiter und lässt sich keineswegs runter ziehen.
Wenn du dir selber sagst: Ich spiele nicht mehr und spielst nach 7 Tagen wieder dann shit happens. Dann schaffst du es das nächste mal eben 8 Tage usw. Es wird sich stück für stück bessern. Du wirst es mit der Zeit immer öfter und länger ohne spielen aushalten.
Wenn du mal in 5 Jahren davon berichtest, dass du Spielfrei bist, meinst du es kümmert wenn, ob du 50 Rückfälle bis dahin hattest? NEIN. Das Ergebnis ist wichtig in dem Fall.
Denke mal darüber nach. Eventuell hilft es dir.
LG
Anonym
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Sperren lassen & Limits setzen in Online Casinos: Was soll das bringen?
09.07.2017, um 01:04 Uhr#15
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Hammerdammer schrieb am 08.07.2017 um 23:51 Uhr:
tby333 schrieb am 08.07.2017 um 23:23 Uhr: Wenn ich jetzt von mir spreche, bringt es überhaupt nichts
Dagegen muss ich sagen, dass ich zumindest seit einem Jahr nicht mehr ins "Offline" Casino(Spielothek) gehe,
da ich mich bei allen im Umkreis sperren hab lassen^^
Weiß nicht wie weit das zu dem Thema passt, aber das mit dem Sperren hat besonders bei Admiral und Löwenplay gut funktioniert. (Hausverbot)
Bei Merkur dagegen gab's ne Ablehnung, jedoch weiß ich von meiner "Therapeutin", dass es zumindest in dem Merkur Laden bei mir in der Nähe trotzdem
durchgeführt wird.
Zum Thema:
Ich hab eigentlich in jedem Casino ne monatliche Einzahlungsgrenze und diverse Sperren...
Naja was bringt es bei mir? -> Nix
Ich bin so scheißblöd, dass ich dann einfach neue Casinos suche (Hauptsache Book of Dead "Hass")
Es gibt einfach viel zu viele Online Casinos, sowie auch Offline Casinos....
Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden.. >:(
Hey, also wenn ich dir einen Tipp geben darf. Die herangehensweise ist eigentlich schon das Geheimnis.
Als mal klartext. Wenn du dich einfach überall Sperren lässt und dich selber mit mitteln wie PayPal und Sofortüberweisungen einschränkst, indem du es entfernst, bringt das garnichts. Wir wissen alle, dass wenn du Zocken willst, du es auch tust. Es gibt genug Mittel und wege das zu tun. Es muss in deinem Kopf beginnen. Man muss sich selber sagen: Jetzt ist Schluss. Wenn du das wirklich vom Herzen willst, ist das der erste Schritt in Richtung Spielfreiheit.
Der Zweite und Finale Schritt ist, dass du Rückschläge nicht als Niederlage ansiehst. Es ist vollkommen Normal Rückfällig zu werden. Damit lebt man, macht weiter und lässt sich keineswegs runter ziehen.
Wenn du dir selber sagst: Ich spiele nicht mehr und spielst nach 7 Tagen wieder dann shit happens. Dann schaffst du es das nächste mal eben 8 Tage usw. Es wird sich stück für stück bessern. Du wirst es mit der Zeit immer öfter und länger ohne spielen aushalten.
Wenn du mal in 5 Jahren davon berichtest, dass du Spielfrei bist, meinst du es kümmert wenn, ob du 50 Rückfälle bis dahin hattest? NEIN. Das Ergebnis ist wichtig in dem Fall.
Denke mal darüber nach. Eventuell hilft es dir.
LG
Vielen Dank für deine Reaktion Hammerdammer
Ich weiß ja selbst, dass es total bescheuert ist und das mit der Spielfreiheit hab ich immerhin mal für 2-3 Monate immerhin geschafft.
Die Gründe sind auch zum Teil völlig klar...Ich weiß den Zeitpunkt, seit dem es wieder richtig schlimm wurde.
Trennung nach 7 Jahren + mit der Zeit keine Freunde mehr, keine Freude mehr, was soll ich machen? Achja mach ich halt das einzige
was mir noch Spaß macht -> zocken ..
Das Geld hat mir der Zeit keinen Wert mehr, es ist einfach krank und ich hasse es.
