man mit der Zeit mit "kleineren" Gewinnen unzufrieden ist.
Immer diese überbordende Anspruchshaltung Ich finde auch kleine Gewinne klasse, weil die können sich ja summarisch auch zu einem lobenswerten Betrag mausern. Dauert dann eben unter Umständen ein bisschen länger, bis sich womöglich die Zufriedenheit einstellt, die man sich erhofft hat. 20+20+20+20+20 sind auch 100. Kann man auch mit höheren Beträgen durchspielen: wer 5 Mal 1.000 gewinnt, hat am Ende auch 5.000 mehr als vorher. Bloß mit 5.000 auf einen Schlag wirds halt schwer Eichhörnchentaktik immer gut
Ich habe ganz dollen Mist gebaut. Bin ich spielsüchtig?
16.04.2024, um 21:44 Uhr#32
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Langhans schrieb am 16.04.2024 um 21:07 Uhr:
Immer diese überbordende Anspruchshaltung Ich finde auch kleine Gewinne klasse, weil die können sich ja summarisch auch zu einem lobenswerten Betrag mausern. Dauert dann eben unter Umständen ein bisschen länger, bis sich womöglich die Zufriedenheit einstellt, die man sich erhofft hat. 20+20+20+20+20 sind auch 100. Kann man auch mit höheren Beträgen durchspielen: wer 5 Mal 1.000 gewinnt, hat am Ende auch 5.000 mehr als vorher. Bloß mit 5.000 auf einen Schlag wirds halt schwer Eichhörnchentaktik immer gut
Ja, schon, aber du riskierst immer auf neues dein Kapital. Lieber einmal all in gehen, fett abräumen und dann nie wieder Slots spielen aber ja, am Ende des Tages riskierst du trotzdem die gleichen 5000€, aber ich bin der Meinung, dass man die Chancen aufs Verlieren erhöht, wenn man öfter spielt. Vor allem, wenn man mein Verhalten nachahmt und dann im Rage einzahlt
n****4
Forenbeiträge:1.774Mitglied hat sich am 28.09.2024 gelöscht
Ich habe ganz dollen Mist gebaut. Bin ich spielsüchtig?
, aber ich bin der Meinung, dass man die Chancen aufs Verlieren erhöht, wenn man öfter spielt.
Das ist auch der Fall - je öfter man spielt, umso wahrscheinlicher landet man am Ende gesamtbilanziert im Minus. Ist ja irgendwie rechnerisch sehr logisch: je öfter ich etwas tue, wo ich lediglich eine sagen wir mal 90%ige Gewinnchance besitze, umso mehr setzt sich der "Hausvorteil" des Gegners am Ende durch, je häufiger das "Duell" stattfindet. Fazit: nicht nur Eichhörnchentaktik gut, sondern auch mal Pause
Das ist auch der Fall - je öfter man spielt, umso wahrscheinlicher landet man am Ende gesamtbilanziert im Minus. Ist ja irgendwie rechnerisch sehr logisch: je öfter ich etwas tue, wo ich lediglich eine sagen wir mal 90%ige Gewinnchance besitze, umso mehr setzt sich der "Hausvorteil" des Gegners am Ende durch, je häufiger das "Duell" stattfindet. Fazit: nicht nur Eichhörnchentaktik gut, sondern auch mal Pause
Richtig, ich hab deswegen immer ne Pause gelegt, egal ob ich gewonnen oder verloren habe. Musste irgendwie runterkommen und da hilft nur eine Pause, sonst verliert man zu krass die Kontolle
Ich habe ganz dollen Mist gebaut. Bin ich spielsüchtig?
18.04.2024, um 14:07 Uhr#36
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Langhans schrieb am 16.04.2024 um 22:23 Uhr:
Das ist auch der Fall - je öfter man spielt, umso wahrscheinlicher landet man am Ende gesamtbilanziert im Minus. Ist ja irgendwie rechnerisch sehr logisch: je öfter ich etwas tue, wo ich lediglich eine sagen wir mal 90%ige Gewinnchance besitze, umso mehr setzt sich der "Hausvorteil" des Gegners am Ende durch, je häufiger das "Duell" stattfindet. Fazit: nicht nur Eichhörnchentaktik gut, sondern auch mal Pause
Hallöchen Rainer darf ich fragen, wieviel Zeit Du so im Schnitt mit Zocken verbringst? Beste Grüße
Hallöchen Rainer darf ich fragen, wieviel Zeit Du so im Schnitt mit Zocken verbringst? Beste Grüße
Hallöchen Das kann ich so pauschal zumindest derzeit gar nicht beantworten, weil die "Einsatzzeiten" stark davon abhängig sind, wie ich gerade zu der ganzen Zockersache stehe bzw. wie die mir zu steht und/oder ob die Maschinen brav sind Hättest du mich Anfang des Jahres gefragt, wäre meine Antwort "täglich 3-4 Stunden" gewesen, was sich auch lange Zeit in diesem Rahmen bewegt hat. Seit Mitte Februar habe ich das aus Überzeugung geändert: viele spielfreie Tage derzeit...somit schwer zu sagen...hochgerechnet keine 10 Stunden in der Woche schätzungsweise. Sportwetten hingegen täglich, aber das nimmt - mal mehr, mal weniger - jetzt auch nicht übermäßig viel Zeit in Anspruch. Kurz gesagt: momentan wohl dosiert und überschaubar
Ich habe ganz dollen Mist gebaut. Bin ich spielsüchtig?
