Spielsucht allgemein: Limits vs. komplett aufhören
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Limits vs. komplett aufhören
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was denkt Ihr, ist für den längeren Effekt effektiver, um Geld zu sparen und sich nicht immer wieder verleiten zu lassen.
Sich komplett sperren mit dem Risiko, irgendwo anderes wieder damit anzufangen
Oder bei der bestehende Seite weiter spielen aber mit Limits, welche nicht mehr weh tun.
Eure Meinung würde mich sehr interessieren.
Limits vs. komplett aufhören
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Die Gefahr woanders zu weiter zu spielen, besteht so oder so. Ob wegen Sperre oder erreichtem Limit.
Wenn du dich konkret gefährdet siehst die kontrolle über das spielen zu verlieren, sieh zu dass du nirgends mehr spielen kannst...durch software oder indem du dein Geld verwalten lässt oder ähnliches...
Wenn es dir wirklich nur Datum geht etwas Geld zu sparen, weil du mal! im Eifer des Gefechts einen 20 er zu viel einzahlt, dann würde ich es mit einem Limit versuchen.
Sollte das nicht hinhauen, greift aber dann ganz schnell mein erster Satz bzgl Kontrolle etc.... 😁😉
Limits vs. komplett aufhören
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Arschi
kein Vorwurf, allerdings widersprichst du dich in deinen Beitrag.
Du möchtest Sparen, aufgrund dessen mit Limits Zocken, also kontrolliert spielen und das im Zusammenhang mit ein Glücksspiel- (Sucht) Problem.
Wobei ich das (wahrscheinliche) Suchtproblem ältere Beiträge von Dir entnommen habe!
Sparen und spielen wird unter gegebenen Umständen nicht funktionieren und
kontrolliertes spielen erst recht nicht.
Mein Rat an Dich,
du solltest dir darüber im Klaren werden was du wirklich möchtest!
Das „warum“ kannst du eventuell aus meinem Beitrag entnehmen - und persönlich entnehme ich das meine Jahrelange Erfahrungen von und mit Spielern.
Limits vs. komplett aufhören
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Kein Geld auszugeben spart immer mehr, als ein wenig Geld auszugeben.
Limits vs. komplett aufhören
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Hey table 1,
Vll nicht das was du lesen möchtest, aber lass es am besten gleich bleiben. Du hast Bock zu zocken? Dann zock mit Spielgeld u gut is.
Ich kann nur für mich sprechen u habe relativ schnell gemerkt, dass ich eben nicht so kontrolliert spielen kann. Angenommen ich würde den Jackpot ,von was auch immer knacken, würde ich versuchen diesen zu topen. Das schlimmste was mir damals passieren konnte, war ein hoher Gewinn. 10 k bei ghost slider auf 1€ . So ein Ding kann eben Fluch u Segen zugleich sein.
Niemand wird hier nach einem so heftigen Gewinn, seine zockerkarriere an den Nagel hängen, da er nun alles erreicht hat 😉
Limits vs. komplett aufhören
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kann ich nur bestätigen. Das schlimmste ist ja der Einsatz. Man denkt sich dann, dass man mit 1€ viel gewonnen hat und man mit 10€ das evtl. toppen könnte und einen Gewinn erzielt, der deinen Leben doch evtl. verändern kann. Hab ich letzte Woche beim Live-Blackjack erlebt. Seitdem ich eine 1k-Hand gespielt habe ist der Anreiz groß es mit 5k zu versuchen. Mit 5k kann ich mir viele Sachen kaufen, die ich nötig hätte.
"Kontrolliert" zu spielen ist sehr schwer und erfordert viel Disziplin und Selbstbeherrschung. Während wir spielen werden bestimmte Emotionen ausgelöst. Wenn man z.B. viel an nem Abend verliert neigt man dazu weiter einzuzahlen. Dieses Gefühl ist echt schlimm.
Klar, die Limits würden dir nicht weh tun, aber jeder von uns will sicherlich nicht nur immer verlieren und wenn man z.B. 6 Monate immer 100€ verliert, dann neigt man dazu evtl. seine Limits zu erhöhen und der Spaß geht von vorne los.
Limits vs. komplett aufhören
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Entweder man hört komplett damit auf, weil man potenziell dazu neigt, in dieser einen Sucht auf Dauer gefallen zu finden, obwohl man ggf. finanziell davon Schaden nimmt oder man versucht es, wie bei jeder anderen Sucht, mit einer andere Alternative, die einem eine ähnliches Erfolgserlebnisse bietet, wie die Erfolge beim spielen.
Auch neigen wohl meist eher Menschen zum spielen, die finanziell nicht gut aufgestellt sind, da diese sich erhoffen, damit einen ggf. finanziellen Ausgleich zu erspielen, dieser ihnen dann Dinge wie Anschaffungen ermöglicht, diese sie sich sonst nicht auf einmal leisten können.
Rechne doch mal selbst nach, wie oft gewinnt man mal 1000€ oder mehr? Sehr sehr selten macht bei einem Spieler der 5 Jahre a 100€ pro Monat verliert -> 6000€ in 5 Jahren, also eine Menge Geld, wenn man es so sieht.
Problem beim spielen, man gewinnt -> Erfolgserlebnis im Kopf und man möchte dies natürlich im besten Fall wieder haben und schon hat man sein Gehirn nach kurzer Zeit programmiert auf: Gewinn = Kick= Erfolgserlebnis und dass möchte man natürlich immer wieder haben. Da es allerdings nur von kurzer Dauer ist, je länger man schon spielt, erhöht man dann auch früher oder später die Einsätze.
Glaub mir kenne viele Spieler und nur sehr wenige haben überhaupt die finanzielle Freiheit dazu.
Habe pro Monat immer ein Limit, hatte ich früher nicht und dass seit bereits 10 Jahren, habe seitdem kontinuierlich mehr Geld auf der Seite und auch keine Schulden, hat mich aber viel Eigendisziplin und damals Lehrgeld gekostet, bis ich es eingesehen habe, dass immer die Bank gewinnt und nur sehr selten der Spieler, den sein Glück kann man nicht erzwingen und je öfters man dies macht, desto seltener gewinnt man.