Ich bekomm es aber einfach irgendwie nicht in den Griff.
Im moment bin ich in der Situation, dass ich weiß, dass ich gewinnen "muss", damit ich meine Schulden eher zurückzahlen kann.
Ansonsten zahl ich ewig und wohne bei meinen Eltern, weil ich mir keine Wohnung leisten kann.
Es ist zum Heulen und ich weiß auch, dass ich ganz allein dafür verantwortlich bin und es ändern kann und ändern muss.
Als kleine Anmerkung (nicht böse gemeint): Du klingst wie meine Therapeutin^^
Viele Grüße
Tobi
Anonym
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09.07.2017, um 11:15 Uhr#16
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tby333 schrieb am 09.07.2017 um 01:04 Uhr:
Hammerdammer schrieb am 08.07.2017 um 23:51 Uhr:
tby333 schrieb am 08.07.2017 um 23:23 Uhr: Wenn ich jetzt von mir spreche, bringt es überhaupt nichts
Dagegen muss ich sagen, dass ich zumindest seit einem Jahr nicht mehr ins "Offline" Casino(Spielothek) gehe,
da ich mich bei allen im Umkreis sperren hab lassen^^
Weiß nicht wie weit das zu dem Thema passt, aber das mit dem Sperren hat besonders bei Admiral und Löwenplay gut funktioniert. (Hausverbot)
Bei Merkur dagegen gab's ne Ablehnung, jedoch weiß ich von meiner "Therapeutin", dass es zumindest in dem Merkur Laden bei mir in der Nähe trotzdem
durchgeführt wird.
Zum Thema:
Ich hab eigentlich in jedem Casino ne monatliche Einzahlungsgrenze und diverse Sperren...
Naja was bringt es bei mir? -> Nix
Ich bin so scheißblöd, dass ich dann einfach neue Casinos suche (Hauptsache Book of Dead "Hass")
Es gibt einfach viel zu viele Online Casinos, sowie auch Offline Casinos....
Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden.. >:(
Hey, also wenn ich dir einen Tipp geben darf. Die herangehensweise ist eigentlich schon das Geheimnis.
Als mal klartext. Wenn du dich einfach überall Sperren lässt und dich selber mit mitteln wie PayPal und Sofortüberweisungen einschränkst, indem du es entfernst, bringt das garnichts. Wir wissen alle, dass wenn du Zocken willst, du es auch tust. Es gibt genug Mittel und wege das zu tun. Es muss in deinem Kopf beginnen. Man muss sich selber sagen: Jetzt ist Schluss. Wenn du das wirklich vom Herzen willst, ist das der erste Schritt in Richtung Spielfreiheit.
Der Zweite und Finale Schritt ist, dass du Rückschläge nicht als Niederlage ansiehst. Es ist vollkommen Normal Rückfällig zu werden. Damit lebt man, macht weiter und lässt sich keineswegs runter ziehen.
Wenn du dir selber sagst: Ich spiele nicht mehr und spielst nach 7 Tagen wieder dann shit happens. Dann schaffst du es das nächste mal eben 8 Tage usw. Es wird sich stück für stück bessern. Du wirst es mit der Zeit immer öfter und länger ohne spielen aushalten.
Wenn du mal in 5 Jahren davon berichtest, dass du Spielfrei bist, meinst du es kümmert wenn, ob du 50 Rückfälle bis dahin hattest? NEIN. Das Ergebnis ist wichtig in dem Fall.
Denke mal darüber nach. Eventuell hilft es dir.
LG
Vielen Dank für deine Reaktion Hammerdammer
Ich weiß ja selbst, dass es total bescheuert ist und das mit der Spielfreiheit hab ich immerhin mal für 2-3 Monate immerhin geschafft.
Die Gründe sind auch zum Teil völlig klar...Ich weiß den Zeitpunkt, seit dem es wieder richtig schlimm wurde.
Trennung nach 7 Jahren + mit der Zeit keine Freunde mehr, keine Freude mehr, was soll ich machen? Achja mach ich halt das einzige
was mir noch Spaß macht -> zocken ..
Das Geld hat mir der Zeit keinen Wert mehr, es ist einfach krank und ich hasse es.