19.04.2024, um 12:47 Uhr#38
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Langhans schrieb am 18.04.2024 um 14:21 Uhr:
Hallöchen Das kann ich so pauschal zumindest derzeit gar nicht beantworten, weil die "Einsatzzeiten" stark davon abhängig sind, wie ich gerade zu der ganzen Zockersache stehe bzw. wie die mir zu steht und/oder ob die Maschinen brav sind Hättest du mich Anfang des Jahres gefragt, wäre meine Antwort "täglich 3-4 Stunden" gewesen, was sich auch lange Zeit in diesem Rahmen bewegt hat. Seit Mitte Februar habe ich das aus Überzeugung geändert: viele spielfreie Tage derzeit...somit schwer zu sagen...hochgerechnet keine 10 Stunden in der Woche schätzungsweise. Sportwetten hingegen täglich, aber das nimmt - mal mehr, mal weniger - jetzt auch nicht übermäßig viel Zeit in Anspruch. Kurz gesagt: momentan wohl dosiert und überschaubar
hallöchen zurück,
ja, ist bei mir ganz ähnlich - wie machst Du das mit den Sportwetten? - Hast Du soviel Plan oder hast Du eine Art System (z.B. in 2 Buden gleichzeitig setzen, jeweils mit Bonus und gegenteilig)?
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Immer diese überbordende Anspruchshaltung Ich finde auch kleine Gewinne klasse, weil die können sich ja summarisch auch zu einem lobenswerten Betrag mausern. Dauert dann eben unter Umständen ein bisschen länger, bis sich womöglich die Zufriedenheit einstellt, die man sich erhofft hat. 20+20+20+20+20 sind auch 100. Kann man auch mit höheren Beträgen durchspielen: wer 5 Mal 1.000 gewinnt, hat am Ende auch 5.000 mehr als vorher. Bloß mit 5.000 auf einen Schlag wirds halt schwer Eichhörnchentaktik immer gut
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Ja, schon, aber du riskierst immer auf neues dein Kapital. Lieber einmal all in gehen, fett abräumen und dann nie wieder Slots spielen aber ja, am Ende des Tages riskierst du trotzdem die gleichen 5000€, aber ich bin der Meinung, dass man die Chancen aufs Verlieren erhöht, wenn man öfter spielt. Vor allem, wenn man mein Verhalten nachahmt und dann im Rage einzahlt
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Das ist auch der Fall - je öfter man spielt, umso wahrscheinlicher landet man am Ende gesamtbilanziert im Minus. Ist ja irgendwie rechnerisch sehr logisch: je öfter ich etwas tue, wo ich lediglich eine sagen wir mal 90%ige Gewinnchance besitze, umso mehr setzt sich der "Hausvorteil" des Gegners am Ende durch, je häufiger das "Duell" stattfindet. Fazit: nicht nur Eichhörnchentaktik gut, sondern auch mal Pause
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Richtig, ich hab deswegen immer ne Pause gelegt, egal ob ich gewonnen oder verloren habe. Musste irgendwie runterkommen und da hilft nur eine Pause, sonst verliert man zu krass die Kontolle
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Hallöchen Rainer darf ich fragen, wieviel Zeit Du so im Schnitt mit Zocken verbringst? Beste Grüße
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Hallöchen Das kann ich so pauschal zumindest derzeit gar nicht beantworten, weil die "Einsatzzeiten" stark davon abhängig sind, wie ich gerade zu der ganzen Zockersache stehe bzw. wie die mir zu steht und/oder ob die Maschinen brav sind Hättest du mich Anfang des Jahres gefragt, wäre meine Antwort "täglich 3-4 Stunden" gewesen, was sich auch lange Zeit in diesem Rahmen bewegt hat. Seit Mitte Februar habe ich das aus Überzeugung geändert: viele spielfreie Tage derzeit...somit schwer zu sagen...hochgerechnet keine 10 Stunden in der Woche schätzungsweise. Sportwetten hingegen täglich, aber das nimmt - mal mehr, mal weniger - jetzt auch nicht übermäßig viel Zeit in Anspruch. Kurz gesagt: momentan wohl dosiert und überschaubar
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hallöchen zurück,
ja, ist bei mir ganz ähnlich - wie machst Du das mit den Sportwetten? - Hast Du soviel Plan oder hast Du eine Art System (z.B. in 2 Buden gleichzeitig setzen, jeweils mit Bonus und gegenteilig)?