Ich bekomm es aber einfach irgendwie nicht in den Griff.
Im moment bin ich in der Situation, dass ich weiß, dass ich gewinnen "muss", damit ich meine Schulden eher zurückzahlen kann.
Ansonsten zahl ich ewig und wohne bei meinen Eltern, weil ich mir keine Wohnung leisten kann.
Es ist zum Heulen und ich weiß auch, dass ich ganz allein dafür verantwortlich bin und es ändern kann und ändern muss.
Als kleine Anmerkung (nicht böse gemeint): Du klingst wie meine Therapeutin^^
Viele Grüße
Tobi
Hey Tobi, na klar reagiere ich und versuche zu helfen. Ich selber habe auch schon genug mit dem spielen durchgemacht und weiß daher wie das anfühlt. Auch für mich halt Geld nicht mehr den Wert, den es für mich haben müsste.
Das Gewinnen müssen, kenne ich auch nur zu gut. Man stresst sich dadurch leider nur viel zu stark und es klappt eh nicht, wenn man darauf angewiesen ist
Wenn du nämlich wieder so einen Run haben solltest und z.b. 10k oder mehr gewinnst, dann setzt der Rausch ein und es geht von vorne los ( ich weiß wovon ich spreche ) daher überlege dir lieber ob es nicht sinnvoller ist, 1-3 Jahre zu sparen um aus dem Elternhaus rauszukommen oder weitere 10 Jahre dort Leben um auf den großen Gewinn der alles ändert zu hoffen. Ich weiß es hart und scheiße und es macht keinen Spaß und das ist so eine 0815 kacke die jeder 0815 Therapeut einem erzählt, doch sie ist leider wahr.
Im übrigen nehme ich dir das nicht übel. Ich habe selber mit genug Therapeuten gesprochen und könnte deren Arbeit auch vollrichten und das ohne Jahre lang Studiert zu haben
LG Kay
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16.07.2017, um 00:26 Uhr#17
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In die Situation, dass ich 1-3 Jahre sparen müsste, um rauszukommen habe ich mich halt erst in den letzten 2-3 Monaten gebracht.
Ich meine, im Moment ist es vollkommen in Ordnung bei meinen Eltern, da ich sonst niemanden habe und was soll ich machen, wenn ich alleine bin?
Da ich eh schon depressiv und "einsam" bin, würde es wahrscheinlich meine Situation nur verschlimmern
Mein Problem ist wohl eher, neue Bekanntschaften zu machen, das in den letzten Jahren heruntergewirtschaftete Selbstbewusstsein/Vertrauen,..etc wieder
aufzubauen, etwas zu unternehmen und keine Langeweile zu haben.
Dagegen bin ich durchgehend geladen, gestresst, gelangweilt, müde und zocke dadurch, ein Teufelskreis^^
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da ich mich bei allen im Umkreis sperren hab lassen^^
Weiß nicht wie weit das zu dem Thema passt, aber das mit dem Sperren hat besonders bei Admiral und Löwenplay gut funktioniert. (Hausverbot)
Bei Merkur dagegen gab's ne Ablehnung, jedoch weiß ich von meiner "Therapeutin", dass es zumindest in dem Merkur Laden bei mir in der Nähe trotzdem
durchgeführt wird.
Zum Thema:
Ich hab eigentlich in jedem Casino ne monatliche Einzahlungsgrenze und diverse Sperren...
Naja was bringt es bei mir? -> Nix
Ich bin so scheißblöd, dass ich dann einfach neue Casinos suche (Hauptsache Book of Dead "Hass")
Es gibt einfach viel zu viele Online Casinos, sowie auch Offline Casinos....
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Hey, also wenn ich dir einen Tipp geben darf. Die herangehensweise ist eigentlich schon das Geheimnis.
Als mal klartext. Wenn du dich einfach überall Sperren lässt und dich selber mit mitteln wie PayPal und Sofortüberweisungen einschränkst, indem du es entfernst, bringt das garnichts. Wir wissen alle, dass wenn du Zocken willst, du es auch tust. Es gibt genug Mittel und wege das zu tun. Es muss in deinem Kopf beginnen. Man muss sich selber sagen: Jetzt ist Schluss. Wenn du das wirklich vom Herzen willst, ist das der erste Schritt in Richtung Spielfreiheit.
Der Zweite und Finale Schritt ist, dass du Rückschläge nicht als Niederlage ansiehst. Es ist vollkommen Normal Rückfällig zu werden. Damit lebt man, macht weiter und lässt sich keineswegs runter ziehen.
Wenn du dir selber sagst: Ich spiele nicht mehr und spielst nach 7 Tagen wieder dann shit happens. Dann schaffst du es das nächste mal eben 8 Tage usw. Es wird sich stück für stück bessern. Du wirst es mit der Zeit immer öfter und länger ohne spielen aushalten.
Wenn du mal in 5 Jahren davon berichtest, dass du Spielfrei bist, meinst du es kümmert wenn, ob du 50 Rückfälle bis dahin hattest? NEIN. Das Ergebnis ist wichtig in dem Fall.
Denke mal darüber nach. Eventuell hilft es dir.
LG
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Vielen Dank für deine Reaktion Hammerdammer
Ich weiß ja selbst, dass es total bescheuert ist und das mit der Spielfreiheit hab ich immerhin mal für 2-3 Monate immerhin geschafft.
Die Gründe sind auch zum Teil völlig klar...Ich weiß den Zeitpunkt, seit dem es wieder richtig schlimm wurde.
Trennung nach 7 Jahren + mit der Zeit keine Freunde mehr, keine Freude mehr, was soll ich machen? Achja mach ich halt das einzige
was mir noch Spaß macht -> zocken ..
Das Geld hat mir der Zeit keinen Wert mehr, es ist einfach krank und ich hasse es.
Ich bekomm es aber einfach irgendwie nicht in den Griff.
Im moment bin ich in der Situation, dass ich weiß, dass ich gewinnen "muss", damit ich meine Schulden eher zurückzahlen kann.
Ansonsten zahl ich ewig und wohne bei meinen Eltern, weil ich mir keine Wohnung leisten kann.
Es ist zum Heulen und ich weiß auch, dass ich ganz allein dafür verantwortlich bin und es ändern kann und ändern muss.
Als kleine Anmerkung (nicht böse gemeint): Du klingst wie meine Therapeutin^^
Viele Grüße
Tobi
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Hey Tobi, na klar reagiere ich und versuche zu helfen. Ich selber habe auch schon genug mit dem spielen durchgemacht und weiß daher wie das anfühlt. Auch für mich halt Geld nicht mehr den Wert, den es für mich haben müsste.
Das Gewinnen müssen, kenne ich auch nur zu gut. Man stresst sich dadurch leider nur viel zu stark und es klappt eh nicht, wenn man darauf angewiesen ist
Wenn du nämlich wieder so einen Run haben solltest und z.b. 10k oder mehr gewinnst, dann setzt der Rausch ein und es geht von vorne los ( ich weiß wovon ich spreche ) daher überlege dir lieber ob es nicht sinnvoller ist, 1-3 Jahre zu sparen um aus dem Elternhaus rauszukommen oder weitere 10 Jahre dort Leben um auf den großen Gewinn der alles ändert zu hoffen. Ich weiß es hart und scheiße und es macht keinen Spaß und das ist so eine 0815 kacke die jeder 0815 Therapeut einem erzählt, doch sie ist leider wahr.
Im übrigen nehme ich dir das nicht übel. Ich habe selber mit genug Therapeuten gesprochen und könnte deren Arbeit auch vollrichten und das ohne Jahre lang Studiert zu haben
LG Kay
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Ich meine, im Moment ist es vollkommen in Ordnung bei meinen Eltern, da ich sonst niemanden habe und was soll ich machen, wenn ich alleine bin?
Da ich eh schon depressiv und "einsam" bin, würde es wahrscheinlich meine Situation nur verschlimmern
Mein Problem ist wohl eher, neue Bekanntschaften zu machen, das in den letzten Jahren heruntergewirtschaftete Selbstbewusstsein/Vertrauen,..etc wieder
aufzubauen, etwas zu unternehmen und keine Langeweile zu haben.
Dagegen bin ich durchgehend geladen, gestresst, gelangweilt, müde und zocke dadurch, ein Teufelskreis^^